Beiträge von mathias81

    Das mit der Belüftung, mit anderen LS Kabeln und mit der B3 tauschen usw wurde schon alles probiert.
    Werde diese Woche mal dran gehen die B3 mit den beiden Kanälen einzeln anzufahren und intern so umbauen dass ich jedes Chasis auf ein Speakonanschluß lege bis der Betrieber Kohle für ne L 2400 oder ähnliches bereitstellt.
    Vielen Dank für eure Antworten

    Hi zusammen,
    ich hätte mal ne Frage was den Impedanzverlauf einer Dynacord Alpha B3 betrifft. Diese Bassbox wird in einer Disse in der ich ab und an arbeite mit einer L 1000 von Dynacord im Brückenbetrieb angefahren.
    Nun ist es aber so dass die Endstufe ab einer gewissen Lautstärke sofort alle paar Minuten auf Protect springt. Ins Limit geht sie aber noch lange nicht. Überlastet kann sie also daher nicht sein, zudem sind im DSP auch limiter gesetzt die im Falle vor denen der Endstufe ansprechen würden.
    Kann es vielleicht sein dass sich je nach Last und Frequenzverlauf der Impedanzwert der beiden Parallelgeschalteten EVX 180 EOM Basschasis in der B3 so verändert dass die Box einen Gesamtwiderstand von weniger als 4 Ohm hat und die Endstufe dann im gebrückten Betrieb zu nahe am Kurzschluss läuft?


    Edit: Wäre es vielleicht eine Möglichkeit die B3 aufzuschrauben und die beiden chasis einzeln mit je einem Kanal der Endstufe anzufahren. Wäre zwar ein Leistungsverlust aber da die Anlage in der Regel eh nur knapp auf Halblast läuft könnte man das ja hinnhemen denke ich.
    Laut Datenblatt sind die "Chasis jeweils mittels Thermoschutzschalter und 4 fach Halogenlampenschutzschalter gegen überlast gesichert". Daher solte das ja ansich machbar sein.


    Ach und bevor die Vorschläge kommen.... Geld für eine größere Endstufe wie im Optimalfall L2400 ist zur Zeit laut Clubbetreiber nicht da.


    Vielen Dank schonmal für eure Antworten


    Grüße Matze

    Vor der Nase hatte ich das Gerät noch nie, muss aber dennoch meine Aussage aus dem Thread weiter unten korriegieren. Der DSP 260 arbeitet noch nicht mit FIR Filtern wie zum Beispiel die RCM 26 Module für die Power H Amps.


    Bezüglich Programmierbarkeit wird es da ja nicht so allzuviel zu sagen geben da der DSP 260 ein reiner "Presetconbtroler" ist.

    Die Bässe der XA sind gleich bestückt wie der des V-Systems, die Mitten auch. Der Hochtöner beim V -System ist ein anderer der finde ich besser klingt und auch den höheren Schalldruck erzeugt. Das Horn löst aber auch horzintal nur mit 60° auf.
    Das 18mmm Pappelsperrholz das bei den f-Serien verwendet wurde scheint grade im Bassbereich das Hauptproblem zu sein. Jedesmal wenn ich eine XA oder eine f17 in anderen Kombinationen gehört habe hatte ich den Eindruck dass die Gehäusekomponenten mehr schwingen als die Membranen :-), davon abgesehen ist das Gehäuse lange nicht so robust wie das der V-Systems bei denen Birkenmultiplex verwendet wurde.

    Also um auf die Urpsrunsfrage zurückzukommen.... ganz klar V System. Die XA egal ob die erste oder die zweite ist nichtmal anstzweise ein Vergleich zu einem vernünftig geampten V System mit richtigem Processing. Allein mechanisch gesehen ist das V System ganz wesentlich robuster was Holz und Verarbeitung betrifft als die Teppichboxen. Aber auf keinen Fall mit PM oder XA Amping aus schon oben genannten Gründen.
    Ein V System solltest Du am besten mit 2 x L 1600 oder noch besser 2 x L 2400 und einem DSP 244 oder auch aktuell den DSP 260 betreiben.
    Wenn man sieht wie günstig der DSP 260 an den Markt geht sollte man eher den nehmen da er meines Wissens über FIR Filter verfügt und das ganze System nochmal wesentlich nach vorne bringen wird. Die größeren L Serien bekommt du am Gebrauchtmarkt ab 850 € pro Gerät.
    Die Presets dafür kannst du dir bei EVI Aufio besorgen.
    Den Preis von 11.000 Euros mit popeliger 4 Kanal Endstufe halte ich ehrlichgesagt für zu hoch. Ich würde bei dem Holz egal in welchem Zustand nicht mehr als 1200 € netto pro Würfel ausgeben.

    Hallo zusammen,
    ich suche nach einer Möglichkeit die Elgar Software zur Steuerung der Klark Teknik Helix EQs mit Ethernetanschluss auf mein Powerbook G4 zu kriegen. Offensichtlich gibt es die Software nur für Windows. Hat jemand von Euch das schonmal gemacht unter MAC OSX?
    Ich habe mal was mitbekommen von Microsoft Virtual PC. Würde das damit dann auch funktionieren die Hardware (Ethernetschnittstelle) des Powerbooks anzusprechen? Gibts noch andere Möglichkeiten die Helix EQs anzusteuern als Elgar?

    Das mt den Tandempotis bin ich ansich schon von der K3 Theater gewohnt die ich habe und arbeite eherkichgesagt ganz gerne mit denen am EQ.
    An den Auxen, naja... aber da 1-4 wie oben schon egsagt auf normalen Potis sind kann ich damit leben. 5-8 werden ja eher selten benutzt eigentlich.


    Also für mich steht nach einigem Hin und Herüberlegen der Favorit fest. Es wird wohl die Crest X 8 VCA werden. M7 nicht wegen dem Sound der Effekte und auch der Dynamiks, die sind mit Klark halt einfach nicht zu vergleichen. Das MH3 nicht weil mir persönlich die X8 VCA sowohl von Sound als auch von Aufbau her wesentlich besser gefällt. Dazu die 4 vollparamterischen Bändern im EQ mit dem zusätzlichen Schmankerl des schaltbaren Shelvs im Hi und Lo Band. Last but not least hatte ich an der X 8 VCA auch noch das Gefühl an einem mechanisch absolut solide aufgebauten Pult zu stehen.
    Und die Europa nicht da ich mir mal die Maße gegoogelt habe die wirklich nicht zu verachten sind und mir von einigen Seiten her gesagt wurde dass sie wohl mechanisch im Alter das ein oder andere Problem haben soll. Auch ein noch ein Aspekt ist dass die mir angebotenen Europas wesentlich älter als die, leider sehr selten auffinbaren, gebrauchten X 8 VCA s sind.


    Vielen dank für die Konstruktiven Beiträge. Ich werde dann mal wenn ich das Pult ein Weilchen habe Berichten ob es ein guter Kauf war. By the way... ist jemand auf der Suche nach einer Soindcraft K3 Theater? *g*

    Also zunächst mal vielen dank für eure Antworten.
    Naja "nicht auf die Vorlieben von Fremdmischern angewiesen" stimmt nicht ganz. 50% wird das Ding fremd benutzt sozusagen. In der Vergangeheit waren da öfters mal Acts wie Curse, Max Herre, Eisbrecher, Scahndmaul, New Model Army und was weis ich nicht noch wer alles zugegen. Aber kein einziger davon hat nach einem Digipult geschrien. Sogar der Tech von New Model Army hat das K3 Theater ohne Murren gefressen - sehr sportlich wie ich finde wenn ich mich an den Rider erinnere *g*
    Das ein M7 teurer ist als alle aufgezählten analogen ist klar aber da muss man ja schließlich auch noch das Outboard draufrechnen was ja dann ansich auf das Gleiche rausläuft.
    wora bist Du vielleicht an der "normalen" X8 und nicht an der X8 VCA gestanden? Die normale hat nämlich keine vollparametrik soweit ich weis.

    Naja das mit den digitalen die in meiner Preisklasse in Frage kommen ist halt so ne Sache.... da ich halt auch selbst bei 50 % mit dem Pult und auch mit dem was rauskommt zufrieden sein muss / will fällt so ein M7 eigentlich eher aus, LS9 und co erst recht.
    Habe jetzt auch schon von vielen mitbekommen dass Dinge genmacht werden wie Röhrencomressor in den Master, die eigenen alten FX Geräte angebunden werden und und und aber dann geht ja ansich der Reiz an digital verloren finde ich. Dann kann ich auch noch 10-16 Inserts stöpseln...
    Was Ridertauglichkeit betrifft würde es mich jetzt schwer wundern wenn jemand eine MH3 der X 8 VCA vorziehen würde um ehrlich zu sein. Grade wegen Klang, und eben allen 4 Bändern am EQ mit vollparametrik und dazu noch bei Q auf Rechtsanschlag in den Höhen und Bässen ein schaltbarer Shelv. Wie gesagt um die AUXe gehts bei den Jobs wo Fremdtechs kommen nicht.

    Tag zusammen,
    bei mir steht grade das Anschaffen eines neuen Tisches evtl. auch der Umstieg auf was digitales an. Mittlerweile bin ich mir nachdem ich sicher war dass der Weg ein M7 CL48 sein wird gar nicht mehr sicher da ich das Teil nun einige Male in den Fingern hatte und zwar von der Benutzoberfläche begeistert, aber soundmäßig davon irgendwie nicht so richtig überzeugt, bin.


    Momentan besitzen wir noch ein altes Soundcraft K3 Theater mit amtlichem Outboard ( Klark, BSS, Lexicon, Yamaha, TC... die üblichen Verdächtigen). Das Outboard bleibt natürlich wenn es bei analog bleibt.


    Nun da das M7 eigentlich flachfällt und die restlichen digitalen preislich ausser Reichweite liegen stellt sich die Frage danach welches analoge Pult es sein sollte. Es gibt ja im Moment massig gebrauchte...
    Ridertauglichkeit und Dryhire spielen auch eine entscheidende Rolle.


    Ich selbst liebäugle momentan mit einer Crest X 8 VCA mit 32 Mono und 12 Stereo Inputs BJ. 2003. Ich habe in der Vergangenheit schon einige Male an einer X VCA gestanden und mich irgendwie doch ein bisschen verliebt. Sehr schöner Sound, und einige inteligente Features. Würde ich dem MH3/ 40 +4, BJ2003 wegen Sound und Vollparametrik der EQs sogar vorziehen. Die 4 Auxe mehr spielen keine so große Rolle da bei größeren Jobs eh meistens ein Monitormix am Start ist und für die übrigen Jobs die 8 von der X VCA reichen. Über eine gebrauchte aber wesentlich ältere Europa bin ich auch gestolpert aber da hab ich mir sagen lassen dass die Europas gerne mal rumzicken was die Mixbusse betrifft usw. Eine Europa hatte ich bis dato jedoch nie selbst in den Fingern. Kann jemand was dazu sagen? Gibts sonst noch Alternativen?


    Wie siehts bei den genannten Pulten mit der Akzeptanz aus? Was wären vertretbare Preise für die einzelenen? Gibts bei einem davon bekannte Probleme?


    Vielen dank schonmal für eure hoffentlich zahlreichen Antworten.


    Matze

    Ich habe jetzt schon einige Wochen die ganzen Analog vs. Digital Diskussionen verfolgt. Die Zukunft wird sicherlich digital werden wenn halbwegs einheitliche Benutzeroberflächen kommen. Aber was mich wundert sind Aussagen wie: "ausnahmlos alle Verleiher verkaufen ihre Analogkisten und kaufen digital..." Welchen Sinn macht das? Ich bin auch Verleiher, sicher lange nicht in der Größe ala Crystal Sound oder ähnlich großen Kollegen aber habe die letzten Jahre einige Produktionen gemacht die definitiv der Dorffestliga entwachsen sind.
    Ich denke nichtmal daran meine analoges Pult und Outboard zu verkaufen und digital anzuschaffen. Um den Spekulationen vorzubeugen: Ich kann die zur Zeit gängigen 0/1 Kisten durchaus bedienen. Stünde ich am Anfang würde ich wahrscheinlich ein M7CL 48 nehmen, dick Kohle sparen und glücklich werden. Aber warum wird amtliches (Midas, Yamaha, Klarkteknik, BSS, Lexicon, TC) analoges Material verkauft und digital angeschafft? Ich hatte bis dato noch keine einzige Produktion bei der einen Digipult von einem Fremdtech gefordert wurde.

    Ich habe mal ne Frage und zwar bin ich im Besitz einer K3 Theater Version von Soundcraft. Diejenigen die den Tisch kennen bzw. schonmal damit gearbeitet haben erinnern sich bestimmt noch an die superätzende Input LED Kette in den Kanälen bzw. deren PEAK LED. Diese Leuchtet nämlich ich glaube 8-10db vor Clipping auf. Einerseits nervts mich, wobei ich ja weis dass es nix zu bedeuten hat aber die Fremdtechs die als an dem Tisch stehen sind da zum teil als doch etwas verwundert wenn sie grade mal knapp über 0db einpegeln und die Peak LED schon voll anspricht.
    Jetzt habe ich neulich von einem Bandtech gehört dass es irgendeine Möglichkeit geben soll wie man das umschalten? oder irgendwie mdofizieren kann mit dieser einen LED. Weis da jemand von euch irgendetwas drüber?


    Greetz Matze