Beiträge von sabbelbacke

    Die mini DSP Sachen sind nett und der kleine FIR-fähige Controller kann auch schon was - ich habe neulich mal rausgesucht, wie viele TAPs der kann - wenn ich mich recht erinnere reicht das aber nur für rudimentäre Filterungen - ab Mitteltonbereich aufwärts in Stereo wäre aber drin - der Latenzen wegen würde man sich tiefere Frequenzen eh sparen... Durchaus bei dem Preis also eine Idee.... Im Hifi-Bereich hab ich vor Jahren den Audiovolver genutzt, der das mit noch mehr TAPs konnte (64xxx pro Kanal), der machte das auch Fullrange (Latenz egal, weil Hifi), tolles Spielzeug. BruteFIR und Co... Da würde mit heutigen BananPi und Co Kleinrechner mit einigem Gebastel sicher einiges gehen... Kann der Hugo von 4Audio nich auch so was?


    Obwohl auf den PWR-ICE Modulen der gleiche Chip zu sitzen scheint, hab ich noch nirgend wo gefunden, wie man die FIR Funktionen dort freischaltet - miniDSP schweigt sich da aus, die erwähnen zwar in einer Doku, dass diese B&O bestückten Plate Amps auch mit den FIR-Spielereien nutzbar wären, aber ich finde nichts - wenn Du was finden solltest, wäre ich über einen Tipp dankbar (dann bau ich mein PWR-ICE 250 wieder in den Prototypen rein...).

    Foto und Abmessungen wären gut....


    Die EV dl15x sind mit über 300 Euro pro Stück nicht die günstigsten Treiber in dieser "KLasse" und mit rund 300 Watt auch nicht soooo belastbar. Ich würde sie mal ausbauen und eine Bestandsaufnahme machen, wie fit die noch sind. Wenn sie noch ok sind oder zwei reconed werden müssen und man mit den grob 300 Watt auskommt - dann passen die in 4025 ganz gut rein. Wie gesagt, eine 4025 hat durch die Größe einen recht hohen Wirkungsgrad und mit 4 Stück auf einem Haufen kann man dann schon was anfangen (kleines Festzelt mit 8 Stück 4025 für Dorfkirmes und EVM 15L ging gut - wenn auch nich brachial und kein Tiefgang für D&B, Dubstep etc....). Aber Helene Fischer, Charts und Party-Evergreens -> kein Problem. Da haben zwei Endstufen mit 2 x 1kW an 4 Ohm locker gereicht - zwei 4025 je 8 Ohm an jeweils einen Kanal und alles lief mit Reserve prima.


    Die DL15X sollte man tunlichst auch nicht zu sehr "treten" - das sind keine Subwoofer Treiber, wo man 1kW drauf geben darf, da gehen sie schneller kaputt als man schauen kann.


    Das Jahr drauf hatten wir keine Lust zu schleppen und haben zwei aktuelle Doppel 18er hingestellt, die in den Kombi passten (die 4025 definitiv nicht) und das ging genau so gut mit einer Spur mehr Tiefgang untenrum. Amping war dann aber 2 x 2,5kW von Nöten....



    Die 4025 bauen - das haben andere schon gesagt - ist nix für Anfänger.



    Was für Amping gibts dazu - oder soll später noch gekauft werden?
    welche Tops spielen damit oder sollen später mal spielen?
    welche Musirichtung soll da später mal drüber laufen?
    Indoor? Outdoor? Verleih/Transport oder Festinstallation?
    Grobes Budget, das vorhanden ist für neukauf / Umbau / etc... ?

    Mir is immer noch nich klar, was aktuell für Subwoofer vorhanden sind. Sind es 4025?


    Wie oben schon geschrieben - klappernde Gehäuse repariert man einfach, wieso neu bauen?
    Das 4025 ist ein riesen Trümmer - allein kaum zu bewegen, wenn man es aus 15mm MPX oder dicker aufbaut. Geschweige denn zu transportieren - da muss mindestens ein kleiner Bus her für zwei Stück.


    EV dl15x ? Naja, wenn sie vorhanden sind, kann man sie natürlich nutzen - aber neukaufen? Zu teuer für zu wenig Leistung für "Hobby PA"...
    200-400 Leute? Uff, mit zwei dieser Treiber? Was soll dann da am Ende passieren? Drumm&Bass, Charts, Karaoke, Live-Musik oder wie oder was?


    Viele 4025 auf einen Haufen gehen auch heute noch mit weniger belastbaren Treibern gut ab - da reichen B&C 15PL40, EV-M 15L, Oberton 15B450, Kappa 15, etc... schon aus. Wir haben das schon öfters gemacht, wenn man nur genug von den Dingern aufstellt, reicht da moderates Amping und ab gehts... Dann ist auch Tiefgang da...


    Zwei dieser Gehäuse mit einem solchen "kleinen" Treiber kommen aber kaum an das heran, was z.B. zwei 18" BR Subs in "fertig gekauft" für Stück ung. 800 Euro heute leisten können - und die 18er bekommt man in den Kombi.... Was nützt einem die knapp 104dB Wirkunsggrad bei 100Hz, wenn unter 60 Hz nichts mehr passiert? Das ist heute oft zu wenig. Stellt man 8 von den 4025 hin, geht auch untenrum was.... Aber zwei Stück? Kann im Einzelfall in Festinstall sinn machen bei Low-Budget, sonst nicht.


    Nich falsch verstehen, viele 4025 auf einen Haufen - das ist geil. Das klingt super, das hat was... Aber der Platz, das Gewicht....

    Wir haben 15B450 (und andere..) in HD15 unter Tops gestellt, also "Oberbassfiller und Grundton und überhaupt"... Bis rund 70Hz geht das, drunter ist bei zwei Stück definitiv essig. Zwei Potente 18er oder drei weniger potente dürfen es dann schon sein unten drunter (kommt natürlich immer drauf an, was man machen will, Pegelwünsche, etc...). Rund 300 Watt pro HD15 haben wir drauf gegeben, das spielte noch prima entspannt und klang gut. Mehr war nicht nötig bei einem potenten 15er 3 Wege Top oben drüber.

    "total neu" is das aber alles nich :) Vielleicht magst Du den Titel mal ändern?


    Was man ruhig noch mal hervorheben kann: Die Bewegungslinearisierung dieses Prinzips ist nicht ohne - das macht sich durchaus auch klanglich bemerkbar - und durch die mehrfache, versetzte Aufhängung sind Taumelbewegungen (wenn richtig gemacht und mechanisch sauber ausgeführt) auch reduziert.

    Es gibt zwei Wege (ok, auch Mischformen...)


    - man befasst sich mit der Therie des Lautsprecherbaus. Liest sich ein, versteht die Mathe und Physik dahinter, lernt wie man richtig misst und geht dann systematisch dran... Dauert je nach Vorbildung natürlich auch mal laaaaaange, so mancher lernt nie aus :) Auf jeden FAll ist man in einer Woche mal eben nicht fertig mit wenigstens einem Grundlagenbuch...


    - Man probiert halt ein bischen rum und nähert sich dem ganzen durch Try&Error.... Macht auch viel Spass und man lernt auch einiges, was einem das Buch nicht sagen und beibringen kann...



    Du hast jetzt hier:


    - Ein Chassis, von dem Du nicht weisst, welche Daten es genau hat
    - noch zu wenig Erfahrung, wie man eine BR selber dimensioniert, berechnet, etc...
    - Ein Messsystem, aber noch nicht genug Erfahrung, wie man damit eine Aussagekräftige Messungen machen kann
    - Ein "schwammiges" Pflichtenheft



    Du stehst also am Anfang... Früher hat man sich kein Messsystem leisten können, Software zur Berechnung war rar und teuer (nix WInWISD Klickibunti umsonst) und einige Erkenntnisse von heute gabe es noch gar nicht (aber ein Klinger Baubuch von Franzis war evtl. da...)... Da hat man einfach ein bischen rumprobiert und das was bei raus kam, fand man gut, einfach weil es "das eigene" war.. Mangels all zu vieler Vergleichsmöglichkeiten merkte man auch nicht sofort, obs besseres gab oder nich..


    Heute wird einem durch das Internet, Beschallungsequipment in Taschengeldhöhe und Simulationssoftware sowie Messystemen in Investitionshöhe einer warmen Mahlzeit der Eindruck vorgegaukelt, man könne gaaanz einfach einen Lautsprecher entwickeln. Hach, wo is die Kerze und das variable Bassreflexrohr :)




    Machs doch so:


    - Wie gefällt Dir denn jetzt das, was Du da gebaut hast? Wenns halbwegs das macht, was Du willst, ist doch gut - vergiss die Messung erst mal...
    - Wenns Dir so gar nich gefällt, versuch mal zu beschreiben, wo der Schuh drückt, dann kann man ja noch mal ran ("Beim Lied XY fehlt unten immer eine Note im Basslauf".. oder so..). Versuch, das was Du schreibst an Vergleichspunkte zu knüpfen.. "Drück nich" hilft wenig weiter, da weiss keiner, was Du meinst, da versteht jeder was anderes drunter.
    - Dazu braucht man aber ein vernünftiges Pflichtenheft. Sprich: "Welche Art der Musik soll damit, was für Amping, welche Tops dazu, welches Budget, wie groß, wie viele Leute damit Beschallen, welche Anwendung, etc...".. sind wichtige Infos, je mehr, desto besser.


    - Wenn Du Dich aus Interesse noch mehr ins Messen reinfuchsen willst und hier mit den Leuten dann darüber reden, miss mal folgendes: Eine Impedanzmessung vom Bass, wie er möglichst im Freien auf dem Boden steht. Zur Not geht auch das Wohzimmer und nicht all zu viel Pegel, für grobe Imp Messung reicht das schon. Dann eine Messung direkt an der Membran und eine direkt am Port. Da brauchts auch nich zwingend Schnee dazu oder man muss nich zwingend draussen sein. Man braucht auch keine hohen Pegel... Diese Messungen dann mal hier posten.

    Ich hab die alten TSP jetzt nicht rausgekramt, sofern die Aussage, dass dieser Treiber dem EM 15.300 entspricht, ist das der direkte Vorgänger vom heutigen Kappa 15 (ohne LF). Die Angaben von "damals" bezüglich des Xmax sind alle rein geometrischer Natur, also der reine Schwingspulenüberhang. Da wird heute, nach moderner "Leseart" dann auch mal schnell 3,5mm oder mehr draus, je nach Hersteller, Formel, Messmethode usw....


    Ein Kappa 15 ist natürlich kein Subwoofer, wer also damit 35 Hz Tiefbassgewitter bei 1kW machen will, wird das Chassis schnell grillen und wenig Output bekommen.


    Aber einen "Bass" mit nicht all zu niedriger Tuningfrequenz kann für kleine Sachen oder Hobbyparty damit durchaus gemacht werden. LD-Systems hatte den aktiven LD-Sub damals auch mit diesem Chassis ausgestattet (vielleicht hatten sie einfach zu viel davon rumliegen, wer weiss..) und das spielte ausreichend für Konservenparty Sachen. Ein Tuning auf irgendwo zwischen 50 und 60 Hz, 300 Watt druff und ein Gehäuse grob um die 80-120 Liter und ab gehts.... Resteverwertung :)


    Edith:


    Ein Top geht damit natürlich auch prima. Die alten LD-Stinger 15 waren mit einem derartigen Speaker bestückt. Drüber ein 2524 mit kleinem Horn und die Partybox ist am Start. Oder für nettere Mitten einen geschlossenen 6" Mitteltöner..


    Horn: Ein reines Basshorn moderner Bauart mit Kompressionsverhältnis von 1:3 oder mehr und dem Wunsch, da mindestens 500 Watt oder mehr reinzuschieben und dann 40Hz aus einem kleinen Kühlschrank zu bekommen - geht damit natürlich auch nicht. Aber ich hatte mal ein ganzes Rudel 4025 EV-Hörner und die mit Speakern dieser Machart bestückt, alle auf einen Haufen - da beschwert sich kein Mensch, dass da nix raus kommen würde. Bei 8 Stück auf einem Haufen reichten 250 Watt pro Speaker für richtig Spass bis 45 Hz... In einer HD15 gehen so Speaker auch ganz moderat (immer unter Verzicht von tiefen Oktaven, klar..).

    Hallo zusammen,


    vermehrt kommen mir in letzter Zeit Amps in die Finger, die eine 32A Powercon Buchse haben und laut Datenblatt sich auch durchaus mehr als den üblichen 16A B-Automaten "gönnen".... Dennoch finde ich ständig mitgeliefert: 32A Powercon auf 16A Schukostecker. Irgendwie erinnert mich das an eine Geschichte aus dem Forum, wo jemand eine RAM-W-Serie an Schuko hatte, die dauernd den Automaten fliegen liess... RAM-Audio hat dann wohl irgendwas nachgebessert am Netzteil... Aber irgendwie kann das doch nicht Sinn der Sache sein, oder?


    Dann hab ich mir mal den Spass gegönnt und zu schauen, was der Markt so hergibt an konfektionierten Kabeln mit 32A Powercon Steckern... Entweder hab ich zu wenig Kaffee intuss, Tomaten auf den Augen oder übersehe etwas völlig offensichtliches gerade - aber ich finde NIX. Wer verwendetet denn wo und wie die 32A Powercon Architektur? Fehlt da irgend eine Zulassung?

    Viel Erfolg. Ich mach so was auch gern - als persönliche Herausforderung.
    2K Epoxy lässt sich manchmel mit einem heissmesser gut bearbeiten - mechanisch wegschleifen geht natürlich auch immer... Ein Knackpunkt ist oft die Stelle, wo die Kabel durchgeführt sind - da kann man mit dem heissmesser (wenn es der "richtige" Epoxy ist) feiner hantieren. Was mir auch geholfen hat waren rundstücke, die ich in die spulenträger gesteckt habe, damit ich beim hantieren nicht aus versehen die Spule zusammendrücke und deformiere.

    Zitat von "hp"


    .... Mein Ratschlag : Vergiss es ...


    Kann ich nur bekräftigen... Is meist nich machbar und wenn dann nur mit Fummelei...
    Wenn Du Dich doch dran wagen willst. Oszillationssäge, Heissmesser, Azeton, Dremel......

    Mein senf:


    Pioneer hat es im Marketing einfach richtig gemacht - die haben erfolgreich "Meinungsmacher" an Bord geholt, also DJs, die Ihre Geräte nutzen und an denen sich dann andere orientieren. Die Präsentartion der Geräte ist IMHO immer gut gemacht..


    In der Qualität der Geräte sehe ich ebenfalls keinen großen Wettbewerbsvorteil. Viele Pioneermixer, vor allem 700er, 750er und die 600er und 500er klingen um Welten schlechter als Konkurrenzprodukte (A&H, Rane, Ecler, Urei, etc.. dieser Ära). Wir hatten über die Jahre alle möglichen Fabrikate im Verleih, die durch die Bank besser klangen als die Pioneer Pulte, obwohl preislich oft günstiger. Die Verarbeitung ist bei Pioneer wirklich nicht berühmt, wie viele hier schon angemerkt haben. Die Preispolitik für Ersatzteile ist teilweise uneverschämt, der interne Aufbau oft eine Katastrophe - Service an den Geräten ist bei mancher anscheinend winzigen Kleinigkeit oft ein riesen Aufriss und aufwändig. Natürlich lassen sich auch bei anderen Herstellern Beispiele für verbaute Geräte finden - bei Pioneer scheint das aber fast System zu haben - gerade bei den Preisen der Geräte würde man anderes erwarten. Die verbauten Zutaten sind meist auch nicht sonderlich hochwertig (wenn auch ausreichend). Wo andere noble Fader, gekapselte Potis etc.. verbauen, hat Pioneer oft die 08/15 ALPS Fader drin, mechanisch extrem dusselig gemachte Potis... Das geht alles weit besser... Ich habe auch bis heute nicht verstanden, warum Pioneer in den Pulten keine Erdung vorsieht, die "fliegen" elektrisch alle in der Luft.


    Zugegeben macht Pioneer nicht alles falsch, natürlich kann man mit den Geräten gut arbeiten, inzwischen klingen sie auch anständig, die Effekte und Features sind schon ok, der Aufbau auch und wenn sie eine totale Katastrohpe wären, hätten sie sich auf dem Markt auch nicht durchgesetzt.. "Schrott" wäre also definitiv nicht angebracht, eher "auch nich besser als andere, aber weiter verbreitet und meist teurer)... Aber unterm Strich sehe ich die Pioneer Geräte nicht als innovativer, wertiger, langlebiger, besser klingend als viele Mitbewerber - dafür aber in der Regel weit teurer..


    Um aber fair zu bleiben: Rane zum Beispiel macht auch nicht aaaaaallllles richtig und hat auch Pulte, die nicht wirklich billig sind :) (Die machen aber auch viel richtig..)


    zegi:
    Ich hab noch Schränke voll mit alten Denon DN-.... Doppel CD Playern... Da darf ich gar nich dran denken, was das mal gekostet hat und was es heute noch wert ist (obwohl der Nutzwert dieser Geräte ja unbestritten noch da ist - die würden bei jeder Chart-Disco/konserven VA locker ausreichen... ).

    Kleiner Tipp für die Zukunft: Deine ganzen Vorgedanken lesen sich wenige durch. Wenn am Ende Deiner Denke eh steht: 12er BR... Dann lass den Rest der Geschichte weg - dann lesen mehr mit :)


    Also: kompakter 12er BR für elektronisch, Rock usw.... Es scheint, Du willst Deine 35 Hz untere Grenzfrequenz schon haben... richtig? Was heisst kompakt?


    Da empfehlen sich alle Treiber, die mit sehr kleinen Volumen auskommen und niedrig abgesttimmt werden können - Physik diktiert, dass der Wirkungsgrad daher auch klein sein muss und die Ports entweder unsagbar lang oder relativ klein ausfallen - Portgeräusche sind fast vorprogrammiert. Den 12er mit 35Hz f3 und 100dB Wirkungsgrad wird man nicht finden, stell Dich eher auf um die 90dB ein. Diese Treiberkategorie gleicht das dann durch Hub und Belastbarkeit aus - man braucht also endstufenpower und hubfähige Speaker. z.B.


    Car-Hifi Speaker fallen in diese Kategorie (Budget: AWM... von Mivoc)
    LAB 12 von Eminence
    BMS 12N630 oder Ferrit 12S330
    Ciare 12Sw100 (oder so ähnlich)
    Der 12er ND, der im TS mini steckt


    usw...



    was willst Du denn grob ausgeben?
    was ist Deine Wunschgrenzfrequenz nach unten hin?
    was wären die für Dich maximal akzeptierbaren Abmessungen der Kiste und wie viel darf das am Ende wiegen?
    Welches Amping hast Du zur Verfügung?
    Welche Tops sollen dazu?

    bevor Du Reflexartig die emis in die Bucht knallst, warte doch erst mal, bis Dein Projekt hier umfänglich durchgedacht ist. Noch sind so viele Optionen da und noch ist so wenig festgezurrt vom wie/wo/was .... Mir fehlt z.B. noch die Info, was Du in Summe ausgegen willst, was Dir wichtiger ist (Ergebniss oder Basteln), wo genau Du damit hin willst, usw....