Beiträge von billbo

    gert hat ja das kern problem angeschrieben: man muß leider auch irgendwann wieder aufhören mit dem kram :)

    Solche Flausen hatte ich vor einem Vierteljahrhundert auch mal im Kopf: "Junge! Du kannst doch unmöglich noch als Ü40er mit irgendwelchen eher mittelprächtigen Krawallkapellen durch die Lande reisen!"

    Heute, als Mittsechziger, weiß ich‘s besser: doch, doch - das geht schon. ^^

    Lediglich das Bedürfnis, nebenher noch über irgendwelche Bassboxen oder nerviges Netzwerkgedöns zu diskutieren, hat in letzter Zeit spürbar nachgelassen.


    Also gut: als Zwölf- oder Dreizehnjähriger musste ich eine schockierende Entdeckung machen: die Oberstufenband hatte in ihren Boxen Lautsprecher, bei denen schon die silbernen Staubschutzkalotten größer waren als die kompletten '3-Watt-Profi-Radio-Speaker', welche ich gerade voller Stolz für über Monate angespartes Taschengeld im Japanladen erstanden hatte. Ab dem Moment dämmerte es mir: da geht bestimmt noch was!

    Der Rest war das damals übliche Learning by Doing und reichlich Pleiten, Pech und Pannen. Ich kann mich noch vage an das Gesicht eines Berufsschullehrers (Studium war irgendwie nicht mein Ding) erinnern bei meiner Entschuldigung dafür, dass ich irgendeinen Prüfungstermin versäumt hatte: "Ich konnte letzte Woche leider nicht kommen, weil wir da für unsere Band gerade einen Möbelwagen kaufen mussten."

    Zitat

    Biohazard

    Diese moderne Stromgitarrencombo war Ende der 80er so etwas wie die Hausband/ ständiger Opener im 'L‘Amour' in Brooklyn. "Meine" damaligen Jungs, zu dieser Zeit auf ihrer ersten laaangen (und ziemlich erfolgreichen) Nordamerikatour, waren an dem Tag so beeindruckt, dass sie die gleich mal als Opener auf ihre folgende Europatour eingeladen haben.

    Das wurde dann eine in jeder Hinsicht =O bemerkenswerte und unvergessliche Tournee. Und für mich der Anlass, meine erste R&R – Karriere anschließend zunächst mal für längere Zeit ruhen zu lassen.

    Das hier dürfte mit einiger Sicherheit das Herzstück sein:

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    Am Endpreis lässt sich sicher noch was machen, auch wenn die Kurse mittlerweile ganz schön angezogen haben. Ich hab irgendwann mal knapp 3 Euro bezahlt, incl. free Shipping. (Manchmal bin ich ganz einfach neugierig.)


    Vielleicht hat der findige Klempner ja einen ebenso findigen Sohnemann, der sich mit Import-Export ähnlich gut auskennt wie Papa mit seinen Gasrohr-Altbeständen?


    "Assembled in Germany!"

    ... da mag dann eine Beta 58 Kapsel zwar RICHTIG angewendet besser funktionieren,

    Nun ja. Wo immer Livepublikum im Spiel ist merken Akteure auf einer Bühne, sofern sie denn nicht gänzlich unerfahren sind, sehr schnell, ob sie dort auch akustisch ankommen. Schön für alle Beteiligten, wenn sie sich dann ganz fix der alten Tugend einer ordentlichen Mikrofontechnik besinnen (müssen). So gesehen hat das olle Beta58 an dieser Stelle dann durchaus auch Vorteile zu bieten.


    Aber ich denke schon, dass wir uns anlässlich einer ganz konkreten Vor-Ort-Situation schnell auf die genau dafür sinnvollere Option einigen könnten. Falls es dann noch Optionen gibt... ^^

    Das klingt ziemlich nach Pfusch, ...

    Selbstverständlich ist das Pfusch. Für jemanden, der sein Geld mit dem Betrieb von Lautsprecheranlagen verdient, kann es darüber hinaus aber auch eine der wirtschaftlich lohnendsten halben Stunden seines Lebens sein. Rechne die im Vergleich zum Aufwand 'neues Cone Kit + Spezialkleber + notwendige Arbeitszeit dafür' mal auf einen 10 Std. - Tagessatz hoch. ^^

    Das gilt für jede Situation, in der die Beschallung um jedes halbe dB kämpfen muss, um überhaupt irgendetwas Verwertbares für anwesendes Livepublikum zustande zu kriegen.

    Hingehören tun sie deshalb eigentlich nur dort, wo es in Verbindung mit Handhelds ausschließlich um größtmögliche Natürlichkeit/ Verfärbungsfreiheit geht und Beschallung entweder überhaupt nicht vorhanden ist oder keinerlei Rolle fürs Geschehen spielt. Oder so ideal/ weit weg vom Ort des Geschehens installiert ist, dass sie akustisch dort keine Rolle spielt - auf 'ner 30m breiten Open Air Bühne ohne Monitoring kann das funktionieren.

    Ins PA-Forum passen sie deshalb also im Grunde genommen lediglich als eine Art Sehnsuchts- und/ oder Edel-Hassobjekt.


    (Das erinnert mich im Moment ein bisschen an den 1000. Versuch, dem Promi oder Wirtschaftsführer zu erklären, dass das 'Krawattenmikro' nicht unbedingt die beste Idee ist, wenn er als Teil der Diskussionsrunde vom anwesenden Publikum verstanden werden will. "Wieso - im Fernsehen geht das doch auch!?")

    ... was genau hat denn nicht funktioniert?

    Reichlich(!) Zentimeter zwischen Korboberfläche und Membran.

    Vorteil: wenig anfällig für Poppgeräusche und/ oder extreme Pegelsprünge aufgrund schlechten Mikrofon-Handlings. Nachteil: schlechtes Verhältnis zwischen gewünschtem Schallanteil (Nahbereich) und Umgebungsgeräuschen. Und entsprechend miserables GbF.


    Ich hatte mal das Vergnügen mit einer US - Metal(!)sängerin mit viel Geld (nur das Teuerste ist gut genug), wenig Stimme und lauter Band. Auf Clubbühnen. Das war nicht schön. ?(

    Der Switch auf ein simples Beta57 am 3. oder 4. Tag war dann geradezu eine Offenbarung.

    Zitat

    ... SM57

    Zitat

    ... SM57

    Zitat

    ... Sm57

    Darf ich ausnahmsweise widersprechen?

    Auch wenn ich (als einziger hier?) SM57 nach wie vor für ein gutes und billiges Standardwerkzeug halte: für den Schulalltag ist es aufgrund seiner anfälligen Einsprechkorbkonstruktion gänzlich ungeeignet. Statt ursprünglich 6 gleich klingender Exemplare wird man dort innerhalb kürzester Zeit todsicher 6 völlig unterschiedliche Exemplare vorfinden; von top (zufällig noch nicht heruntergefallen) bis tot dürfte dann so ziemlich alles dabei sein. (Aus diesem Grund nehme ich, sollte ich irgendwo mal auf örtliche SM57 angewiesen sein, gerne erst mal alle vorhandenen mit zum FOH- oder Monitorplatz und höre sie mir in Ruhe an.)

    SM58 dagegen jederzeit! Den ersten verbeulten Korb kann man dem Verursacher gleich mal als schöne Aufgabe für den Werkunterricht in die Hand drücken. Und wenn irgendwann gar nichts mehr geht - passende Ersatzkörbe gibt's beim Chinamann für 2-3 Euro.

    Achtung! Anhänger der reinen Lehre bitte jetzt nicht weiterlesen:


    Wenn du Glück hast, dann schubbert der Schwingspulenträger am Polkern, weil sich an einer Stelle die Verklebung zur Schwingspule angelöst, der Kleber dort eine Blase gebildet und das Trägermaterial ein wenig Richtung Polkern gedrückt hat. Das passierte früher z. B. gerne mal bei EV- Chassis.

    Eigentlich ist das Cone Kit dann verloren – aber es gibt einen (politisch ganz und gar inkorrekten) Trick, sein Leben in diesem Fall zumindest ein bisschen zu verlängern:

    1.) Staubschutzkalotte rausschneiden. Nur Mut, ist bloß ordinäre Pappe.

    2.) Einen Streifen Schleifpapier (160er oder so was) zuschneiden, mit Körnung nach außen zwischen Polkern und Träger schieben. Vorsichtig einmal komplett damit um den Polkern herumwandern; feststellen, ob das an irgendeiner Stelle deutlich schwerer geht. Falls ja:

    3.) Schleifpapier an der widerspenstigsten Stelle belassen, Sinuston (irgendwas zwischen 10 und 20 Hz) auf das Chassis geben. Träger mit ordentlich Hub für einige Sekunden/ Minuten schleifen lassen, dabei das Papier ebenfalls ein wenig hin und her bewegen (sobald das Chassis hubt geht das erstaunlich leicht). Mit etwas Glück und Geschick ist die Beule anschließend ausreichend plan geschliffen, und das Chassis läuft (ohne Schleifpapier, versteht sich) wieder völlig geräuschfrei.

    4.) Mit Pressluft ausblasen, Chassis auf den Kopf legen, nochmal eine Weile mit wechselnden Frequenzen/ Hüben laufen lassen, damit etwaige Schleifstaub- und Schleifmittelreste herausfallen können.

    5.) Kalotte wieder einkleben, z. B. mit Ponal. Sieht anschließend nicht unbedingt hübsch aus, tut der Funktion aber keinerlei Abbruch.


    Die Sache funktioniert natürlich nur bei 'normalen' Chassis mit einfacher Wicklung außen auf dem Träger. Und falls es schief geht – reconen kann man anschließend immer noch...

    Ich habe, irgendwann im letzten Jahrtausend, auf diese Weise so einige Chassis "repariert". Und ein paar davon laufen vermutlich heute noch irgendwo.

    ... oder eiert wie Billbo immer noch in den 80ern herum ...

    Anfang der 80er gab's 80,-

    D-Mark, versteht sich.


    Du steigst doch nicht für € 250 in einen Nightliner?

    Das kommt sehr auf den Nightliner an. Darauf, ob's eher eine gemütliche Rutsche mit alten Freunden zu werden verspricht oder eher Arbeit zu werden droht. Und natürlich auf die oben erwähnten Zusatzoptionen.

    Richtig ist: 250 Euro sind langsam aber sicher Vergangenheit, waren aber bis gar nicht all zu lange vor Corona ein gängiges Basisszenario.

    Ich kenne Kalkulationen von mittelprächtig funktionierenden Nightliner-Europatouren (mit 'nem Schnitt irgendwo zwischen 500 und 1000 Zahlenden pro Show und 10-15 Leuten im Bus/ so richtig viele Acts, die wenigstens das verlässlich hinkriegen, gibt es nicht einmal) ziemlich genau. Da gibt es, sofern alle Beteiligten davon leben müssen (also seit Wegfall von Promo-Budgets und nennenswerten Einnahmen durch Tonträgerverkäufe auch die Künstler) ziemlich genau 2 Möglichkeiten: entweder, es bleiben alle auf dem Teppich und strecken sich nach der Decke. Oder das Ding findet nicht statt bzw. muss "aus organisatorisch-technischen Gründen" leider überraschend kurzfristig abgesagt werden. (Und wenn's doch stattfindet: wehe, das Merch läuft dann nicht so wie erhofft... )


    und das auf kurze Sicht ein Tagessatz von 500,- durchaus realistisch und auch gerechtfertigt ist,

    Das halte ich, gelinde gesagt, vorerst für 90% aller Akteure und Jobs für einen schönen Traum. Oder anders gesagt: ich kenne schon den Einen oder Anderen, der das nach eigener Aussage aufruft. In aller Regel auch gut über Festnetz zu erreichen.

    Zum Vergleich: der Gehaltsmedian von Hochschulprofessoren liegt in D z. Zt. bei EUR 4830,- brutto.

    Ich komme an sich mit der WING Variante gut zu recht, nur sind mir die verfügbaren Farben zu wenig kontrastreich,z.B zu viele ähnliche Blautöne.

    LED-Helligkeit herunterdrehen (auf 20% oder so), dann sieht's damit zumindest indoor ein bisschen besser aus. (Und Mittags im weißen Sommer - Open-Air - Zeltling ist's eh wurscht.)

    So. Jetzt teilen wir die bisher genannten Summen mal hübsch durch zwei. Dann sind wir in etwa bei dem, was es jenseits von 'Industrie' und öffentlich oder öffentlich-rechtlich subventionierten Edelbaustellen so an nominellen Tagessätzen gibt. Also alles rund um R&R, Clubgeschehen, Kultur & Kleinkunst, Tourneen mit den Schönen und Reichen, Stadtfeste & Co., usw. usw. (okay, ganz so krass ist es zum Glück nicht, deutet aber zumindest mal die Richtung an).


    Andererseits: in all diesen Bereichen tun sich auch immer wieder nette Nebeneinnahmemöglichkeiten auf. Seien es bezahlte Reise- und Offdays, die Pauschale für den Mikrofonsatz und/ oder das mitgebrachte Mischpult, die Extravergütung für das Betreuen des/ der Opening Acts, irgendwelche Boni am Ende der Tour, kostenlose Vollverpflegung nebst dem einen oder anderen Buyout (gerne in Cash und merkwürdiger Währung), je nach Land/ Szene/ Promoter zusätzliche Per Diems (dito), der berühmt-berüchtigte 'Doppelschnapp' ("Ich habe gehört, du bist mit XY auf diesem Festival, könntest du da nicht auch noch YZ mit verarzten? Würde uns ein bisschen Reisekosten sparen..."), die Entschädigung der Fluggesellschaft für den ausgefallenen/ um einen Tag verschobenen Flug, und was weiß ich noch alles. Kurz und gut: sofern man einigermaßen gut vernetzt und nicht völlig auf den Kopf gefallen oder desinteressiert (im Sinne von Dienst nach Vorschrift) ist, landet man insgesamt am Ende auch dort durchaus bei dem, was die Kollegen weiter oben angeführt haben. Und mit ganz, ganz viel Glück und Geschick auch schon mal darüber.


    Schaun' wir mal, was das für die kommende Saison bedeutet. Zwischen "Nun mal langsam! Sei froh, dass es überhaupt mal wieder was zu tun gibt!" und "kein Problem! Wir sind ja froh, überhaupt noch irgendjemanden zu finden, der Zeit hat!" kann ich mir da so ziemlich alles vorstellen.

    Mittsechziger hier, der seit zehn bis fünfzehn Jahren sein Geld vorwiegend mit leichtem Gepäck als reisender Bandtonler verdient. War eigentlich ganz easy dort hin: nach gerade mal drei Jahrzehnten schackern, schuften, 36-Std-Schichten schieben, Kisten stapeln, Staub schlucken und fluchen kamen die ersten lukrativen Anfragen irgendwann ganz von allein.


    Jetzt jette ich, von Covid-Auszeit mal abgesehen, mit den Reichen und Schönen um die Welt. Incl. allem, was dazugehört, versteht sich: englischen Clubvenues, deutschen Mehrzweckhallenhausmeistern, italienischen Stagehands, spanischen Festivals, südamerikanischen 'Promotern', nordamerikanischen Hausanlagen und -technikern, russischen Shuttlebussen auf russischen Straßen. Liegengebliebenen/ brennenden Nightlinern, mondänen Ryanair Flugreisen, aufregenden Offdays im Garni- Industriegebietehotel (oder auf französischen Autobahnparkplätzen), originellen griechischen oder rumänischen PA- Setups, kostenbewusst-pfiffigen japanischen Veranstaltern (nach 18Std.-Reisetag vom Flughafen direkt zum Festival und von dort direkt wieder zum Flughafen). M. a. W.: Glitzer, Glanz und Glamour, wohin das Auge nur schaut.


    Du bist 27? Dann kannst auch du das noch locker schaffen! Allein schon die über die nächsten Jahrzehnte noch notwendig werdenden Anpassungen der Lebensarbeitszeit (Frührentner bereits mit 70? Das wird für deine Generation wohl nichts werden...) sorgen da für völlig neue Perspektiven.


    (Um aber nicht gänzlich missverstanden zu werden: ich würd‘s jederzeit wieder so machen… oder zumindest so ähnlich ;) )

    Das ist glaube ich eine Urban Legend aus der Zeit, als viele essentielle Dinge zwischen 200 und 600 Kilo (Double Container Trusses, Genie Lifte, XL4, Ingolfs 12er Dollies, Eddies Einbauküche, Ossis Toolcase, mein 2x19"/ 32HE Case-in-Case Siderack) nicht in den Aufzug passten (bzw. das Ding sich wegen angeblicher Überlast partout nicht rühren wollte).

    Auf jeden Fall aber prägende Erfahrungen!

    Klassische Tourtrailer

    Nur dass es die so (Schwanenhals) kaum noch gibt. Das sind heute fast alles Niederflur - Großraumtrailer mit durchgehend glattem Ladeboden.


    Ansonsten spiegelt das Filmchen tatsächlich die Wirklichkeit (vor Covid) ziemlich realistisch wider. Zumindest meine - die Drehorte/ Venues (Capitol/ Schlachthof/ Huxleys/ Freiheit/ Batschkapp/ hab' ich einen vergessen?) kenne ich alle in- und auswendig; die Fragen des Interviewers an die Crew würde ich fast 1:1 genau so beantworten.

    Zwei Dinge passen allerdings gar nicht: in meiner Welt sind (fast) alle Protagonisten 20-30 Jahre älter. Und bei der Antwort auf "wie viele Tage/ Nächte deines Lebens hast du schon im Nightliner verbracht?" (Antwort: bestimmt schon 50:thumbup: *finger ) fehlt die eine oder andere Null.

    Eigentlich erschreckend wie lange es gedauert hat bis sich endlich Cases mit Rollen durchgesetzt haben. 1980 machte man den ganzen Spass jetzt auch schon seit etwa 20 Jahren...

    Na ja - zu den meisten Bühnen ging's damals eh durch Treppenhäuser oder über irgendwelche aufgeweichten Äcker und Wiesen. Und Rollen waren echt teuer. Hab im letzten Herbst noch ein paar Gigs in alten englischen Theatern gehabt. Also Gebäude, die quasi aus Stufen und Treppen bestehen. Rollen hätte man sich da echt sparen können.

    Und in meinem Stammvenue (ebenerdiges Load, 1,2m hohe Bühne) gab's die ersten 15 Jahre oder so auch gar keine Rampe. Irgendwie kein Thema bei seinerzeit 100-200 Teil- und Vollproduktionen im Jahr; Arbeitseinstellung des damaligen - mittlerweile verstorbenen - kostenbewussten Betriebsleiters: "Ja, wieso jetzt? Das können die Jungs doch auch drauf heben?!"