Beiträge von EventService

    C-Automaten reichen in 99% aller Fälle.


    bezahlbar sind sie auch


    B automat um die 3 eur
    C automat um die 8 eur
    D automat um die 15 eur


    L-automaten sind den B automaten gleichzusetzen


    D und derartige sind in der praxis kaum anzutreffen , wenn dann wird meisten ( nicht immer ) wieder neozed aufwärts genommen, allein wegen des preises

    zum C Automat :
    Personenschutz läuft über FI/RCD
    und deine Leitung kann den minimal kurzzeitigen Überstrom auch ab, sonst gäbs ja keine trägen LS_Automaten.


    In vielen Verteilern werden ja DIAZED/NEOZED verwendet , diese sind auch träger wie ein B-LS


    also kein grund zur sorge.




    zum baustromverteiler :
    laut vorschrift müssen auch alte auf 30mA umgerüstet werden.


    zu hager fi/rcd :
    lösen teilweise auch schon unter 15mA aus. wobei standart/d zwischen 20 und 25 ist.
    wobei die aber auch meine favoriten sind.


    zu abb fi/rcd :
    da sieht man mal , das in der praxis (und gar beim hersteller) fast niemand ne messung durchführt , sonst wären die dinger schon viel früher zurückgerufen worden.
    aber hut ab dass abb die handwerkerrechnung übernimmt.


    Jan :
    wenn man schon misst , sollte man aber auch die grenzwerte von t/I vom rcd wissen.



    und 32A und FI :
    Baustromverteiler auf jeden Fall 30mA
    Bühnenverteiler , muss jeder selber wissen was er braucht , solang das ende mit 30mA abgesichert ist.


    wenns dumm läuft kanns einem auch mit 30mA umlassen.



    und falls noch jemand am häusle bauen ist , schaut drauf das euer elektriker für ALLE Stromkreise die ihr ohne weiteres "manipulieren" könnt ein FI/RCD drin ist.
    neuster furz der VDE

    @tamaris


    wie soll sich eine großflächige lötstelle von alleine erwärmen ?


    ( wärmeerzeugende betriebsmittel/Bauteile mal ausgenommen, wobei selbst teilweise bei waschmaschinen und trockner die zuleitung angelötet ist)


    auf was du ansprichst sind wohl verzinnte leitungen welche geschraubt werden , großer übergangswiderstand -> erwärmt sich ....

    übersichtlich ist es ja schon, sag ich ja nichts dagegen , nur mir wär es zu blöd jedes kabel nochmal in die hand zu nehmen um aufzuhängen.
    selbst mir als hks ist es zuviel unnötige arbeit :D


    aber jedem das seine , muss jeder selber wissen wies für ihn am praktikabelsten ist.

    na wenn das essen wircklich besser schmeckt , wieso kommen denn die ganzen schweizer zu uns ins deutsche ? :D


    Die Gastronomie an der Grenze lebt doch ganz gut von der Schweizer Kundschaft.


    In der Schweiz zahlst für en standard fraß soviel wie bei uns in nem gehobenem Lokal.
    und wenn in ne edel bude gehst , zahlst dich dumm und dappig.


    Jack sitz sicher auch ab und zu im deutschen zum einkaufe oder esse


    :D hats ja nicht weit *g



    Aber bei den Schweizer laufen VA`s doch noch en bissel organisierter ab wie im deutschen , und die Zahlungsmoral ist doch einiges besser.
    Kann aber nur von <1500pax VAs berichten

    @tamaris


    wärs nicht einfacher die paar kabel in große kisten zu werfen ?


    wenn nen gig hast musst ja eh die halbe wand mitnehmen.


    so sparst dir einige handgriffe wenn nur die bestückte kiste packen musst.


    und 3fachschuko auf stange , haja , wer zuviel zeit hat :D

    wo ist denn das problem wenn es tatsächlich mal an ner 20er sicherung hängen würde ?


    solang dein rack nicht mehr wie 16A will , bekommt es auch nicht mehr.


    zu 98% sind es eh schuko auf powercon zuleitungen , warum also unnötig sich sorgen machen ?


    die 20a sind maximale Kontaktbelastbarkeit , wo steht es das man es mit 20A absicheren muss ?


    CEE vertragen auch en bissel mehr wie angegeben , sichert sie deswegen jeder höher ab ?


    wenn jemand powercon verteiler mit 20A Abgangssicherung hat , dann hat er auch den rest passend gemacht.


    Ich finds ja gut das das Gehirn angestrengt wird , aber die Endlosdiskussion um die Powerconstecker hier im forum kann ich nicht verstehen.

    Lass dir von einem örtlichen Elektriker genau erklären was für Querschnitte du wircklich brauchst , bei uns würde dich das EVU auslachen wenn du ein 5G6 auf so nen UV legen würdest.


    Bei uns ist für normale Häuser schon 25qmm für Hauptzuleitung und 16qmm für UV vorgeschrieben.



    Sag deinem Elektriker einfach das begrenztes Budget da ist und er dir einfach mal nen Kostenvoranschlag für die wircklich wichtigen Dinge machen soll. Dann macht er das auch.


    Ohne genaue Kenntnisse des EVU kann dir keinen wircklich helfen , leider arg unterschiedlich was sie so fordern.

    kann mich armin nur anschließen


    denk nich länger über den blödsinn nach.


    du wirst kein sicheren berührungsschutz für deine eingangsstecker bekommen .( von den bekannten schuko richtig rum usw fehler ganz zu schweigen )
    somit reicht schon eine simple sichtprüfung -> fehlender berührungsschutz von spannungsführenden teilen -> gerät muss nach VDE stillgelegt werden.
    nimmt dir kein meister ab , und auch kein geselle

    ja das gerät ist für 230V gebaut , zuleitung auf den master effekt ist ein schuko stecker :)


    haben die teile auch und hab mich auch schon über die tolle berührungssicherheit der abgänge aufgeregt und wollte auch umbauen.


    aber die zeit ist sind mir die "billigdinger" nicht wert.


    haben alle 4 an einem rohr befestigt und so werden sie auch aufgehängt.


    falls du die stecker nicht bekommst , würd ich einfach kabel in der mitte abhauen , und mittels pressverbinder und klebendem schlumpfschlauch ein kabel dazwischen machen.


    ist dann zwar nicht so flexibel wie mit schuko (bezüglich der länge) , aber es kann dir kein adapter verloren gehen und hast immer alles zusammen.

    so eine antwort hab ich mir gewünscht :)


    jetzt nur noch kurz paar fragen


    würdest du die ringösen "fahrbar" machen , sodass sie immer eine wircklich senkrechte belastung haben oder sind leichte winkel akzeptabel unter berücksichtigung der abfallenden max. belastung.



    wegen den kronenmuttern und verbindungsgliedern mit tragfähigkeitsaufrduck mach ich mich mal schlau wo ich das herbekomm.


    bekomm ich ein verbindungsglied mit einem drahtdurchmesser von 4mm in eine M10er öse rein ?


    habe hier welche mit 7mm rumliegen , und die passen grad so rein wenn man denn schraubverschluss ganz aufmacht



    die boxen werden natürlich zusätzlich nochmal gesichert .


    und in diesem fall bin ich der hersteller der boxen :)

    nice nice :-))


    allerdings glaub ich das sich die ausrichtung der speaker untereinander doch schwierig gestallten dürfte, denke da sind schienen zum ausrichten evtl komfortabler.


    sind das ausklapbare ösen wo du dran hast ?




    hab mich heute auch ans fluggschier gmacht , allerdings ist mein aufbau etwas anders :)


    http://www.event-service.ag/PS12/flyware.jpg


    konstruktive verbesserungen nehme ich gern entgegen, habe bereits beim rigging gepostet
    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=42877

    nochmal um das thema aufzugreifen


    hab mal was gebastelt :
    http://www.event-service.ag/PS12/flyware.jpg


    (nur testweiße zusammengebaut , nichts wircklich fest verschraubt, nicht das jemand meckert :-))


    ist nach dem vorschlag von markus v.


    nun paar fragen


    Befestigung Ringösen :


    welche größe der öse ist empfehlenswert ?
    die mit dem M8 gewinde wo ich jetzt hab , hab ich noch so meine bedenken , wenn die öse mal en schlag abbekommt bricht des ding noch.


    oder empfiehlt es sich die öse direkt anzuschweißen , sofern das überhaupt geht ? lässt sich der guss mit dem eisen richtig verbinden ?


    gibts alternativen zu den gussösen ?



    Befestigung Doughty Halbschelle :


    gedacht hab ich es so : durchgehende M12 , oben bei der schelle 2 u-scheiben , im inneren des profils nochmal ne u-scheibe mit 2 normalen muttern als "letzter fangschutz", unten dann nochmal u-scheibe und selbstsichernde mutter.


    jetzt die frage , die selbstsicherndemutter , soll ich da en schweißpunkt angeben , oder ist es da materialtechnisch besser wenn ich unten mit nem großen körner draufhau , das sich der gewindestab "spreizt" und so die mutter gehindert wird rauszurutschen.



    dann noch befestigung speaker an den ösen :


    was ist hier praktischer , größere kettennotglieder oder eher schäkel ?


    vorteil der notglieder ist klar die handhabung, da es hier kein verrutschen der gesamten verbindung gibt , schäkel halten zwar mehr aus , allerdings wenn die konstruktion hin und her wackelt aufgrund der form der schäkel , ist es natürlich nicht von vorteil.


    die gesamte konstruktion sollte auch mal 50kg aushalten , wenn ich mal 2 untereinander hängen möchte.


    fragen über fragen , aber wenn das ding zum einsatz kommen soll , solls sicher sein.


    auf konstruktive antworten freu ich mich.