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1. Wie viele Jahre Kerker hat der Programmierer bekommen, der für das ""Patchsystem" zuständig war ?
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das frag ich mich auch immer 🤣🤣🤣
Die Mehringer habe das mit Abstand idiotischste Routing der digitalen Mischpultwelt.
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1. Wie viele Jahre Kerker hat der Programmierer bekommen, der für das ""Patchsystem" zuständig war ?
[…]
das frag ich mich auch immer 🤣🤣🤣
Die Mehringer habe das mit Abstand idiotischste Routing der digitalen Mischpultwelt.
Manchmal rutscht so ein Mikro auch ganz blöd nach oben wenn man zb die Zugentlastung vergisst, oder das Kabel offen liegt. Einmal an der Türklinke hängen geblieben, keinen der‘s vor der Bühne noch mal prüft …
Zumindest in einem scheint ein Schoeps MK4 zu sein.
Quelle:
[…]
Was ja auch ein hervorragendes Rednerpult Mikrofon ist.
Im weissen Haus wurden ewige Zeiten SM57 für den Präsidenten benutzt.
Aber nicht weil man da so nah an die Kapsel kann - der dazugehörige Windschutz (Plastikkorb mit Schaum) alleine hat mehr Abstand als das KMS105, und dann sind die Mikros auf‘m Rednerpult montiert…
Aber ein Thread zu alternativen Rednerpult Mikros wäre auch ein Ding
Elacin 15.
Habe mein drittes Paar, 1. verloren, 2. vergessen und die dt Post hat es dann verloren. Das 2. Paar hatte ich gute 12+ Jahre. Mischen würde ich damit nur wenn es wirklich idiotisch laut ist. Am Job tragen auf jeden Fall, wenn ich nicht am Pult bin, oder zum Mitternachts DJ.
Alternativ kannst Du nach Ohhstöpseln in Tannenbaumform schauen, die kommen manchmal mit Wechselfiltern. Z.B. https://www.acspro.me/index.ph…al-fit-hearing-protection
70 Kanäle alleine - Respekt!
Oh, wir waren zu viert im Team, System, Monitor, Patch, FOH. Bühne haben wir zu dritt verkabelt. 2 Leute für Patch wären gut gewesen.
Beim anderen Gig war ich quasi alleine auf der Bühne mit wechselnden Helfern, da hätte es echt eine Patchperson gebraucht, die da ist, wenn jemand ein zusätzliches irgendwas bracht. Der Systemler hat am Ende viel davon übernommen.
IWMO:
Orchester.
Innerhalb der letzten Woche 2 Orchester-mit-Band Konzerte gearbeitet, 1x FOH mit SD7 auf J, Vollmikrofonierung des Orchesters + Band, 70 Kanäle.
Dann für eine andere VA Monitor mit Pro2 und 9x Band IEM, ein paar E0 in der Percussion Sektion, 2x M4 für einen Chor (Mutegruppe wenn die nicht dran waren), 1x kleiner Lautsprecher für Dirigent, nur Stützmikros für Orchester damit ich das auf die IEMs geben kann.
Zufälligerweise in der selben Halle mit massiver Low-Mid Überhöhung
FOH war nicht perfekt, aber gut genug dass ich keinen Schlaf verliere, Monitor hat nur Freude bereitet. Einer der großen Unterschiede warum der Monitorgig soviel besser war: Probezeit. Und das heißt idR.: Budget. Wir haben 3 Probenläufe gehabt für das Konzert, bei dem ich Mon gemischt hatte, bei der anderen Show war deren Probe mein Soundcheck, was dazu führte dass ich ein gutes Drittel erst während der Show bewußt hörte.
Beides waren anstrengende Gigs, bei beiden hätte es gerne noch 1 Person mehr sein können im Team.
Im Großen und ganzen war es toll. Viel gelernt. Gerne mehr davon.
Hier noch ein Nachtrag zu meinen angepassten IEM Hörern JH16. Nach einem Festival und ein paar individuellen Monitorgigs muß ich mich fragen warum ich das nicht schon früher gemacht habe.
Und ich weiß auch nicht ob es so großartig ist weil angepasst oder weil der Hörer so gut ist. Man hört alles. Es ist finde ich einfacher präzise, gut gestaffelte Monitormixe zu machen. Ich muß mich beim nächsten Mal dran erinnern mit den 215 gegen zu hören und schauen was der Unterschied ist, z.Zt bin ich mit den JH16 so in der IEM Klangwelt dass ich da gar nicht raus will.
Kann jeder/m, die/der viel mit IEM spielt oder mischt angepasste gute Hörer nur ans Herz legen. Für mich hat sich die Investition vielleicht noch nicht wirtschaftlich bezahlt gemacht (F** Covid), aber gelohnt hat es sich auf jeden Fall.
ja, hab ich natürlich gemacht. das brachte keine verbesserung.
das ist ja echt quark.
was mir daran nicht gefällt:
- der eingang ist mir viel zu empfindlich. selbst wenn ich das poti sehr weit nach links drehe, muss ich den auxregler am pult schon recht weit herunter nehmen.
- die weiterschleif-buchse ist eigentlich eine tolle idee... aber die nächste box wir damit zu laut angefahren. deshalb splitte ich die signale immer mit einem Y-kabel, wenn ich zwei oder mehr boxen mit dem selben signal versorgen will.
hast Du mal versucht Dein Signal auf sym Klinke zu adaptieren?
Zitat von Manual6 Eingangsbuchse LINE/MIC INPUT für den Anschluss eines Mikrofons über die XLR-Buchse oder einer Signalquelle mit Line-Pegel (z.B. Ausgang eines Misch- pults) über die 6,3-mm-Klinkenbuchse
Beide Buchsenarten sind für symmet- rische Signale beschaltet.
MBelle: wie kann man das 4466 gut für kleine Köpfe einstellen? Ich habe es heute an mir selber ausprobiert und fragte mich die ganze Zeit was ich falsch mache. Es fühlte sich sehr lose an.
Die neuen DPA 4466 gehen meiner Meinung nach auch ziemlich groß. Auf jeden Fall größer als die 4066 usw...
Hast Du da sonst noch ein paar Erfahrungswerte?
Hatte grade ein Set zum Ausprobieren, und hoffe dass ich es nochmal testen darf auf einer anderen VA.
Ein Ohr Mikro mit langem Bügel?
Die dpa d:fine „Ohrkringel“ muß man echt pflegen sonst zersetzen die sich nach ein paar Jahren. Das Metal da drin ist richtig fies.
das kann ich für einen soundcheck akzeptieren, wo es um die reine funktion geht. da nutze ich sowas sogar sehr gerne.
aber einen bandsound während einer VA kann ich damit nicht mischen. deshalb lehne ich sowas als misch-alternative vollkommen ab. auch wenn ich solche sprüche höre wie "aber die anderen finden das toll"...
Geht mir genauso. Ich habe dann immer das Gefühl dass ich eine Art Dinosaurier bin.
Und was ich völlig ablehne sind XR18 u.ä. Geräte ohne Misch Hardware. *schauder.*
Funny story; wir haben vor ein paar Jahren eine Zelt EBM VA gemacht. Die erste “Band” (Rapper mit DJ) des Tages war total angepisst weil sie dachten es wäre zu leise (klar war es leiser als später, aber es hat immer noch ordentlich duff duff gemacht - geflogenes J und J subs / J infras am Boden).
Der Rapper beschwerte sich lautstark über die PA und seine Kumpels drehten alle Wedges und das DJ Fill gegen Publikum 😂
Am Ende des Sets feuerte der Rapper noch das Funkmikrofon quer über die Bühne. Schade um’s Mikrofon, die Rechnung ging dann später raus.
Es war skuril, und der Typ wußte nicht dass er sich als kompletten Idioten darstellt.
Es freut mich zu lesen dass Du schon mal mit der Offline Software spielst und Kontakt zur ausführenden Firma hast.
Trotzdem hier ein paar Gedanken über Umbau von der Bühnenperspektive bei 5-15k Festivals (in Neuseeland, vielleicht läuft das in De leicht anders?)
Vor dem Umbau:
die zuständige Patchperson wird sich über einen Besuch von Dir auf der Bühne freuen, vorzugsweise mind 1.5 Bands bevor Eurem Slot, um die Infos zu verifizieren. Ein kurzes Hallo an die Monitorfrau mit kurzer Absprache ist auch gern gesehen. Tipp: die Bühnencrew ist am Ansprechbarsten während eine Band spielt, nicht während des Umbaus.
Zum Changeover:
Denk dran, dass in Deinen 15-60 Minuten auch die vorherige Band von der Bühne muß - in den ersten 5minuten hat da erstmal nichts mit Dir zu tun.
Also warte einfach bis die Stagecrew sich meldet dass sie bereit sind für Linecheck.
Ich kenne so grob drei Optionen Festivalvetrieb:
Option A) die Promoter dachten mal wieder das 15 Minuten Umbaupause total ausreicht und schieben noch einen Pausenact rein. In dem Falle kannst Du nur auf eine fitte Stagecrew hoffen, hab das Ohr auf dem Shout Lautsprecher und folge dem Line-/Monitorcheck, unbedingt durch das Shoutsystem und Talk To Stage sagen, wenn Du was nicht hast oder länger mit brauchst. Da der Pauselclown dran ist geht das nur über Kopfhörer.
Option B) es ist eine Doppelbühne, d.h. Eine Bühne spielt, die parallel Bühne baut um. Da hat man länger Zeit für Umbau, je nach Tageszeit 30-60 Minuten, eben während die Band nebenan spielt. Gute Kopfhörer sind Gold wert. Die Festival Monitorlerin wird Dich vielleicht noch fragen, ob Du den Soundcheck ansagen möchtest. Egal wie es läuft, unbedingt dem Linecheck folgen (Patchteam wartet idR auf ok von FOH und Mon), und für Soundcheck kommunizieren was Du brauchst. Die Monitorfrau sitzt da schon den zweiten Tag und hat bei den paar Kanälen vermutlich in 2 Minuten einen brauchbaren Mix stehen, das heißt Du kannst die Zeit nutzen. Talk To Stage wird idR vom Monitorpult verwalten, allerdings überlasse ich persönlich dem FOH das ein- und ausschalten und mute nur wenn es vergessen wurde.
Option C) die Promoter wissen dass 30 Minuten+ Umbau besser für alle Beteiligten sind und es läuft während des Umbaus nur Hintergrundmusik. Vorgehensweise wie B, nur dass Du hier evtl. auch mal kurz über PA aufmachen kannst.
Egal wie, Kommunikation ist die halbe Miete. Nicht schüchtern sein
Denk dran, alle haben mal irgendwo angefangen.
Und ein paar Stunden vorher auftauchen und beobachten, wie die das so machen, kann nicht verkehrt sein.
[…] In etwas so wie bei „ Fleisch ist mein Gemüse“.
[…]
Ein gutes satirisches Buch über den Tingel Tangel Wahnsinn von Top 40 Bands. Lese-Empfehlung.
Und wenn wir schon davei sind; hier eine Doku Empfehlung (auf Englisch):
OT
ich weiß ja, was du eigentlich sagen wolltest - ich sehe es aber noch nicht, daß es genug verdiente, international tourende Monitor Frauen gibt; da ist noch deutlich Luft nabch oben...
Auf der anderen Seite sind auf vielen Baustellen einfach mal viel mehr Männer, als Frauen unterwegs, sodaß die Wahrnehmung und Umgangssprache sich (leider) immer noch an der männlichen Form orientieren.
Danke treibsand. Natürlich hast Du in beiden Fällen recht. Leider. Ich tu mein bestes junge Frauen beim Berufsanfang zu unterstützen, und dazu gehört auch, die Umgangssprache in Frage zu stellen.
Zumindest kann ich sagen, dass ich noch
keine rein männliche Crew erlebt habe 😉