Mit guter Frabe ist auch eine schwarze Fläche mit zwei Mal Streichen wieder weiss. Das wäre nicht das Problem. Achte auf jeden Fall darauf, wenn du streichen willst, dass du eine matte Farbe nimmst! Reflektiert sonst zu viel...
Wenn du Molton auftackern willst, so dass man nicht riendrücken kann, dann tacker ihn auf eine dünne Spanplatte.
Beiträge von chris216
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Bei uns ist schon mal ein PM5D ausgetiegen. Ist hektisch zwischen Szene 000 und 001 hin und her gesprungen, war kein arbeiten mehr mit möglich. Zum Glück während des Soundchecks. Aus-und wieder einschalten hat geholfen, danach hat das Pult gespielt. Leider hatte der FoH-Mann länger nicht gespeichert, viel Arbeit umsonst...
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Oder du gehst auf die Homepage, die der Peter in der Signatur stehen hat. Auch da steht, dass die Ausbildungsplätze belegt sind...
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Nein. Die angegebene Impedanz ist ein Mittelwert, zum Teil liegt die tatsächliche Impedanz bei einzelnen Frequenzen deutlich darunter...
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Ich bezog mich auf die allererste Variante, FoH-Signal aus den Inserts des kleinen Pultes. Mit nem Splitter ist das natürlich alles klein Problem mehr...
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Zugentlastung: Es geht hier doch nicht darum, dass man zwingend über das Kabel stolpert, wenn keine Zugentlastung da ist! Sondern darum, was passiert, wenn tatsächlich einer drüber stolpert. Wenn du das Kabel auf dem kürzesten Weg ohne jede Zugentlastung an der Dose anschliesst, und jemand stolpert drüber, reißt er dir bzw. dem Kindergarten u.U. die Dose aus der Wand, das Kabel aus der Dose etc. Eher schlecht!
Wenn du zB das Kabel mit Kabelbindern an dem Herd(bein?) befestigst, so dass noch, sagen wir, ein Meter "zu viel" Kabel zwischen Herd und Dose bleibt, muss derjenige, der über das Kabel stolpert, erst den Herd um einen Meter bewegen, bevor das Kabel an der Dose Zug erfährt. Sinnvoll, oder? Und soo einfach -
Was meiner Meinung nach entscheidend gegen die erste Variante spricht: Du bist am FoH abhängig von dem kleinen Mixer. Was, wenn der Drummer mit dem Gate-Poti die Pegelverhältnisse regelt? Das macht dich wahnsinnig am FoH!
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Audio Technica AE3300, 5400 oder ein anderes gutes Kondensatormic. Ich hab das 3300 und bin sehr begeistert davon!
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Vielleicht noch ein anderer Ansatz: Oft haben die billigen (tippe ich mal drauf, wg. unsym. Eingang) Aktivmonitore auch noch einen (symmetrischen) Mic-in. Du könntest dann mit einem XLR-Klinke Kabel in den Line in der DI Box gehen und dann das symmetrische DI-Signal auf den Mic-In an der Box. So geht das mit jeder passiven DI Box, und du hast immer die Möglichkeit, auch den Groundlift zu nutzen. Ob aktive DIs auch funzen, hängt davon ab, ob der Monitor Phantomspannung liefert. Oder immer schön frische Batterien in die aktive DI...
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Du dealst doch selber auch mit AT, oder? Hast du das 892er Headset mal in Erwägung gezogen?
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Die AD 10 fände ich interessanter, gerade im Vergleich zur ca1001. Überlege nämlich an der Anschaffung...
Kauf doch mal welche und bring die mit Dann komm ich auch! Also, im Ernst: Ich werde mich relativ spontan entscheiden, mein Terminkalender ist im August viel zu voll... -
Es gibt m.E. auch noch die Variante, das ganze als künstlerische Tätigkeit auf Honorarbasis abzurechnen. Wie das aber genau von Statten geht, kann ich dir nciht sagen. Aber vielleicht mal nach googlen...
Wie rechnen denn die anderen Plattenaufleger ab? Du bist ja sicher nicht der erste / einzige in diesem Club?
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Diese Gummigranulatmatten nennen sich Bautenschutzmatte. Gibts zB bei http://www.marotech.de/ (per Google gefunden, keine Ahnung, ob gut/preiswert) oder im Baustoffhandel. Sehr Preiswert, meiner Meinung nach. Nehm ich auch gerne, um Kabel abzudecken...
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Wenn du alle sechs Monitore an eine Endstufe hängen willst, bedeutet das für mich max. zwei Monitorwege.
Dann würde ich in der Tat über ein Sidefill nachdenken. Wie groß ist die Bühne? Gibts Truss, wo man das Fill evtl etwas höher anbringen kann?
Evtl. auch ein Kanal der Endstufe für zwei Sidefill-Boxen vorne, und den anderen Kanal für einen Wedge, den man Variabel nutzt, je nach Anforderung...Der Störschall auf der Bühne dürfte durh das E-Drum ja sowieso begrenzt sein, Verstärker von den E-Gitarren (wenn welche da sind, hast du nicht geschrieben) evtl. auch hinter die Bühne. Dann dürftest du mit einem Sidefill ganz gut zurecht kommen!
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Der Insert liegt i.d.R. nach dem Vorverstärker (Gain-Regler), die Symmetrie des Signal vor dem Pre-amp wird durch den Insert nicht beeinflusst.
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Aha. Wieder was dazugelernt
Sorry für die Fehlinfo... -
Um deine Frage von weiter oben mal noch zu beantworten:
die zwei zusätzlichen Leitungen zu den Farben liefern die horizontal-und vertikal-Sync-Informationen. Damit der Beamer erkennt, um welches Pixel es sich handelt. Es gibt da aber verschiedene Versionen für: zwei getrennte Sysncs auf eigenen Adern, Sync in grün, beide Syncs in einer Ader etc. Ist aber eher im Server-Bereich so (Sun-Workstations etc). Die normalen PCs und Laptops nutzen (alle?) seperate Syncs. Im Unterschied dazu hat das YUV-Format keine Sync-Leitungen, da i.d.R alle Geräte mit einer Masterclock verbunden, also extern getaktet werden. -
Klarlack und hochreflektierend gehört nicht zwingend zusammen!
Erstens könntest du matten Parkettsiegellack nehmen, zweitens würde der Sand für eine rauhe Oberfläche sorgen, die auch nicht mehr so stark reflektiert...
Einen Profi hinzuzuziehen ist aber sicher nicht der schlechteste Tipp... -
Parkettsiegel als Klarlack bringt eine feste Oberfläche. Kannst du auch schon der Farbe beimengen, auf jeden Fall als Abschlußlack obendrüber!
Dispersions würde ich nicht nehmen, auf jeden Fall einen Lack. Die festesten (und wohl auch teuersten) Lacke sind zwei-Komponenten-Lacke. Musst du dich nur beeilen mit dem Streichen, der wird halt recht schnell hart. Aber wird ein lackierter Boden nicht sehr shnell rutschig, zB wenn Schweiss oder Bier drauf ist? Könntest der Farbe zB Quarzsand beimengen, dann bekommst du eine leichte Sandpapierstruktur... -
Wenn du an deinem Mischult je Kanal zwei Chinch-Eingänge hast, sind die Kanäle in Stereo. Da gehört entweder ein Stereo-Signal aus deiner Soundkarte rein, also ohne Y-Adapter, oder ein Mono-Signal, wenn du anstelle von zwei Stereo-Kanälen den linken und rechten Kanal als Zwei-Wege-Mono benutzt (geht das überhaupt mit der Software? Die kenn ich nicht).
Wenn letzteres der Fall ist, soltest du auf keinen Fall das Mono-Signal per Y auf beide Chinch-Eingänge verkabeln. Die Stereo-Eingänge, die ich kenne, sei es am Mischpult, am E-Piano etc., erkennen i.d.R., dass nur ein Signal (über links?) kommt und schalten auf Mono. Damit kannst du dann prima arbeiten...