Beiträge von martin

    OK, da hab ich vielleicht ein bissl flapsig formuliert 8)


    Na im Ernst, im aktuellen Fall also pro Chassis 750W statt 600 (4 Ohm Betrieb)
    Das ist ja nun nicht wirklich soviel.


    Dass mir die Clipled deutlich frueher angeht - wie bring ich das in Zusammenhang mit dem Verstaerkungsfaktor??


    danke
    martin

    Morgen,


    Gleich vorweg - wenns um Endstufentechnik geht, bin ich ziemlich unwissend. Also eventuelle Antworten auch fuer Dummies verstaendlich schreiben bitte :)


    Ich hab im bass eine TA2400 gegen eine Proline 3000 ersetzt. Im ersten Moment kommt da natuerlich schon mehr Bass, das liegt aber nur daran, dass die Proline offensichtlich eine hoehere Eingangsempfindlichkeit hat. Was man auch daran sieht, dass bei gleichem Eingangssignal und Eingangspegel, bei der Proline die Clipleds angehen, und die 2400 noch 6db Luft haette.


    Fuer beide Amps ist die Angabe der input sensitivity 0,775V.


    Warum muss ich dann bitte, um wieder meine Originalresponse zu erhalten, die Proline am Controler um 8db absenken??


    danke
    martin

    Morgen,


    Die Oberflächenbeschaffenheit laesst sich natuerlich ueber den Aerosilanteil und ueber die Schichtdicke einstellen. Bzw. wie stark man die Mischung dann verrollt. Ich haette normalerweise ein paar Versuche gemacht, hatte aber fuer 6 Boxen nur 3 tage Zeit, weil eine Veranstaltung anstand, bei der sie meine Boxen in schwarz haben wollten.


    Möglichkeiten gibts also genug, man muesste sich die Zeit nehmen und ein paar Mischungen probieren. Am besten gings immer noch mit einem ganz langsamen Haerter und nur kurz druebrrollen. Bei den aktuellen Boxen gelierte das harz zu schnell und ich hab noch dazu eine Filzwalze genommen, weil im angelierten Harz die Schaumstoffrollen zerrissen wurden.
    Langsamer Haerter und Schaumstoffrolle gut ausgewalzt gibt eine ganz gute Oberfläche, man kann die groebsten Spitzen auch mit einem Stueck Metall brechen, indem man 1 2 mal drueberfaehrt.


    Das ganze dient eigentlich als Antirutschbeschichtung fuer Yachten, die Konsistenz der Mischung hab ich aus dem Artikel bei http://www.ctmat.de uebernommen. Da gibts sicher noch viele Möglichkeiten das anders zu gestalten.
    Mal schauen ich muss eh meine Anlage aufdoppeln, da befasse ich mich nochmal in Ruhe damit.


    cu
    martin

    Hallo,


    Ja den Fall haetten wir auch beinahe gehabt. Am 25. gabs ja wieder Regen und Sturm, diesmal konnten wir die Geraete komplett trocken halten, dafuer wurden die Cases nass :)
    Aber weit weniger schlimm, zum Glück wars tags darauf sonnig und heiss, so war das kein Thema.


    Verleiher hat das uebrigens ohne Diskussion zurueckgenommen. Generell Daumen hoch, preislich, in der ganzen Abwicklung und persoenlich.


    Naja - doch noch geschafft. Mit happy end


    cu
    martin

    Der Aufwand ist garnicht noetg, wenn man die vergilbung gleich beruecksichtigt.
    UV Stabiles Gelcoat waere wieder auf Polyestherbasis und haftet auf Holz nicht so gut.


    Das thixotropierte Epoxy waere ja eigentlich eh schon ein EP Gelcoat.


    Mein Problem ist eher die extreme Haerte des Lacks. Man zerschneidet sich regelrecht die Haende beim Tragen der Bässe. Da muss ich was anderes finden um die Struktur etwas anwenderfreundlicher zu machen. Dafuer ist es diebstahlsicher, da greift keiner 2x hin :)


    cu
    martin

    Morgen,


    Was ich wichtig finde ist einen möglichst langsamen Haerter zu verwenden.
    Ich habe nach den guten Erfolgen bei den Prototypen auf einen schnelleren Haerter umgestellt und die Struktur ist bei weitem nicht so schoen wie mit dem ganz langsamen.
    Der schnelle bringt auch nix, das Aushaerten dauert so oder so einen tag bis man eine klebefreie Oberfläche hat und bis zu 7 Tage fuer die volle Durchhaertung.


    Pigmente einruehren halt ich fuer verwegen. Da muss man ganz schoen fest ruehren. Farbpaste kostet nicht die Welt und ich hab die komplette PA (ca 11m²) mit 600g der Farbpaste kohlschwarz bekommen.


    Laminierharz muss es wohl auch nicht sein. Ich verwende ein eher dickflüssigeres Harz das speziell auf Holz gut haftet. Kostet alles zusammen mit Aerosil und Paste an die 100€ fuer 7kg, damit walze ich bis zu 20m² OSB so dass die OSB Struktur weg ist ohne vorspachteln. Fuer MPX braucht man sicher deutlich weniger.


    Zum Thema schwarz oder grau - nach 3 Wochen im reien mit überwiegend sonnigem Wetter vergilbt die Oberfläche teilweise, so dass sich von selbst eine matte und nicht mehr ganz tiefschwarze Oberfläche ergibt.


    cu
    martin

    Hallo,


    Ja danke auch fuer die Response. Der Mann von der Versicherung war durchaus fit und räumte eventuelle Folgeschaeden auch ein. Derzeit läuft alles perfekt. Ich hoffe mal, dass wir doch schnell genug waren mit dem Abdecken und wegräumen, ich hab zumindest mal die Funkmikros geoeffnet und die sind innen trocken. Monitore sind auch OK, die membranen wurden aber auch nie nass, das hab ich gleich gestern überprüft.


    Ich telefoniere morgen mal mit dem verleiher und sag ihm was Sache ist, sollte es mit einem der Geraete Probleme geben, kann man laut Aussage des Sachverstaendigen auch bei eventuellen Folgeschäden noch die Versicherung kontaktieren.


    Generell wollt ich mich ja raushalten, andererseits wünsch ich mir sowohl zum Veranstalter, als auch zum verleiher möglichst auch in Zukunft einen guten Kontakt. Werde also versuchen das in jedem Fall so gut als moeglich zu handeln um im Zweifelsfall beide happy zu machen. Der Veranstalter haette durchaus Folgeauftraege, der Verleiher so einiges das ich dafuer brauchen kann, und ausgesprochen nett sind sie auch beide :)


    Solche Schaeden (oder auch nicht) sind halt ziemlich blöd. Lieber waers mir ja, ein Geraet ist einfach richtig kaputt, als so eine wischiwaschi Geschichte.


    danke
    martin

    Hallo,


    Ja, ich hoffe ehrlich gesagt schon, dass ich diesbezueglich "raus" bin. Taete mir trotzdem leid. Die Verleihfirma ist eine ganz nette Bude und es waer mir auch persoenlich recht, wenn die da nicht irgendwie dumm aussteigen.


    Nass wurden 3 CDJ1000 und ein DJM800, dazu 2 aktive DB Boxen. Und 2 Shure Funkstrecken, mics und Empfaenger.
    Zumindest im DJM800 war definitiv Wasser drin.
    Ich bin halt sicher, dass das heut trocken und funktionstuechtig ist. Gestern war das Pult so heiss, dass man nicht mehr hingreifen konnte. Da bleibt das Wasser nicht lang drin.
    Tja und deshalb fuerchte ich halt, dass die Versicherung des Veranstalters nix zahlen wird (ist ja nichst offensichtlich kaputt) und ich denen gegenueber mit Spätschäden nicht gut argumentieren werde koennen.
    Wobei ich mich eh frage, ob ich mich nicht gleich ganz aus der Diskussion raushalten sollte...


    cu
    martin

    Morgen,


    Wir hatten gestern bei einer open air Veranstaltung plötzlich und wirklich unerwartet ein ganz heftiges Hagelgewitter, bei dem es uns den Regen und Hagel waagrecht in die FOH Huette und auf die Buehne geblasen hat.
    Zelte wurden umgeblasen, ein ziemliches Chaos.
    Nicht ganz ohne Stolz kann ich jetzt zwar sagen, dass das meiner Anlage voellig egal war, teilweise lagen auf der Buehne aber auch geliehene Sachen, im speziellen auch 2 aktive Monitorboxen etc..


    Die Sachen haben ordentlich Spritzwasser abbekommen, waren aber bereits stromlos, weil ich gleich mal den Strom zur Buehne gekappt habe.
    Es ist wohl auch eine kleine Menge Wasser in die Geraete eingedrungen.


    OK, die Frage ist jetzt - wenn der Sachverstaendige der Versicherung heute kommt, wird er bei 34°C lauter trockene Geraete sehen, bei denen ich auch davon ausgehe dass sie funktionieren werden. Das Pult funktioniert definitiv, hat nur einen verlaufenden Tropfen Wasser hinter der Scheibe des Displays. Also wird der sagen, "passt eh alles" und da seh ich schwarz wie man dagegen argumentieren koennte.


    wora hat in einem älteren Thread schleichende Korrosion als möglichen Folgeschaden angeführt. Das waere dann halt peinlich, grade wenns nicht mein Equipment ist. Auf der anderen Seite frag ich mich, obs nicht wirklich egal ist, immerhin ist es bloss destilliertes Wasser das rückstandsfrei verdunstet. mein 01V hat auch 2 Bierduschen mit anschliessender Reinigungsaktion schadlos ueberstanden.


    Kurzum - muss ich jetzt mit Folgeschaeden rechnen? Voellig egal, wenn gut getrocknet? Wie verfahre ich mit dem Verleiher weiter? Kommentarlose Rückgabe geht ja nicht, ich muss ihn ja darauf hinweisen, dass seine Geraete nass waren. Der wird da wenig erfreut sein, die Versicherung des Veranstalters wird nichts bezahlen wollen, und ich steh dann zwischen Verleiher, Veranstalter und Versicherung.
    Wobei der Veranstalter der offizielle Vertragspartner des Verleihers ist. Und ich waere durchaus gewillt, hier meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen wenn das geht.


    Hat in die Richtung jemand Erfahrungen, wie ich den weiteren Ablauf am besten gestalte?


    danke
    martin

    Hallo,


    Was mir noch einfaellt, als deklarierter Digi Fan - ich hatte dieses Wochenende einen kleinen Kongress mit popeligem AH 14:4:2 und muss gestehen, das mischen war schon "intuitiver" als beim Digi.
    Dunkel wars, an den Potis konnte man die Beschriftung nicht erkennen, und so mischt man mit den Ohren und wundert sich nicht dauernd, ob diese furchtbar aussehende EQ Kurve am Display des Digipults denn wirklich so gehören kann :)


    Von daher denke ich mir, ist es eventuell manchmal nicht wirklich banddienlich, wenn man sich am Digitalpult in Details verläuft, statt einfach mit den Ohren einen kompakten Mix zu machen. Zumindest ich bin oft verleitet da zuviel des guten tun zu wollen. Dinge die eh keiner hoert, statt beim Wesentlichen zu bleiben.
    Ich hatte da auch einen Gasttechniker, dem das Display wurscht war. machte mit 2 Drehern am EQ einen genialen Snare Sound. Ich hab mir nachher beim Sichten der Kurve nur gedacht, dass ich mich vermutlich nicht so gravierend einzugreifen getraut haette. Einfach weil mich das Display unbewusst zum Teil beeinflusst.


    Als Pro Argument, das wurde eh schon zig mal geschrieben - frueher hatte ich ein 24kanaliges SC Delta und musste das 2 Stöcke zu Fuss rauftragen...
    Jetzt tu ich mir ein wenig leichter :)


    cu
    martin

    Zu dem Thema kann ich ein gut 10 Jahre altes 01V beisteuern, das ich damals gebraucht gekauft habe, da war es soweit gepflegt nur stark "verraucht". Habs aber nur aussen gereinigt und damit gearbeitet. Bei mir musste das Pult dann 1 Jahr in einem Raum verbringen in dem es immer Aussentemperatur hatte, also Nachts oft weit unter dem gefrierpunkt, tagsueber im Sommer extrem heiss wegen Blechdach.
    Dazu einige Feiern mit kaputtem Dieselofen (meine Amps sind innen voll mit schwarzem klebrigen dreck), dann noch ein bissl open Air mit zweimaliger Bierdusche, 3 mal zerlegt, gereinigt, 1 Fader getauscht und das Teil läuft immer noch zuverlässig. Hab es gerade auf einer Veranstaltung im Einsatz, wo der DJ der das ganze in meiner Abwesenheit betreut nur das alte 01V kriegt.
    Das Pult läuft im Rahmen seiner Möglichkeiten voellig problemlos und zuverlässig.
    Das is sicher nicht vergleichbar mit den Laufzeiten der alten Analogpulte, aber dass ein Digipult das eigentlich fuer Homerecording konzipiert war, so lange unter den geschilderten Umstaenden seinen Dienst tut, find ich recht ueberraschend.


    Und ich hatte das nicht mal in einem Case. Das stand immer offen rum.
    Ein einziges Mal gabs ein Problem mit einem Motorfader, das war als wirklich ein ganzer Becher Bier drauffiel. fertimischen konnte man den Gig uebrigens trotzdem. Obwohl das sicher Glück war :)


    cu
    martin

    Matt wirds von selber wenn man die Boxen auf den Haenger und wieder runterschmeisst, bissl ueber den Boden kratzt und sie 3 Wochen im freien stehen lässt.


    Oder man nimmt einen entsprechenden Haerter, dann wirds gleich matt.


    Ich muss gestehen, da kuemmer ich mich nicht drum. Ob das glänzt oder nicht is mir egal. Wetterfest muss es sein und ich hab seit 5.6. die PA draussen stehen, teilweise tagelang in einer Pfuetze, weil das Buehnenelement schon durchhaengt. Keine Probleme.


    cu
    martin

    Morgen,


    Ist interessant, ich warte auch immer noch auf die Update CD. Hab zwar auch bereits die Vorbereitung im Pult aber die entsprechenden Eintrage sind noch grau...


    Dachte bis jetzt die CD gaebe es noch nicht, muss ich gleich anrufen :)


    cu
    maritn

    Zitat von "bemi"

    Wieviele Kanaele, wieviele AUXe. Ich glaube, dass z.B. mein "Standardbesteck" 01V96 mit 2x Octamic, 28 Kanaele, 4 interne FX, 2-4 Monitorwege sich einem unbedarften nicht in 10 min erschliesst.


    2 CD-Player, 3 Mikrofone ohne FX auf eine Summe sollte fuer niemand ein Problem darstellen.



    Noe, der muss schon auch 3 Aux bedienen, weil wir darueber noch eine Zone im hinteren bereich incl. Delay beschallen und das zelt kommt auch dazu und 1x fuer die Buehne.
    macht er brav, da gibts nix. FX braucht er halt nicht.


    Kompliziert wirds erst am Samstag mit >20 Kanaelen und den Outboardwandlern. Das umschalten von 1-16 und 17-32, ähem, das hab ich auch schon mal vergessen 8)
    Oder wenn man eher "kreatives" input patching hat und dann automatisch zum Gain greift dessen Kanal angezeigt wird, statt rueber zu den OB Wandlern...


    cu
    martin

    treibsand: In dem angesprochenem Bereich wage ich aber zu behaupten, dass es in 99% der Faelle ein Yammi 01V96 und in 1% der Faelle vielleicht ein LS9 ist. Nach der Thomann Aktion kommt vielleicht ganz selten mal ein Mackie dazu.


    Damit ist die Bandbreite an Pulten hier relativ beschraenkt. Ein 01V96 hab ich bis aufs input patching erst letzte Woche einem DJ in 10min erklärt.
    Dass er von dem Pult in der Praxis nichts nutzt liegt hier weniger daran, dass er nicht wuesste wo und wie es zu bedienen ist, sondern dass er mit den Parametern generell nix anzufangen weiss.


    Ansonsten hab ich oefter mal Gasttechniker von der SAE, die koennten mir manchmal nochwas zeigen. Wenns wollen kriegen sie mich als Babysitter und man arbeitet Hand in Hand. Klappt wunderbar.
    Also gerade im Kleinbeschallungsbereich koennte man ja zumindest DAS Kleinbeschallungs Digipult schlechthin ein wenig ueben. Und das is sicher das 01V.


    Wobei man hier ja urspruenglich von Rock am Ring sprach...
    Da koennte es eng werden. Bei einem PM5D erstarre ich schon vorm Case :)
    Da kann man sicher nicht erwarten, dass jeder damit zurechtkommt und hat den no digital Rider halt so zu erfuellen.


    cu
    martin

    Hallo,


    Ich seh da 2 Punkte, einerseits die Qualität: Dazu kann ich mangels ordentlicher Vergleichsmoeglichkeiten nix sagen. Wenn die nicht gegeben ist, dann ist das wohl ein KO Kriterium.
    Ich bin zufrieden. Auch wenn ich, gerade wenn sich die Eingangssignale mehren, beim Gain extrem aufpassen muss. Bei den alten analogen Mackies hab ich genau das kritisiert, heut leb ich damit :wink:


    Bei der Bedienung ist es reine Gewohnheit. Ich hatte frueher sehr wenig selbst zu mischen, gerade mal ein bissl Sprachbeschallung. Mein eigentlicher Einstieg ins live mixing erfolgte später und da schon immer digital. Und ich hab das Problem, dass ich mir am Analogpult mit Siderack verlegen den Kopf kratze, oft nachdenken und/oder suchen muss (wo ich am Digi blind hingreife), und oft genug am Analogpult den passenden Taster suche um zu den Aux oder sonstwohin zu kommen :)


    Also das Argument mit der Bedienung lass ich im kleineren rahmen nicht gelten. Das is nur Uebung. Wer die internen Effekte nicht will, kann natuerlich reinhaengen was er will, das seh ich durchaus ein.


    Auf der anderen Seite kann ich, wo ich nach ein paar Monaten Digipult schon kein analoges mehr sehen wollte, einen Techniker der das seit Jahren analog macht, nicht zum Digipult zwingen. Dann muss halt der veranstalter in meinem Fall analoges Equipment zumieten. Oder eine andere Firma beauftragen, je nachdem was ihm guenstiger kommt.
    Klar ist auch dass er das nicht will, der ist natuerlich glücklich wenn er mit einem LS9 und den damit verbundenen Kosten ueber die Runden kommt.
    Bei mir kriegt er nicht mal das, wir packen derzeit eine garnicht so kleine VA mit viel Einsatz und gutem Willen mit einem 01V96 und Outboardwandlern. Da steh ich dann halt devot neben dem gasttechniker und les ihm jeden Wunsch von den Augen ab :D


    Es ist letztlich eine Kostenfrage. Drum kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das bei einer VA in der Liga von Rock am Ring ein Thema ist. Wenn da no digital steht, wird keiner auf die Idee kommen das zu hinterfragen. Dann steht dort halt no digital.


    cu
    martin

    Morgen,


    Dank euch fuer die Hinweise!
    Hab gestern die Liste von Jim noch abgearbeitet, das bringt aber auch nichts. Da hat Volker wohl mal wieder recht und ich hab das ganze nun mit Delays und leichtem reindrehen des linken Stacks soweit als Kompromiss laufen, dass ich zumindest bei den Tischen und in Richtung Gastro vernuenftigen Sound habe. Oberstes Gebot ist ja in erster Linie die Sprachverstaendlichkeit.


    Nebenbei - wie furchtbar oft das Signal vom TV ist, hoer ich in der Form auch zum ersten Mal. Also Fernsehton ueber PA ist auch etwas, das einem graue Haare bescheren kann :)


    Egal, es läuft soweit.


    danke
    martin

    Hallo,


    Na OK, wir koennen natuerlich auch die Tops verreissen, dazu mach ich gern nen Thread im Selbstbaubrett auf :)


    Die haben jetzt aber seit einem halben Jahr sehr gut funktioniert. Drinnen wie draussen.
    Jetzt denk ich mir halt, es liegt wohl an der eher suboptimalen Aufstellung.
    Laufzeitunterschiede muss ich ja aber nicht durch umstellen allein beheben, da haett ich das Delay hergenommen. Das klappt aber auch nur immer fuer einen bestimmten bereich. Dann kam ich natuerlich ins gruebeln wegen der 60° horizontal und der Buehnenbreite von fast 10m. Da geh ich bei einem Stack schon wieder aus dem -6db Bereich des HT Horns raus und steh in der Mitte in einem "Loch". Auf der anderen Seite ist der erste Tisch gut 12m vor der Buehne. Fuer den bereich gehts dann schon wieder.


    Mir faellt halt beim vorbeigehen dieser Effekt stark auf. So ala "Rettung mit Sirene faehrt vorbei".
    Das hatte ich in dem Ausmass noch nicht. Oder spielen mir da Bodenreflexionen (asphaltierter Platz) auch mit rein?


    danke
    martin