Beiträge von bwaack

    und wer soll das mischen? auch ein 20 jähriger Student, der ein Buch gelesen hat?


    Sorry, aber die Mikro-Auswahl ist ab dem Bass abwärts unpraktisch, übertrieben teuer und auch noch "geschmacklos".


    Sucht euch einen Dienstleister, der Erfahrung mit Musical hat, sagt dem, was Ihr machen wollt und lasst dem freie Hand. Am besten fahrt Ihr wohl, für einzelne Veranstaltungen Sponsoren zu suchen - vielleicht kann man da die Rechnung des Dienstleisters gleich durchreichen.


    Deine Mikrofon-Liste ist für einen solchen Dienstleister keine Hilfe, sondern bestätigt dem nur, dass du keinerlei Erfahrung auf dem Beschallungssektor hast. Also sag dem die Besetzung und alles wird gut.


    Viel Spaß.
    B.

    http://www.ec3hp.de/index.php


    Funktioniert wunderbar auch ohne Internetzugang. Einfach irgendwo einen WLAN-Router in die Truss bummeln und wer Bock hat, logged sich ein. Hervorragend gegen Langeweile auf wochenlangen Industriejobs.
    Es sind auch verschiedene Chaträume möglich. passwort-schutz und so weiter...
    Sehr schön: die Darstellung der Schrift lässt sich frei wählen, so dass man das auch als "quasi prompter" einsetzten kann.


    Grüße
    B.

    TomyN


    Zitat

    bwaack hat geschrieben:
    Der Eingang ist hochohmig und störunanfällig so dass man eigentlich alles nehmen kann, was leitet ... muss auch nicht dick sein.



    Wiederspricht sich das nicht etwas?


    nein, weil die Quelle (der Amp) extrem niederohmig ist und Einstreuungen in ihm versickern. Schlecht ist natürlich eine lange Senseleitung zur Box (was ja der Sinn der Erfindung ist), die dann dort nicht angeschlossen ist - also ein offenes Ende. Aber das ist ja nicht der Fall.


    Grüße
    B.

    Wenn Du die SenseLeitung rausziehst, arbeitet der Überlastschutz nicht mehr, der offenbar knackt.
    Die Kabelsorte, mit der die Sensleitung angeschlossen ist, ist im Prinzip egal. Der Eingang ist hochohmig und störunanfällig so dass man eigentlich alles nehmen kann, was leitet ... muss auch nicht dick sein. Wenn es plötzlich nicht mehr knackt, hast Du vielleicht irgendwas nicht richtig angeschlossen?


    Ich weiß nicht, ob der Controller immer knackt, wenn die Schutzschaltungen greifen.


    Wie wärs denn mit leiser machen? :D macht man ja so, wenns ungesund klingt.


    Grüße
    B.

    Zitat

    hat BSS bei den neueren geräten die pinbelegung umgenormt?


    Ja.


    Bei Falschpolung (Brücke zum falschen Pin) funktionieren die alten Geräte nicht (kein Signal). Viele Geräte lassen sich einfach intern umkonfigurieren.
    Wenn Dein Gerät funktioniert, ist es Wurst, welchen Pin Du als positiv bezeichnest, solange die Polung am Eingang wie am Ausgang die gleiche ist.


    Grüße
    B.

    Die Kapsel vor Schweiß schützen ist schon wichtig, insbesondere bei Leuten, die auch tanzen, denn die schwitzen richtig. Es geht insbesondere darum, zu verhindern, dass Schweiß sich am Kabel sammelt und bis zum Gitter der Kapsel läuft - das zieht sich sofort dicht und der Sound ist weg. Das lässt sich zwar trocknen - ab während der show geht das nicht.
    Bei den DPA gibt es einen kleinen Ring vor der Kapsel, der das verhindern soll.
    Man kann einen 2mm breiten Streifen Leukoplast vor der Kapsel oder auf die Zugentlastung kleben- dadurch bekommt man 1 bis zwei Schweißtropfen Reserve, das reicht meistens. Aus dem gleichen Grund soll die Kapsel auch nicht direkt auf der Haut aufliegen (schon gar nicht auf der Backe), weil dann ein Schweißrinnsal direkt ins Gitter laufen kann. Deswegen ist dort ein Pflaster unter der Kapsel sinnvoll.


    Grüße
    B.

    Es ist herrlich, wie die Praktiker nie das Ziel aus den Augen verlieren: Das Bier!
    Am schnellsten wird der Fußgänger sein, der muss nämlich noch nicht mal Verstärker anschließen. Aber ich würde nie behaupten, etwas

    Zitat

    zielgenauer und für mehr potentielle Zuhörer zufriedenstellend eingestellt

    zu bekommen. Dann kommt nämlich immer der Onkel des Flötisten und sagt:"Ich kann meinen Neffen überhaupt nicht hören..."


    interessant wäre tatsächlich, wie sich die einzelnen Methoden in den Delayzeiten wiederspiegeln und wie groß die Unterschiede sind...

    Zitat

    Wer heutzutage ohne Mess-System auf Job geht, und womöglich dabei noch dicke Rider schreibt, der hat irgendwas noch nicht kapiert


    Bleibt bloß die Frage, ob das, was es zu kapieren gilt, tatsächlich etwas mit den sachlichen Grundlagen des Sounddesigns zu tun hat. Der Vollprofi lässt messen, würde ich sagen.


    Jeder darf seinen Job so machen, wie er will und sicher ist Messen kein Fehler (solange man sich im klaren ist, wo man messen will und warum... da fängt das Problem dann schon an, gell?). Tatsächlich bin ich auch oft in Versuchung, lieber zu messen, als meine alte Birne zu martern, was ich denn nun als Länge für eine Hypotenuse wegen der Höhe der geflogenen Delays ansetzen soll (vor allem wegen dem Mist, der direkt unter dem Delay passiert). Macht ja auch Spaß da rumzuspielen. Aber mir dauert das einfach zu lange und ich finde es einigermaßen lächerlich, Leute eine Stunde rumhampeln zu sehen, um zwei Delyzeiten einzustellen. Wenn die Zeit da ist, spiele ich auch gern... Dazu muss man sich die Frage gefallen lassen, wie genau denn eigentlich die Erkennung der "Delayfinder" ist. Was messen die denn überhaupt?


    Ich habe mal einen 1 kHz Burst und die reale Antwort einer kleinen Stadhalle aufgezeichnet:



    Am Anfang und am Ende des Bursts entsteht ein kleiner Knack durch das digitale An- und Abschalten des Tones. So weit so gut. Um die Delayzeit genau zu ermitteln muss man diese Kurven zur Deckung bringen und die Zeitdifferenz ermitteln:



    Wie man sieht, ergeben sich zwei Möglichkeiten: entweder man bringt die Knack-Ereignisse zur Deckung, oder man versucht das tonale Ereigniss des 1 kHz zur Deckung zu bringen.
    Es ist also so, dass man unterschiedliche Delayzeiten einstellen muss, je nachdem ob man lieber "klappern" verhindern will, oder Kammfiltereffekte ausmerzen will. Die Phasenverschiebung entsteht durch die Addition der Reflektionen in der Halle zum Originalsignal. Dieser Effekt ist natürlich auch überall in der Halle verschieden ausgeprägt, wird nach hinten raus immer gewaltiger und kann sich durch das Einbringen von absorbierendem Publikum ändern.


    Das ist also auch für das Alignment von Bässen und das Stehwellenmanagment interessant. Im obigen Beispiel beträgt die Differenz nur Bruchteile einer Millisekunde.. aber sie ist vorhanden und das ist nur eine winzige Halle von 20 Metern Länge und dazu noch akustisch schön einfach (alles Holz, Polsterstühle). Haben sich die Herren Messtechniker darüber schon mal Gedanken gemacht?


    Genug der Häme... Messen ist okay..hat aber erstmal mit "kapieren" nicht unbedingt was zu tun.



    Natürlich ist das alles auch eine Frage der Dimension. Und wenn ich dreihundert Meter Delay abschreiten muss, lass ich mich lieber fahren... irgendwann ist ja auch Mittag. Was ich meine, ist, dass man sein seitlich aufgebautes 40 Meter Hoteldelay nicht drei Tage einmessen muss. Übrigens kann man erstaunlich genau gehen, ich habe das mehrfach kontrolliert.


    Grüße
    B.

    hm.


    Der Vollständigkeit halber:
    Ich stelle Delays mit den Füßen ein und kontrolliere mit den Ohren.


    Jeder, der seinen Phythargoras in Ehren hält, wird mir zustimmen, dass in jedem Delay-Line-Aufbau je nach Messort ganz erheblich verschiedene Laufzeitdifferenzen zwischen Delay und PA hörbar sind:
    Auch in Gerts Skizze, (die ja nun einen ziemlich optimalen Anwendungsfall samt gutmütig gewählten Messort darstellt) sind im Publikum verschiedene Laufzeitdifferenzen hörbar, wenn ich beispielsweise auch einen spiegelsymmetrischen Standort zulasse:



    Mal angenommen, die Entfernung zwischen PA Left und Messpunkt 1 betrug 35 Meter, so ertönt die Delayline 1 im pupurnen Standort schon 3ms später als in Gerts Messpunkt 1. Bei größeren Winkeln entstehen noch viel größere Differenzen, insbesondere dann, wenn es dem Publikum möglich ist, dem Delay-Lautsprecher sehr nahe zu kommen. Und was ist denn eigentlich mit der Laufzeit zur PA der anderen Stereoseite? Da ist dann plötzlich alles egal, was vorher hochwissenschaftlich gemessen werden musste?


    Ich stimme Gert zu, dass die Ausrichtung der Delayline (also der Aufbau) fast wichtiger ist als die genau mit extravagantem Messwerkzeug eingestellte Delayzeit (die dann sowieso nur in einem Punkt, oder bestenfalls auf einer Achse wirklich so exakt wahrnehmbar ist, wie sie bestimmt wurde). In den meisten Fällen muss man Laufzeitunterschiede von 20 ms und mehr im Beschallungsbereich von Delaylines hinnehmen. Dazu muss ich mein Laptop nicht und auch keine Drumsticks strapazieren, meine ich.


    Also:
    Ich schreite die Entfernung von PA zur Delayline ab und stelle diesen Wert als Delayzeit ein. (Jawohl, ich benutze auch keinen Laser). Damit ist sichergestellt, dass das Delay an keinem Ort zu früh "einschlägt". Hängt das Delay schön hoch, kann man ein paar Meter abziehen, bei winkligen Architekturen ein paar Meter zugeben. Wenn ich solche letztgenannten Pi * Daumen-Korrekturen vornehme, höre ich mir das ganze auch mit Publikum noch einmal kurz an, weil sich vielleicht der Anteil der lautesten Reflektion geändert hat. Sonst mache ich da keine Wissenschaft draus... und das passt auch meistens. Selbst wenn ich mich dabei um 2 Meter "verschätze" werden die Differenzen für die Mehrheit meines Publikums kaum größer ausfallen als bei Gerts Publikum. Der Unterschied besteht bloß darin, dass ich den Ort nicht genau kenne, an dem die Delayzeit exakt stimmt.


    Man kann ja mal bei "Wetten das" antreten, ob jemand diesen Punkt auf 3 ms (also auf einen Meter genau) heraushören kann...


    Also: Mut zum Fuße!


    Grüße
    B

    Solche Brettln hat man Ende der 80er bis in die 90er hinein häufiger gesehen. Die Schallaustrittsöffnung wird so auf einer Achse verkleinert, sodass das Abstrahlverhalten für höhere Mitten in der verengten Ebene deutlich verbreitert wird. Sie erfahren sonst eine deutliche Richtwirkung - insbesondere in 2-Wege-Systemen, wo große Pappen noch relativ hohe Frequenzen liefern müssen.


    Grüße
    B.

    Also das "geläufige" anmeldefreie WLAN IEEE 802.11g darf in Deutschland bis 2013 mit bis zu 100mW (bzw. 20 dbm EIRP) senden. Das wird von jedem 20 Euro Router erreicht. Booster sind zum Ausgleichen von Kabelverlusten (zur Sendeantenne erlaubt).


    Und recht habt Ihr!


    Das früher ausdrückliche Verbot von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen auch über Grundstücksgrenzen hinweg ist entfallen. Wlan ist immer kostenfrei erlaubt, solange es "betriebsintern" genutzt wird.
    Auch die Form der Sende-Antennen ist frei. Fröhliches Basteln Jungens!


    Grüße
    B.


    Quellen:
    [url=http://www.bundesnetzagentur.de/enid/5ee76742fc218897d863b2e724f8ee9d,d0d2d85f7472636964092d0936333139/InfoBlatt/WLAN-Funkanwendungen_3xc.html]hier[/url]
    und http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/313.pdf

    Ich will ja nicht als Spielverderber gelten, aber erwähnen sollte man, edit : alles rote ist falsch!dass Booster und Richtantennen für WLAN-Sender ebenfalls illegal sind. Ebenfalls ist der Einsatz von Repeater-Strecken als Ersatz für Richtfunkstrecken nicht erlaubt.
    Mit Empfangsantennen dagegen darf man machen, was man will.


    Grüße
    B.

    Ich kann Deinen Ärger gut verstehen und bin Deiner Meinung. Falsche Informationen oder das Wecken von falschen Assoziationen in der Produktbeschreibung sollte man auf jeden Fall ächten.


    Du machst das schon ganz richtig: Maximalen Ärger ( und Kosten) für den Hersteller verursachen. Dazu gehört, die angepriesenen Features auch zu fordern und Fehlinformationen öffentlich zu machen. Genau das ist, meiner bescheidenen Meinung nach, ein Sinn von Foren wie diesen hier.


    Ich meine, ein Brett für "Vorsicht! falsche Produktinformation" wäre eine tolle Idee. Hier werden Kunden gewarnt und ehrenwerte Vertriebe können Missverständnisse ausräumen und sich von unseriösen Anbietern abheben. Ich glaube, dass das auch für Vertriebe interessant ist, denn diese geben zunächst einmal Herstellerinformationen (ungeprüft) weiter - warum auch nicht?


    Deshalb finde ich diese Taktik:

    Zitat

    Das Gerät bleibt auf jeden Fall bei mir


    auch nicht gut. Genau dieses Verhalten macht nämlich den Gebrauch von solch falschen, oder vorsichtig ausgedrückt, irreführenden Werbeaussagen für Hersteller und Vertrieb interessant. Wenn nicht genug gemeckert wird, bekommt der Vertrieb so etwas gar nicht mit.


    Wer sich also über so etwas "prinzipiell" aufregt, sollte solche Produkte auch "prinzipiell" zurückschicken. Den erst, wenn sich beim Vertrieb Anfragen und "leicht gebrauchte Geräte" stapeln, wird auch ein hartgesottener Vertrieb gewillt sein, seine Informationspolitik oder die des jeweiligen Herstellers zu ändern.


    Denn ehrlicher und für alle sicherlich profitabler wäre eine Aussage wie: Das Gerät hat diese und jene Funktion nicht, dafür ist es eben günstiger und hat trotzdem ein interessantes Preisleistungsverhältnis.


    Ich hatte gerade ein ähnliches Problem:
    Der Showtec Minimax 250 (günstige kopfbewegte Lampe) wird überall mit der Aussage "16 Bit wählbar" beworben. Es hat mich tagelange Recherche bei Herstellern, Anwendern und Vertrieben gekostet, herauszufinden, dass diese Aussage einfach Quatsch ist. Am Ende hat ein Vertrieb dem Hersteller die Aussage entlockt, dass diese Aussage wohl die Möglichkeit meint, einen zusätzlichen DMX-Kanal zur Brennersteuerung zu aktivieren. Von 16 Bitgenauer Positionierung, die natürlich jedermann von einem "16 Bit Modus" erwartet, keine Spur. Meine Anfrage als Endkunde an den Herstreller selbst war Tage zuvor nur unbrauchbar unpräzise beantwortet worden.


    Im wirklichen Leben haben wir doch für so etwas keine Zeit...
    Deshalb sollte man schon zumindest den Vertieben freundlich und kooperativ auf die Sprünge helfen.


    Grüße
    B.

    simonstpauli


    Dauersendeleistung bedeutet, dass der Träger in Sprechpausen nicht abgeschaltet wird. So wie bei Sprechfunkgeräten oder Garagentor-Öffnern, die wirklich nur senden, wenn man das Knöpfchen drückt. Diese durften ein Weniges mehr als die üblichen 50 mW.
    Deine Sendestrecke feuert aber ununterbrochen, auch wenn sie nur Stille überträgt und gilt als Dauersender. Als ich das letzte Mal die Frequenznutzungsordnung gelesen habe, war 10 Watt Dauerfunk für "Durchsagefunkanlagen" überhaupt nicht genehmigungsfähig. Is aber auch schon wieder lange her. Wahrscheinlich ist es eh besser, bei solchen Projekten die Vorschriften nicht so genau zu lesen, wenn man ein zuverlässiges System haben will.


    Grüße
    B.

    simonstpauli
    und 10 Watt Audio-Dauersendeleistung genehmigen die Dir im Fernsehband? Erstaunlich.
    Ich habe schon Delaytürme über Evolution In Ears gehört ( 60 Meter Freifeld ohne Booster), das war nicht so großartig, weil dynamisch schwierig (Rauschen, vielleicht auch durch Fehl-Anpassung?). Und 1% Klirrfaktor sind ja auch nicht Jedermanns Geschmack.


    In Mono kann auch schon eine ISDN-Leitung reichen. Mit Analogmodems habe ich schon mp3 Streams übertragen. Müsste man mal nachforschen, ob die Capi-Treiber für USB-Isdn-Modems So ein windows DFÜ-Netzwerk hinkriegen, dann braucht man keine teuren audiocodecs,,,,


    Naja, alles was für Spielkinder


    Grüße
    B.

    Funk über mehr als hundert Meter wird schwierig und schnell absurd teuer.
    Es drängen sich zwei Fragen auf:
    Wie gut muss die Audioqualität sein, darf eis einen Zeitversatz geben?
    Ich würde auch an eine Übertragung per Telefon oder Internet nachdenken.
    Ist auch nicht ganz billig, funktioniert aber gut und ist zuverlässiger als eher illegale, selbstgebastelte Richtfunkstrecken.


    Am billigsten wahrscheinlich: Nur die Straßenbahn mit Funk überbrücken und den Rest als Kabel selber legen.


    Grüße
    B.

    Meine Erfahrung ist auch, dass in einem Zelt offiziell erstmal gar nichts geflogen werden kann.
    Im wirklichen Leben geht dann doch ein bißchen was, weil der Dekorateur ja auch einiges an Gewicht mit seinen Lappen einbringt... dann kommt noch Klima usw. usw.


    Hinterher ists im Zelt meistens sowieso zu laut...
    und so ein Zelt ist ja mystischer Weise immer draußen lauter als drinnen.
    Ist schon geklärt, ob da nicht die Anwohner die VA schon im Soundcheck beenden?


    Grüße
    B,

    OT.. Noch ne Warnung:


    Wer zur Entspannung einmal Politik machen möchte, die eine Winzigkeit effektiver ist, kann hier etwas gegen die drohende Sperrung von Internet-Adressen nebst IP-Protokollierung tun.


    https://epetitionen.bundestag.…;sa=details;petition=3860


    Nach bewährt hemmungslos verantwortungsloser Weise soll wieder mal eine gesetzliche "Handhabe" geschaffen werden, ohne festzulegen, wer denn überhaupt was in die Hand nehmen soll. Völlig unklar ist, welches Gremium entscheidet, welche Hosts von Deutschland aus erreichbar bleiben und was für Seiten für "kriminell" erklärt werden- und bekannt gemacht werden sollen die fraglichen Seiten (vielleicht aus begreiflichen Gründen) auch nicht. Das würde sich aber empfehlen, denn der dann vergebliche Seitenaufruf kriminalisiert den sich vertippenden Surfer, weil die aufrufende IP protokolliert werden soll.


    Nach dem Motto:
    "He, sie haben falsch geparkt"
    "Wer, ich? Habe ich gar nicht bemerkt"
    "Das ist ja auch ein geheimes Halteverbot, damit wir die Parksünder endlich mal erwischen"


    Als Mitzeichner wird man wenigstens einmal von "denen" da oben als Zahlenwert wahrgenommen.


    Grüße
    B.

    Zitat

    uns als Firma für den Aufall verantwortlich


    Na und? Was will er denn?
    Wenn ein Gast die Toilette mit ganzen Klopapierrollen verstopft, muss denn auch ein Klempner die Eintrittsgelder zurückbezahlen?
    Kann der Wirt nicht selbst einen RCD wieder reindrücken?


    Ich würde den Nacht- und Nebeleinsatz berechnen.
    Allerdings soll ja inzwischen Verkabelung in H07RNF auf Bühnen Pflicht sein. Das bedeutet auch Dreierdosen aus Gummi.
    Den würde ich nachliefern, Kostenvoranschlag für Erdbebensicheren Schaltschrank (für Amps und alles) manchen, Kunden vergessen...


    Hat er euch wenigstens ein Bier angeboten? :D


    Grüße
    B.