Beiträge von tomfly

    db Cromo 8 > Ready und Limit LED > Hilfe !


    Hallo
    Ich habe günstig (unter 100 Euro) eine gebrauchte db Cromo 8 (ohne +) gekauft.
    Die Box läuft soweit wunderbar, allerdings ist mir aufgefallen das die LEDs irgendwie verrückt spielen bzw nicht das machen was Sie sollten.


    Beim Einschalten leuchten " Ready und Limit LED " ca. 1 Sec auf. Danach ist die Box an und die Ready LED blinkt langsam. Wenn man dann Musik hört blinkt die Ready LED weiter langsam, auch wenn man laut macht. Wenn man extram laut macht wird der Klang eben irgendwann schlecht... man merkt das die Box wohl schon am Limit ist. Aber die rote Limit LED leuchtet nicht auf. Und es ist wirklich schon gut "Kotzgrenze".


    Es ist wiegesagt die Version 1 also Cromo 8 ohne das Plus.
    Ich habe keine Infos mehr über das Aktivmodul und den Unterschied zur Cromo + Serie gefunden. Bei der Cromo 12 + habe ich mal Infos gefunden wo steht das die Ready LED dann bei Musik quasi ein VU-Meter sein soll und die Limit LED eben das Limit zeigen sollte.


    Ich habe die Box mal geöffnet und das Aktivmodul genaustens durchgeschaut auf defekte oder verbrennte oder verschmorte Stellen oder Bauteile und habe absolut nichts gefunden.


    Generell kanns mir ja egal sein wenn die Box normal läuft, allerdings wollte ich die Box mal parallel zu einer neuen RCF Box laufen lassen und mache mir nur Sorgen das, wenn die Cromo 8 ein Fehler im Modul hat, nachher noch irgendwie durch das XLR Signalkabel die anderen Boxen beschädigt werden? z.b. durch eine Fehlspannung von der Cromo 8 u.s.w.? Oder sollte ich daher keine Bedenken haben?


    Wiegesagt so läuft die Box ganz normal nur die LEDs eben nicht.


    Vielleicht kann mir Jemand weiter helfen?

    Hallo


    Wie lange bzw. wieviele Jahre dürfte heute im Durchschnitt eine neue RCF 310A MK III Aktivbox so halten?


    >>> Bei meiner Verwendung von ca. 5x im Jahr und dabei nicht am Limit. Also auch keine Überlastung.
    (Ab und zu vielleicht noch für Musik bei Zimmerlautstärke zu Hause.)


    >>> Lagerung zu Hause im "Musikzimmer" (> normaler Wohnraum) > nicht im Keller.



    Mfg Tomfly

    Hallo


    Ich wollte gerne mal wissen ob es für einen Monacor SP8/150 PRO Speaker eigentlich alternative Speaker gibt?
    >>> Mini-BR-Subwoofer mit wenig Gehäuse-Volumen <<<


    Vorgeschichte > Thema Link: http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-9164.html


    UPDATE:
    Mittlerweile höre ich nur noch mit den beiden SP8er Subs. (Blau und Bunt)
    Dank der aktiven Weiche und dem Lowcut bei 40hz klingen die kleinen Subwoofer in den Regalen wirklich schön
    knackig und rund


    Der AWM 104 habe ich nicht mehr in betrieb und das AM 120 Modul brummt/summt leider gut hörbar an den beiden SP8er. An dem AWM104 hört man das weniger, da der Speaker vom Frequenzgang anscheinend auch nicht so hoch spielen kann wie die SP8er.
    Nun wollte ich mich nach einer brumm und summfreien Endstufe umschauen, doch leider sind entweder eingebaute Lüfter zu laut oder es brummt und summt auch anscheinend bei vielen anderen Modellen ? ...jedenfalls habe ich schon so einiges in Foren gelesen.


    >>> Aber...aus Witz wurde Ernst


    Da noch ein alter Hifi-Verstärker im Schrank rumm stand, dachte ich...man kann es ja mal versuchen.
    Immerhin sind diese Verstärker oft brummfrei gewesen.


    So habe ich nun hinter dem Stereo-Low-Out von meiner Aktivweiche (DBX223xs) einen Yamaha AX-396 angeschlossen. Dieser Verstärker treibt nun meine beiden SP8er Regalsubwoofer an.
    Eigentlich dachte ich ja das man sowas vergessen kann, aber ich kann mich garnicht beschweren. Also hörbar weniger Bass macht der auch nicht wie das AM 120 Modul.
    An dem Modul liefen die beiden SP8er parallel angeschlossen; so das es eben 4 Ohm waren.
    Jetzt an dem Hifi-Verstärker sind die beiden SP8er je an einem Kanal und haben so jeweils also 8 Ohm.
    Von der Leistungsangabe des AX-396 her gesehen dürften es wohl nun an 8 Ohm pro Kanal ca. 50 bis 60 Watt sein.
    Vom Hub her gesehen scheint man die SP8er schon gut weit ausfahren zu können und nennenswert warm wurde der Hifi-Verstärker nun auch noch nicht.
    Klangvergleiche von Verstärkern an den SP8er kann ich zwar keine machen, aber für meinen Geschmack klingt es damit im Bass schon gut - klar irgendwo ist auch der Grenzbereich, aber so weit muss man es garnicht unbedingt aufdrehen. (Raumgröße 12m²)
    Ich nutze an dem AMP den CD-Direkt-Eingang und habe den Volume-Regler meist so auf 13 Uhr...das geht so ganz gut >>> Er wird also wie eine Endstufe verwendet.
    Da ich meist nur etwas höhere Zimmerlautstärke höre und damit keine Party feiern will, denke ich auch nicht das der Verstärker da so sehr gequält wird.


    Ein Ziel wurde so mal erreicht > Es brummt und summt nichts mehr !!!


    Was mich aber wundert ist, das die beiden SP8er auch mit wenig Leistung doch noch recht gut gehen. VIelleicht ist der SPL von 93db (bestimmt aber bei 1Khz gemessen) garnicht so schlecht von den SP8er?
    Es kann natürlich an vielen Eigenschaften liegen...wohl auch das die Membrane recht leicht ist und man nicht den Mega Strom für den Antrieb benötigt ??? Genau weis ich das aber nicht.


    Ich würde aber nun gerne mal wissen ob es noch andere vergleichbare Speaker gibt, welche 8-Zoll haben und man auch für solch kleine Subwoofer verwenden könnte? Vielleicht auch mit wenig Leistung vom Verstärker?
    Mir geht es ja nur um BR-Subwoofer mit ca. 22 Liter Innenvolumen.


    Die Lösung mit den kleinen Regalsubwoofern finde ich immerwieder schön, doch was ist wenn man mal den SP8/150 PRO nicht mehr bekommen würde? Alternative 8-Zöller für einen BR Sub mit dem kleinen Innenvolumen habe ich mal noch keine gefunden.
    >>> Mir gehts halt schon um den Klang und Präzision...


    ...also der AMW104 hat mir klanglich nie so gefallen...das hört man nun schon im vergleich zu dem SP8er



    bye Tomfly

    Hallo


    Ich stelle mir in letzter Zeit öfter die Frage: "Warum sind viele neuere Tonquellen immer zu leise?"


    Mir ist das aufgefallen weil ich zu Hause seit über 10 Jahren mittels Mischpult / Mini-PA / Aktivboxen u.s.w. Musik höre und ich daher immer analoge Tonquellen-Ausgänge benötige und auch benutze.
    Früher hatte ich da meist normale Audio-CDplayer in betrieb, dann dazu noch einen normalen Computer mit Soundkarten-Ausgang. Da war bzw ist der Ausgangspegel immer recht hoch bzw. gut.
    Als nun mein letzter normale DVD-Player mit Cinch-Ausgang defekt war und ich mit einen neuen gekauft habe, diesmal einen Bluerayplayer, ist mir aufgefallen das es da eigentlich überwiegend nur noch Geräte mit HDMI Ausgang gibt. (Dazu vielleicht mal noch Digital-Out über 1x Cinch).
    Da ich aber analoge Tonquellen brauche, hatte ich mir dann einen kleinen HDMI-Audio Converter gekauft, welcher in die HDMI-Leitung zwischen geschaltet / gesteckt wird und dann einen analogen Ton-Ausgang über 2x Cinch Stereo bietet. Natürlich benötigt der Converter auch noch eine Stromquelle...aber das ist eben auch normal so.
    Es funktioniert auch alles, nur leider ist der Ton-Ausgang viel leiser als z.b. der analoge Cinch-Out meines Sat-Recievers oder meines Audio-CD-Players.
    Bei leise aufgenommenen DVDs macht das dann gar keinen Spass mehr...bei Musik gehts gerade so...bezüglich das ich am Mischpult den Kanal sehr weit aufdrehen muss.
    Ich bin ja schon froh das man an einem Mischpult schon mehr "Headroom" oder "Gain" am Kanal hat als wenn man nur einen normalen Hifi-Verstärker hätte, denn bei einem Hifi-Verstärker hat man nur einen Volumen-Regler und wenn der weit aufgedreht ist und es nicht reicht (z.b. zur Voll-Aussteuerung der Endstufen), dann geht eben nicht mehr.
    Da mich das ganze aber trotzdem nerft habe ich mir dann ein wenig "Pegel-Verstärkung" beschafft. (Auch wenn ich ein Mischpult benutze und keinen Hifi-Verstärker). Irgendwo ist halt auch da der Spass vorbei wenn der Eingangspegel zu gering ist.
    Meine Pegelverstärkung macht nun ein kleiner Kopfhörer-Verstärker (ART HeadAMP 4 ; davon ist dann ein Stereo-Kanal in betrieb), welcher schon vorhanden war. Das geht wunderbar...man hat so quasi einen Gain-Regler extern. (Ich nutze am Mischpult [Behringer Xenyx 802] die Stereo-Inputs und diese haben kein Gain-Regler am Pult selbst.)
    Soweit so gut.


    Leider ist das nicht das Ende der Fahnenstange...
    Dazu habe ich noch einen Bluetooth-Audio-Empfänger mit Cinch-Ausgang und dieser ist im Pegel auch leiser als der "normale" Ausgang am Audio-CDplayer oder am Sat-Reciever. Zwar nicht ganz so schlimm als an meinem HDMI-Audio-Converter, aber trotzdem ein gutes Stück zu leise.


    Da ich seit Jahren dazu noch Hobby-Musiker bin und auch das eine oder andere mit Lautsprecher-Bau zu tun habe, würde ich mal schätzen das der Pegel von meinem HDMI-Audio-Converter ca. -6 bis -10db zu leise ist. Warum auch immer? Wenn ich dann mal im Internet so schaue, lese ich ja öfter mal das einige Analog-Ausgänge leiser sind als man das von anderen Geräten dann gewohnt war.


    Angefangen hat das aber früher schon, da habe ich das schon bei kleinen MP3-Playern oder auch bei Handys festgestellt, das der Audio-Ausgang nicht immer so laut ist. Vielleicht sollte man auch schauen wo der Richtwert liegt? Bei einem älteren Audio-CDplayer war es soweit ich noch weis um die 200mV bei ??? Ohm... so gut weis ich das leider nicht.
    Ich verstehe aber nicht warum ein Audio-Wandler oder ein Bluetooth-Wandler dann heute einen leiseren Pegel liefert? Eine Stromversorgung haben beide Geräte in meinem Fall extern. Dazu schaue ich auch das die Musik (z.b. MP3s) schon mit genug Pegel vorhanden sind, bzw. habe ich da auch schon als mal die Pegel nachbearbeitet...daran liegt das aber nicht.


    Und, kleine gute "Aufholverstärker" sucht man ja vergebens oder? Ich finde da wenig was man so kaufen kann. Einen Kopfhörer-Verstärker dafür zu benutzen ist ja auch mehr oder weniger "Zwecks-Entfremdet" ...vielleicht gibt es da bessere Lösungen.
    Allerdings finde ich es schon schade das man nicht gleich solche Wandler und Tonquellen-Ausgänge mit genug Ausgangspegel baut.


    Klar, wenn man früher eine Hifi-Anlage hatte, war oft das Radio (Tuner) oder auch das Kassettendeck (Tape) leiser als der CD-Player....das kenne ich ja schon, allerdings finde ich es schade, das es heute in der modernen Welt bei neuen Ton-Quellen dann auch nicht besser ist.
    Einige Leute merken es vielleicht auch nicht?


    Auch finde ich es schade das man immer mehr gerade bei "rund um das TV" die Tonquellen immer nur noch Digital ausgibt. Nicht jeder will eine Dolby-Surround-Anlage im Wohnzimmer und nicht jeder will den Ton dann nur auf dem TV hören...weil da gehts eben mit HDMI problemlos.
    Und sich einen extra AV-Reciever kaufen , bei dem man dann nur den Audio-Out benutzt um diesen wieder in einen Stereo-Mischpult-Kanal zu bringen wäre ja wohl auch etwas übertrieben oder? Ok, mehr macht so ein HDMI-Analog-Audio-Wandler wohl auch nicht.


    Ich selbst mag es eben mit einem kleinem Mischpult und Mini-PA im Wohnzimmer, aber mit den Tonquellen hat man da schon als mal seine Probleme.
    Zum Glück gibt es ja die Wandler schon bezahlbar zu kaufen, sonst könnte ich nun keinen DVD / Blueray-Film mehr in Stereo mit dem Tonsignal auf der Anlage hören / schauen. (Ausnahme ist vielleicht, das einige TVs wenigstens einen Cinch-Audio-Ausgang haben um das ankommende Ton-Signal dann auf einer "normalen Stereo-Anlage oder Mischpult" zu hören.)


    Vielleicht hat ja von Euch schon jemand ähnliche Erfahrungen auf dem Gebiet der Tonquellen-Quellen gemacht?


    bye Tomfly

    Hallo


    Situation:
    Mixer Out (Klinke) unsym mit 5 Meter (Cordial Kabel / Klinke-Mono auf XLR) mit Aktivsubwoofer/Sat-System (XLR symetrische Eingänge) verbunden. Läuft also unsym aber brummfrei.


    Nun Kabel zu kurz und XLR-Verlängerung (male-female / 1,20m / Pin 1 und 3 verbunden / unsym) dazwischen gesteckt. > auch brummfrei.


    >>> Wenn aber Verlängerung an Sub angeschlossen ist und man die Verbindung zum Mixer abzieht > leises brummen hörbar. ???


    >>> Wenn am Sub nichts angeschlossen ist brummt nichts.


    Warum brummt das Verlängerungsstück alleine? Vielleicht weil dort Pin 1 mit Pin 3 verbunden ist ?


    Bye Tomfly

    >>> So nochmal von Vorne...



    Ich will wissen wie ich in die Aktiv-Weiche hinein muss um am Ausgang symetrische Signale zu haben.


    Ich habe kein DJ Mixer oder sonst was...ich habe ein kleines UB802 mit Klinke-Out und das Pult kann nur unsym.
    Es geht alles und brummt auch nichts.
    Ich weis aber das es auch Schaltungen gibt bei denen der Pegel dann auch erhöht wird. Meine Studioboxen haben einen Schalter für die Pegelanpassung, allerdings hatte ich diese vorher direkt am Pult und da war der Pegel gleich. Daher wird sich mal zumindestens nichts erhöht haben.


    Es geht mehr oder weniger darum, das ich vielleicht gerne irgendwann mal eine andere Endstufe für meine Subwoofer haben wollte und diese dann aus platzgründen vielleicht in den Keller sollte.
    (Dazu wäre dann "Lüfterlärm" auch kein Thema mehr.)
    In meinem Musikzimmer will ich aber Ruhe und nur die Musik hören.


    Allerdings müsste die Leitung dann symetrisch zur Endstufe sein weil die Anlage im 2. Stock ist und bis in den Keller das locker 10m Kabel oder mehr wären.


    Nun war eben für mich die Frage, ob ich nun auch ein neues Mischpult brauche oder ob das Ausgangssignal der DBX 223Xs nun auf jedenfall Symetrisch ist ? (Auch wenn ich unsymetrisch in die Eingänge gehe.)


    bye Tomfly

    Hallo


    Ich habe ein kleines Mischpult mit Mono-Klinke Out (R + L) und habe ein Adapter-Kabel dafür auf XLR.
    Damit gehe ich in eine DBX 223 Xs Aktivweiche.
    Am Ausgang sind 2x Studiomonitorbox (Aktiv) mit XLR Eingang + Subwoofer-Modul mit Cinch-Eingang.
    Das Subwoofer-Modul wird mit einem Adapterkabel von XLR-Cinch / auch an der Aktiv-Weiche angeschlossen betrieben.


    Nun wüsste ich gerne ob der Ausgang für die Studiomonitor-Boxen nun nicht symetrisch sein sollten da die Weiche doch symetrische Ausgänge hat oder geht das nur wenn man auf jedenfall auch symetrisch in die Weiche hinein geht???????
    (...also das man ein Mischpult mit symetrischem Ausgang verwendet + symetrische Kabel)


    In meinem Fall kommt das Signal zwar unsymetrisch in die Weiche, aber ich dachte eigentlich das es Geräte gibt die daraus am Ausgang trotzdem ein symetrisches Signal erstellen? Oder könnte es sein das der Ausgang zwar zu den Studioboxen nun symetrisch ist, aber kein Pegelgewinn statt findet weil der Eingang der Weiche unsymetrisch angesteuert wird ?


    Zumindestens haben die Studioboxen zwar auf der Rückseite einen Wahlschalter für den Eingang, aber es hat sich bei dem Eingangspegel nichts verändert > im vergleich wenn man die Studioboxen unsymetrisch direkt mit dem Mischpult verwendet.


    bye Tomfly

    ...Sorry...Thema kann aber nun auch geschlossen werden...


    DBX 223 Xs ist bestellt...hatte früher das alte Modell davon...war auch immer zufrieden damit.


    DSP Controller ist mir zu übertrieben für meinen Zweck. Mir reicht eine analoge Aktivweiche auch :D


    Mfg Tomfly

    Hallo


    Ich hatte vor ca. 10 Jahren selbst eine PA-Anlage. Damals war es dann eine DBX223XL Aktive Weiche + 2x Pa-Endstufe; dazu 2x HK PR112er Tops und 2x Achenbach-Sub 15 mit 18Sound 15ND930....aber das ist wiegesagt Jahre her und ich hatte auch alles verkauft.
    Das mit der PA-Anlage wollte ich nur erwähnen weil mir die eigentliche aktive Trennung schon bewust ist, wobei es damals mehr darum ging die Tops im Bass zu entlasten, weil diese ohnehin schon keinen wirklich nutzbaren Bass lieferten.


    Mitlerweile bin ich aber umgezogen und mein "Musikzimmer" ist jetzt auch kleiner als damals. Es sind nur noch 12m² und daher muste ein neues Konzept an Boxen her.
    So wurden es 2x JBL LSR 305 (aktive Studiomonitorboxen) welche, von Grund her schon einiges an Bass liefern und auch der erreichbare Schallpegel recht gut ist...zumindestens für meinen Geschmack in 12m² reicht das völlig aus.
    Allerdings habe ich die Boxen recht hoch stehen und mir fehlte dann eben der Bass. So kam es dazu das ich mir nun Subwoofer selbst gebaut habe.
    Es sind kleine Regalsubwoofer. (Aussenmaße 33x33x38 als Bassreflex-Bauweise) Wahlweise 2x Monacor SP8/150 PRO oder 1x Mivoc AWM104 welche von einem Mivoc AM120 Aktiv-Subwoofer-Modul betrieben werden.


    Alles zusammen läuft über ein kleines Mischpult.


    >>> Vom Klang her habe ich mal keine für mich hörbaren Auslöschungen , obwohl die LSR305 als "Fullrange" laufen und die Subwoofer meist bei 80 bis 100hz getrennt mitlaufen.


    Trotzdem bin ich mitlerweile am überlegen ob ich nicht mal eine aktive Weiche (z.b. eine neue DBX 223XL) benutzen sollte um somit die LSR305 untenrumm aktiv zu trennen.
    Allerdings müssten die Subwoofer in dem Fall wohl auch ein wenig mehr „leisten“, da unter der Trennfrequenz dann von den LSR305 auch kein Bass mehr abgegeben wird, was ja so momentan der Fall ist.


    Die Frage ist eben auch was sich verbessert wenn ich so mal keine Auslöschungen war nehme?
    Klar ist wohl das die LSR 305er Boxen mehr Reserve hätten, da sie den unteren Bassbereich nicht mehr wieder geben müssten, allerdings weis ich nicht wie sich der Kickbassbereich dann verhält, da momentan wohl von den Subs und auch von den LSR 305 dieser Bereich gemeinsam übernommen wird.
    Wenn ich eine normale analoge aktive Weiche wie die DBX 223XL benutzen würde, könnte ich nur eine direkte Trennfrequenz einstellen. Eigentlich würde ich aber gerne die Subs bis 80 oder 100hz mitlaufen lassen, gerade wenn ich 2x die SP8/150 PRO benutze, weil ich davon ja 2 Stück habe welche unter der Front je rechts und links stehen. Da klingt es mit höherer Trennfrequenz je nach Musikrichtung recht gut, wobei das Optimale wohl bei den 80hz liegt.
    Leider würden die LSR 305 unterhalb der Trennfrequenz dann keinen Bass mehr abgeben können, da ja dann aktiv getrennt, was ja eigentlich so gewollt ist. Da die LSR 305 aber bis unter 60hz doch noch gut nutzbaren Bass dazu bieten, weis ich nicht ob mir der Klang nach der aktiven Trennen noch gefällt. Ich denke mal das ich die Subs dann weiter aufdrehen muss und es dann mit dem AM120 Aktiv-Subwoofer-Modul eng wird.
    Generell wäre es für die Zukunft natürlich interessant mir einer aktiven Weiche, da ich vielleicht irgendwann gerne ein anderes Aktivmodul, welches vielleicht keine feste Bassanhebung hat benutzen wollte. (Oder vielleicht eine leise oder lüfterlose PA-Endstufe)...mal abwarten.


    Der andere Weg wäre eben das ich mir ein DBX DriverRack PA+ oder sowas in der Art als Controller kaufe. Vielleicht kann man dort sogar übergehende aktive Trennungen einstellen? Am besten wäre es eben das meine Subs bis 80hz laufen und die LSR 305 trotzdem noch bis vielleicht 50 oder 60hz hinunter spielen können. (Auch von Vorteil wäre vielleicht der interne Equalizer der Controller)...vielleicht wäre das ganze dann aber auch übertrieben...alleine schon wenn man sich den Kaufpreis mal anschaut?


    Wenn ich den täglichen Nutzen meiner Anlage sehe, muss ich eben auch sagen, das die aktive Weiche oder auch der Controller als mal 3 bis 4x am Tag eingeschaltet und ausgeschaltet werden muss , da ich nicht durchgehen immer die Anlage eingeschaltet habe, ich aber als mal öfter am Tag Musik höre...
    Bei einer analogen Aktivweiche mache ich mir da wenig Sorgen, aber wie ist das bei einem Digitalen Controller? Sind da nicht schnell mal die Einstellungen weg ?
    Ich hätte eben schon gerne auch was das stabil lange hält und läuft.
    Auch kommt noch dazu das ein 19Zoll-Gerät vielleicht in meinem Fall nicht flach liegend sondern hochkant verwendet werden muss, da ich in der Breite kaum Platz für 19Zoll Geräte habe...neija hochkant / Quer sollte das so einem Gerät ja nichts ausmachen oder?
    Die Bauteile werden schon fest genug verbaut sein? Oder ist das auf Dauer nicht so gut?


    Was meint Ihr in meinem Fall zur aktiven Trennung?
    Das Problem ist eben wohl auch das meine Frontlautsprecher (JBL LSR305) eben noch recht weit gut Bass spielen können und meine Subwoofer eben auch vom SPL nicht die lautesten sind...da will man eben auch den besten Nutzen erzielen!


    Ich weis es eben auch noch nicht ob es aktiv getrennt besser klingt oder nicht...bei PA-Anlagen oder Heimkino-Anlagen kann ich das ja verstehen da die Tops entweder sowieso kein Bass machen oder im anderen Fall die Boxen eben einfach auch viel zu klein sind, aber wenn man schon recht gute Fullrangeboxen @ Studiomonitorboxen verwendet ist das irgendwie nicht so einfach...aber ohne Subwoofer klingt es generell eben zu dünn, daher kamen die Subwoofer dazu...wobei ich auch nicht ohne aktive Subwoofer Musik hören möchte.
    Ich bin es eben schon seit Jahren so gewöhnt nur bin ich eben gerade nicht so ganz im klaren was das beste für den Sound wäre...bezüglich aktiver Trennung oder eben nur die Subs aktiv trennen wie es momentan auch läuft und die LSR305 weiterhin als Fullrangeboxen nutzen?


    Meine Subwoofer sind eben momentan mehr oder weniger „dazuschaltbare Mitläufer“ welche selten ausgeschaltet sind.


    Mfg Tomfly

    Hallo


    Danke für Eure Meinung aber, ich werde vorerst nichts unternehmen. Mir gefällt der Sound so wunderbar und wiegesagt ich kenne das mit Aktivweiche ja noch von früher.
    Ich will auch nichts erweitern. Es sind eben 2 aktive Studiomonitorboxen welche schön bis 50hz herunter gehen.


    Dazu ist mein Sub wiegesagt selbst gebaut und der spielt schon hörbar ab 35hz schön mit und den werde ich bestimmt nicht bei 40hz oder höher wieder trennen, da wäre ja die Abstimmung umsonst gewesen bei 40hz BR. :D
    Mein Nachbar nerfe ich auch nicht, da er öfter selbst gerne Musik mit Bass hört :D


    So ist mein Sub eben wahlweise dazuschaltbar oder nicht. Eben einfache "Bass-Unterstützung" :D


    Trotzdem ist es nun gut zu wissen welche Möglichkeiten es gibt um das ganze auch mal auszubauen oder zu erweitern.


    Mfg Tomfly

    Hallo


    Ich habe als Front 2x JBL LSR 305 (aktive Studiomonitorboxen) welche alleine schon gut weit bis 50 hz runter spielen. Allerdings habe ich diese in 2 Regalen recht hoch stehen und wollte nun mal untenrumm mehr Bass haben.
    Da mir auf dem Markt nichts fertiges gefallen hat und ich früher mehr oder weniger PA-Technik gemacht hatte , dabei auch Subwoofer gebaut hatte, dachte ich mir eben ich baue mir einen kleinen Regalsubwoofer selbst.
    So wurde es ein Mivoc AWM 104 in 24 Litern (Bassreflex bei 40hz abgestimmt). Angetrieben wird der Sub von einem Mivoc AM120 Aktivmodul mit aktiver Trennung für den Subwoofer. (Da habe ich meist den Sub bis 100 hz laufen.)


    Die beiden JBL LSR 305 sind direkt an einem kleinen Mischpult am Master-Out angeschlossen und das Aktivmodul für den Subwoofer an dem Rec-Out, welcher aber wie es aussieht auch parallel zum Master läuft.


    Nun bin ich als am überlegen ob es viel Sinn macht mir eine aktive Weiche (z.b. eine DBX223) zu kaufen und dann die JBLs und den Subwoofer da drüber laufen zu lassen. Dann wären die JBLs eben untenrumm auch getrennt, allerdings weis ich bis heute nicht ob das immer so ein Vorteil hat.


    Früher hatte ich ja auch 2x Endstufe + aktive Weiche im Rack und dann eben 2x Tops und 2x Subs darüber laufen gelassen, allerdings ging es da mehr um Schalldruck und meine Tops damals machten sowieso kaum Bass , von daher war es schon sinnvoll.
    Allerdings besitze ich heute keine PA-Technik mehr (zumindestens was 19 Zoll Geräte und große Boxen angeht. > bin heute mehr der Hobbymusiker > Tasteninstrumente , bzw Hobbyband u.s.w.)


    Da ich mitlerweile umgezogen bin und nun ein kleineres "Musikzimmer" (12m²) habe, geht es auch mit weniger großen Lautsprechern gut ab.
    Ich hatte eine zeitlang noch einen ALTO TS Sub12 (Aktivsubwoofer mit aktiver 80hz Trennung für die Tops) , allerdings hatte ich da im Raum mehr oder weniger Auslöschungen und hörbare Phasenveränderungen...neija, zumindestens war ich da von der aktiven Trennung der Tops nicht so ganz überzeugt. (Den Alto-Sub habe ich aber mitlerweile nicht mehr.)


    Danach hatte ich auch erst die JBLs gekauft, allerdings sollte der aktive Eigenbau-Sub mit dem Mivoc AWM104 mehr oder weniger als Bassunterstützung dienen.
    Ich muss auch sagen das es bisjetzt recht gut klingt, obwohl die LSRs nach unten hin weiterhin ohne abtrennung laufen. (Ok, dazu muss man den Sub eben auch nicht soweit aufdrehen...schöner tiefer Bass ist so auch schnell vorhanden.)
    Vielleicht klingt es auch nicht in jedem Raum und mit jeder Aufstellung gut wenn man die Front nach untenhin auch abtrennt? Beim Sub ist das ja klar das man nicht will das dieser zu hoch spielt.


    Wie ist denn Eure Meinung generell dazu? Muss es immer sein oder kann man einen aktiven Sub auch einfach mal so als "Unterstützung" nutzen? :?:


    Wiegesagt ich bin momentan nicht so ganz davon Überzeugt ob sich eine aktive Weiche in meinem Fall lohnt? (Dazu kommt noch das ich kaum Platz für ein 19Zoll-Gerät hier habe, allerdings könnte man die aktive Weiche ja zur not auch hochkant aufbauen und laufen lassen.)


    Mfg Tomfly