Beiträge von Adam Selene

    Das kann ich beides.
    Vorrangig Geld verdienen wollte ich mit dem Fräsen, aber Entwicklungsaufträge sind prinzipiell auch möglich.


    "Nebenbei" wird's ein paar Standards von der Stange zu kaufen geben.
    Die sind dann selbstentwickelt.


    Ach ja: da ich auch Mess-Systeme besitze, kann ich Ergebnis auch polar- und beamwidth-mäßig überprüfen.


    psst, passt: Der Fragebogen steht unter http://dl.dropbox.com/u/429778…ogen%20Markterkundung.pdf bereit!
    Ausfüllen und rücksenden wär' total cool! Vielen Dank!

    Zitat von "audionrg"

    Geht es bei den Fräsungen um die Hörner selbst, oder um eine Form um später selbst GFK Hörner zu bauen?


    Ich würde von GFK ja abraten wegen Arbeitsschutz und Emissionsauflagen, aber wenn Du Dir das antun willst - gern.
    Ob ich ein Horn fräse oder eine Form - das ist mir beides recht

    Zitat

    Wie groß wäre das ganze machbar??


    In einem Stück ca. 400x700x120. Aber schon bei viel kleineren Sachen würde ich in Schichtbauweise oder mit Plattenbau arbeiten.
    És macht keinen Sinn, ein 600x600x600 MT-Horn aus einem Block zu fräsen :wink:

    Zitat

    Auch Mitteltonhörner?


    Warum nicht? InTeilstücken (z.B. Phaseplug & Hornhals) sicherlich sinnvoll. Die Glocke dann als Plattenbauweise, wenn es geht. Oder zur Not in Schichtbauweise.

    Zitat

    Aus was für Material?


    Holz(werkstoffe), Kunststoff, evtl. weichere Steinsorten (woll ich noch probieren), Alu geht, dauert aber sehr lange bei größeren Objekten


    Viele Grüße
    Frank


    P.S.: Der Fragebogen steht unter http://dl.dropbox.com/u/429778…ogen%20Markterkundung.pdf
    bereit! Vielen Dank für's Ausfüllen und rücksenden!

    Hallo an alle,


    ich möchte gerne ein kleine Ein-Personen-Firma im Bereich "individuell gefräste Hörner" gründen.
    Das betrifft sowohl HiFi als auch PA als auch die Fertigung von Hörnern zur Entwicklung.
    Es können auch andere 3D-Objekte gefräst werden, Kern-Idee ist jedoch das Fräsen von Hochton-Hörnern.


    Im Moment versuche ich in einer Markterkundung, das Potential dieses potentiellen (Haupt-) Produktes abzuschätzen.
    Eine solche Markterkundung ist Pflicht, z.B. wenn es um staatliche Zuschüsse oder Kredite geht.


    Ganz kurz zu meiner Person: ich bin 46 Jahre jung und habe über 15 Jahre mein Geld in der professionellen Lautsprecher- und Hornkonstruktion verdient. Jetzt möchte ich es ohne Chef probieren :)


    Ich habe einen kurzen Fragebogen mit 6 Fragen downloadbar gemacht, der ausgefüllt und dann per Email an mich zurückgesendet werden kann.
    Meine Absicht ist es nicht, damit Werbung für meine zukünftige potentielle Firma machen (das kommt später), sondern tatsächlich "nur" zu erfahren, ob die (Kern-) Geschäftsidee funktionieren kann.


    Unter http://dl.dropbox.com/u/429778…ogen%20Markterkundung.pdf findet ihr dazu einen Fragebogen als 60k kleines, java-basierendes PDF-Formular.
    Dieses ist von einer professionellen Kommunikationsfirma (Design & Disributrion in Braunschweig) erstellt und absolut frei von Viren, würmern und anderer Malware.


    Bitte nicht die "Senden" Funktion von Acrobat benutzen, diese sendet die Mail aus irgendeinem obskuren Drund an die Privat-Adresse des Menschen, der das Formular erstellt hat; die Mails werden von dort zwar an mich weitergeleitet, muss ja aber nicht sein. Besser tatsächlich abspeichern und mit eurem Email-Programm an mich (f.thiem@gmx.net) senden
    Sorry für diesen Bug.


    Es wäre toll, wenn möglichst viele den Fragebogen ausfüllen würden! Wenn die Feedbacks positiv genug ausfallen und es zur Firmengründung kommt, könnt ihr mich gerne mit Fragen löchern :)


    Viel Spaß beim Ausfüllen und vielen Dank,
    Frank Thiem

    Den G4 Lack kann man in Probiermengen im Bootsbedarf beziehen. Falls es in Heidelberg so was gibt ...
    Ansonsten natürlich bei Voss-Chemie.
    Genauen Preis habe ich nicht auf dem Schirm, ist aber erträglich.
    Google liefert Ergebnisse.


    Eigenschaften:
    - 2K Polyurethan (?) Lack
    - 2. Komponente ist jedoch Wasser(dampf)
    - Dieses wird aus der Luft oder aus dem Untergrund gezogen (also nicht zumischen :wink: )
    - sehr abriebfest
    - Seewasserbeständig
    - bernsteinfarben (ggf. Holz vorher schwarz beizen)


    Adam

    Den G4 Lack kann man in Probiermengen im Bootsbedarf beziehen. Falls es in Heidelberg so was gibt ...
    Ansonsten natürlich bei Voss-Chemie.
    Genauen Preis habe ich nicht auf dem Schirm, ist aber erträglich.
    Google liefert Ergebnisse.


    Eigenschaften:
    - 2K Polyurethan (?) Lack
    - 2. Komponente ist jedoch Wasser(dampf)
    - Dieses wird aus der Luft oder aus dem Untergrund gezogen (also nicht zumischen :wink: )
    - sehr abriebfest
    - Seewasserbeständig
    - bernsteinfarben (ggf. Holz vorher schwarz beizen)


    Adam

    Wenn Du Dir schon ein BEC gebaut hast, also schon weißt, wie man´s am besten macht, und auch noch zufrieden bist damit, wieso dann was anderes bauen? Wo ist Dein Kritikpunkt daran?
    Ansonsten: einfach mehr BECs bauen.
    Wenn Du den Selbstbau kohlemässig nicht rechnest und günstig an Holz rankommst ist das bestimmt rein vom Verhältnis Pappenzahl/Output her ein gutes Horn.
    Und Du bist flexibel. Von 1 BEC (Einbeck, hähä) bis min. 6 soll ja alles möglich sein.


    Adam

    Wenn Du Dir schon ein BEC gebaut hast, also schon weißt, wie man´s am besten macht, und auch noch zufrieden bist damit, wieso dann was anderes bauen? Wo ist Dein Kritikpunkt daran?
    Ansonsten: einfach mehr BECs bauen.
    Wenn Du den Selbstbau kohlemässig nicht rechnest und günstig an Holz rankommst ist das bestimmt rein vom Verhältnis Pappenzahl/Output her ein gutes Horn.
    Und Du bist flexibel. Von 1 BEC (Einbeck, hähä) bis min. 6 soll ja alles möglich sein.


    Adam