Beiträge von audiobo

    Georg_Koeln:


    Die Zeitschrift heisst "Professional Audio Magazin" (http://www.professional-audio.de)


    Getestet wurden folgende Mic´s:


    -Audix ADX51
    -Beyerdynamic MC930
    -DPA 4011
    -M-Audio Pulsar
    -Microtech Gefell M300
    -Neumann KM140 (dürfte abgesehen von ein paar elektrischen Daten (weniger Rauschen, 2dB mehr SPL) auch dem KM184 entsprechen)
    -Oktava MK-012-01
    -Rode NT5
    -Schoeps CMC64Ug
    -Sennheiser MKH40
    -T.bone SC100 MKII
    -T.bone SC180


    Klar einige Wunschkandidaten fehlen hier, wie z.B. Shure, AKG oder vielleicht auch andere Billigheimer wie SEelectonics, etc., allerdings ist der Test dafür sehr umfangreich und detailliert.


    SM81 habe ich auch als sehr transparentes Mic ohne irgendwelche Nerv-Anhebungen im Gedächtnis.

    Also, mit Infos zum Thema Klang der aktuellen JoeMeek-Klamotten kann ich leider nichts beitragen, dass einzige was ich weiss, ist, dass es mittlerweile auch nur noch Chinakram ist. Früher hat das Zeug mal `ne Menge Geld gekostet (wenn es auch nicht überteuert war), mit Produktionsstandort GB. Ich persönlich hab nur einen kleinen "Channelstrip" der alten Riege, mit MicIn, Inst.In, Optocompressor und festem 3-Band-EQ. Der Sound hat, vor allem auch durch den Comp einen ganz eigenen Charakter, welchen ich gerne im Studio beim Bass einsetze. Ausserdem werde ich das Teil demnächst mal für Rap-Vocals einsetzen, wovon ich mir einen recht dichten, "fetten" Sound verspreche. Insgesamt ist es leider (oder vielleicht auch zum Glück) relativ schwer den Klang zu beschreiben.
    Hier hilft also nur probieren, es ist kein Allround-Teil wie z.B. der ChannelOne von SPL.


    Wer Interesse an den alten JoeMeek-Klamotten hat, sollte sich mal TFpro anschauen (TF=Ted Flechter, Gründer von JoeMeek)

    Schon mal beim Vertrieb (http://www.analogonline.de) angefragt, ob man das Teil irgendwo leihen kann?
    Summit ist schon eine Klasse, da kommt es stark auf den Klangcharakter an, den der Tech möchte.
    Falls du den MPC100A meinst, der hat ja auch noch einen Preamp mit drin. Ich glaube auch das ein Channel One, der ja ohne Frage ein klasse Gerät ist da nicht mithalten kann (auch mit Lundahl-Übertrager), da die Röhren-Schaltung ganz anders ausfällt. Bei der Röhrenserie von Drawmer kommst du, glaube ich, auch in den Bereich der 2k€.

    Kenne jetzt leider das 01V96 nicht so richtig, aber von anderen Yamaha-Digi-Pulten weiss ich, dass die an den Digital-Ausgängen Dithering-Optionen zur Verfügung stellen. Die S/P-DIF-Schnittstelle ist übrigens für 24Bit ausgelegt, diese werden immer gesendet. Die Frage ist nur ob sie auch genutzt werden.


    Das mit der internen Samplerate von 96kHz sehe ich aufgrund der verschieden ausfallenden Rechnerleistung ebenfalls als Unsinn an, auch wenn ich´s in Bezug auf die EQ´s , Dynamics und NoiseShaping für sinnvoll halten würde.

    oton:


    Hast du einen bewussten 1:1 CD/256kBits Vergleich mit dem gleichen Song vom SWR?
    Das die Bässe im Radio matschig klingen ist nämlich i.d.R. auf das Processing zurückzuführen. Da werden Lieder abgespielt, die in einem Masteringstudio schon mehr oder noch mehr plattgequetscht wurden mit Hilfe von Multibandkompressoren, Multibandlimitern, darauf eine mehr oder minder kräftige Präsenzanhebung, damit´s lauter klingt, am Ende noch ein Summenkompressor und damit sich an der Pegelanzeige auch gar nichts mehr rührt einen Brickwall-Limiter ála Waves L2. Das Ganze wird veröffentlicht, landet beim Radiosender und wird über weitere dynamikeinschränkende Prozessoren (heutzutage alles ebenfalls Multiband-Zeugs) on air geschickt. Das im Bassbereich dann lediglich ein einziger grosser Müllhaufen entsteht, dürfte eigentlich einleuchtend sein.


    Wenn man sich etwas mehr damit auseinandersetzt, merkt man, dass jeder Radiosender seinen eigenen "Sound" hat.


    Zu den anderen Themen:


    CD´s sollte man, wenn man sicher gehen will, möglichst langsam brennen. Ein Rohling wird immer leichte Unebenheiten haben, die der Brenner mit der Laser-Führung beim Brennen ausgleichen muss. Je schneller der Brennvorgang abläuft, desto schwieriger ist dies, da auch so ein Brennkopf physikalischen Gesetzen wie der Trägheit folgen muss.
    D.h.: je schneller, desto unpräziser. Bei neueren CD-Playern mit einer guten Fehlerkorrektur fällt dies weniger ins Gewicht, als bei alten Kisten, die womöglich auch öfter mal transportiert werden.


    MD´s haben übrigens den Vorteil der MOD (MagnetoOpticalDisc): Da der Schreibvorgang aus einer Kombination von Erhitzung durch Laser (ähnlich CD-RW) und Beschreibung durch Magnetfeld (wie Diskette) besteht, ist der Datenträger sowohl Sonnenlicht- wie Magnetfeld-resistent.



    P.S.: Gebt der Dynamik `ne Chance :D

    RØDE NT5 - Kann ich immer wieder wärmstens empfehlen. Klingt sehr transparent und voll, durchaus recordingtauglich, mit einer m.E. nach sehr guten Nierencharakteristik. Es gab jetzt aktuell auch einen Testbericht in einer neuen Pro-Audio-Zeitschrift, bei dem von T-bone bis Schoeps/DPA alle relevanten Bereiche vertreten sind und die Rode haben erstaunlich gut abgeschnitten.
    C391 habe ich auch 2 Stück, klingen vergl. mit den NT5 ein wenig klarer/griffiger im Mittenbereich (nicht mittiger) und sind, wichtig für R&R, etwas robuster. Wenngleich ich auch schon mal ein NT5 über die Bühne hab fliegen sehen ( :evil: ), ohne Schaden zu erleiden.


    Falls das noch eine Rolle spielen sollte, in der zweiten Jahreshälfte kommen für´s NT5 Austauschkapseln auf den Markt (Kugel, Hyperniere).

    guma:


    Meinst du damit generell, "messen statt rechnen"(wobei ich dir natürlich recht gebe), oder nur in Bezug auf eine Eingabe in ms?!


    Umgebungstemperatur (na ja, bei der Entfernung) und die abzügliche Entfernung Delay-Lsp -> Hörpos. muss man schliesslich immer mit einbeziehen und das ist manchmal je nach Pos. und Winkelung des Lsp. sowieso ein Kompromiss.


    Für den Fall, dass kein Messsystem vorhanden ist, empfehle ich einen Taschenrechner und eine CD mit folgenden Titeln:


    1. eine Abfolge von Impulsen (Klicks), die eine klare Signal(Delay-)differenzierung ermöglicht
    2. einen dir gut bekannten (Jazz-Funk-Pop-) Musiktitel mit sehr klarem, guten Schlagzeugsound und vielleicht noch Piano/Saxophon/Vocals, etc.
    3. Sprache: männlich u. weiblich


    Auf diese Weise lassen sich mit 2 gesunden Ohren praktisch sämtliche (relevanten) Verfärbungen erkennen und, wenn möglich (s.o.), beseitigen.


    Ach ja - ein Hochpass auf den Delay-Lsp´s kann noch ganz hilfreich sein, soll ja schliesslich nur der Verständlichkeit dienen.

    Nur mal so am Rande: Welche Drogen hat der Designer eigentlich genommen? Oder vielleicht gedacht, wir bauen jetzt mal ne Diebstahlsicherung mit ein :D


    Sieht aber recht nett aus, auch wenn ich erst mal meinen ACP8 im Rack lasse.

    Schau noch, was du evtl. an Strom verlegen musst, aber prinzipiell ist Variante 1 zu bevorzugen. Ausserdem werden lange NF-Kabel eher mal gebraucht als entsprechende LS-Kabel (Audience-Mic f. Recording/InEar, DMX-Leitung, Kabel-Interkom, mit Adaptern sogar Video, u.v.m.). Der Preis hält sich auch in Grenzen (100m Kabel, 2x XLR, evtl Trommel (empfehlenswert)). Wie viele LS-Kabel bräuchtest du?


    montesuma:


    Woran kann man eigentlich die Kolorierung des Mantels raushören, weisst du das? :D


    Bin noch auf der Suche nach der richtigen Klangfarbe. :D

    Cool bei dem abgebildetem Stapler ist auch, das die Jungs nicht mal die Gabel nach hinten geneigt haben, um ein evtl. abrutschen der Truss zu erschweren. Abgesehen davon würden die LS auch noch vor der Absperrung auf den Boden knallen...

    (Wird zwar langsam etwas OT, aber was solls...)


    War gestern in M.-Gladbach bei der GO-Music - Session. Der Drummer (Moritz Müller, künftig Xavier Naidoo, Söhne Mannheims) hat da auf seinem Yamaha-Set (unverstärkt) so richtig die Sau rausgelassen und es klang einfach nur geil - am Ende vom Drumsolo war´s allerdings so laut, dass sich alle, die vorne standen, die Ohren zugehalten haben - danach wieder total ruhig - Dynamik pur...


    Hab auch schon Rider gesehen, da stand drauf: Drumset von Yamaha, egal was (???) :D

    Ich kenne ein altes Tascam Pult (M600), welches auf Kanal 1 im HiMid das gleiche Problem hat. Da das Pult auch ingesamt neue Regler/Schalter bräuchte (vor allem die am meisten genutzten wie PAN und CH ON gehe ich mal davon aus, es ist eine Kombination aus "verranzten" Potis und empfindlicher (aber gut klingender) EQ-Schaltung. Selbst wenn das Material gepflegt wird - an mehr als die Oberfläche kommt man meistens nicht, Staub hingegen schon und wenn die Kisten häufiger auch draussen stehen... (Pollenflug, usw.)


    Mir ist auch aufgefallen, dass gerade bei der BD (meist Kanal 1) der Frequenz-Bereich eines Mittenbandes beim Soundcheck am ehesten komplett durchfahren wird - hier mal `ne Absenkung, da mal `ne Anhebung. Warscheinlich werden da die Staubpartikel richtig schön ins Poti reingerieben.

    Falls sich jemand dafür interessiert:
    Hab´s mir auf der PLS mal kurz (ein Tag ist echt wenig) angehört. Die Ecke, in die das Teil strahlte war zwar eh `n bisserl blöd in die Ecke, aber das Abstrahlverhalten, zumindest vertikal, ist für den allerwertesten.
    Klar sieht das Teil enorm praktisch aus (zumal selfpowered), aber wenn man später einen Phaser hat... Dann doch lieber konventionell mit Horn oder eine gute lange Line - Wobei ich nach Frankfurt allerdings erstmal keine Querboxen mehr sehen konnte.


    MAD hätte ich noch ganz spannend gefunden, die Vorführhalle war mir allerdings zu weit weg (50km oder so).

    Etwas OT, eher als Kommentar zum Endsatz meines Vorredners gedacht:


    Mittlerweile setzen die ganzen Hersteller doch bis zu einem gewissen Preisbereich auf Standart-Chips, welche heutzutage schon ganz ordentliche Qualität bieten. Die grossen Ausreisser von früher gibt es eigentlich nicht mehr. Man sollte am ehesten ein Auge auf die zusätzliche Beschaltung der Wandler und die Treiber, etc. haben. So kann z.B. eine Audiokarte mit unsymetrischen Anschlüssen und zu hoher Eingangsempfindlichkeit einen vor viel grössere Probleme stellen als geringe Abstriche in der präzisen Darstellung von Transienten und Räumlichkeit.


    Als Beispiel:
    Ich benutze schon seit Jahren eine Terratec EWS88MT auf meinem alten PC, m.E. damals die erste bezahlbare 8-Kanal-Karte (Listenpreis damals 998,-DM, gekauft für 880,-) mit brauchbaren Wandlern. Waren halt Cinchbuchsen dran und (bei +4dBu-Einstellung, min. Gain) zu empfindlich, um einen CD-Player direkt anzuschliessen. Wenn man darum weiss und die Möglichkeit hat, die Pegel- und Masseverhältnisse entsprechend anzupassen, dass man rausch- (Grundrauschen liegt nach Wavelab-Meter bei -98dBFs/Peak (glaube ich)) und brummfrei arbeiten kann, kann man, entsprechende Mikrofonie, Elektronik und vor allem Klangquellen vorausgesetzt, schöne Aufnahmen machen. Den Unterschied zu Apogee und co. (welche ohne Frage qualitativ hochwertiger sind) merkt man meist ohne A/B-Vergleich erstmal nicht.
    Erst wenn sich viele Spuren ansammeln, bzw. das Klangmaterial recht anspruchsvoll ist (Stichwort Räumlichkeit) setzen sich qualitativ hochwertige Systeme klar ab.


    Was mir bei diesem System noch aufgefallen ist, ist eine leichte Einstreuung des int. MIDI-Interfaces auf den direkt daneben liegenden Input 8, sowie Kommunikationsprobleme zwischen Treiber und Software (Logic) bzgl. Latenzzeit. D.h. Latenzen werden nicht korrekt ausgeglichen und bei der Kopplung von zwei Karten sind diese zwar Clock-Synron, allerdings um ms zueinander versetzt.


    Alles in allem sollte man immer die Anwendung vor Augen haben. In den meisten (so wie hier beschrieben) Fällen geht es darum, ein Demo für Bewerbungen, z.B. bei Veranstaltern o.ä. zu haben und nicht um ein Album für den internationalen Markt mit Verkaufszahlen von 10Mio. auf den Markt zu werfen. Und selbst wenn: Wisst ihr, was Stars wie Robbie Williams benutzen, wenn sie sich ohne Studio und Techniker zum Aufnehmen in ein leeres Schloss oder in eine Hütte im Wald verziehen, weil sie das als Inspiration brauchen?


    uli2:


    Mittlerweile gibt es einige Möglichkeiten auf Firewirebasis, die meisten sind als 8 Kanal-Version ausgeführt. Schon daher schaut das Herkules-Teil recht interessant aus.
    Für den Fall, dass du eine Version mit MicPre´s brauchst, dafür sieht das neue Focusrite Saffire (ca. 700,-) + zusätzl. 8fach Preamp/AD-Wandler auf ADAT (z.B. Behringer) sehr geeignet aus.


    Falls du kein Laptop mit Firewire hast, wird´s schwierig: spontan fällt mir nur dass Multiface-System mit PCMCIA-Karte von RME ein - rel. teuer und mehr Einzelteile (Karte ca. 300,- , Multiface ca. 700,- , zusätzl. Wandler (wieder Behringer) ca. 200,- = 1200,- ohne 16 Micpre´s)


    Was die Festplatte angeht reicht die interne, falls gross genug s.o.
    Falls du noch keine Software hast, bei vielen Interfaces wird heutzutage schon eine abgespeckte Version eines gängigen Sequenzerprogramms mitgeliefert. Diese ist meistens auch auf die Hardware angepasst, das spart langes einrichten.
    Schau dich einfach mal um, wühl dich durch Kataloge und Prospekte und überleg genau, was du tatsächlich brauchst. Willst du das öfter machen oder lohnt es sich doch eher jemand zusätzlichen an Land zu ziehen?!


    Ansonsten viel Spass und lass dich nicht von aufmüpfigen Rechnern ärgern... :lol:

    Hat eigentlich mal jemand diesen Handheld-Analyzer von Phonic ausprobiert? Soll angeblich auch gut funktionieren und nimmt praktisch keinen Platz weg...

    bertz:


    Endlich mal jemand mit ein wenig Hintergrund-Wissen.


    Dr.Sound:


    Kann ich so nicht ganz stehen lassen: Abgesehen von der Emphasis, die zu den Anfangszeiten der CD genutzt wurde, sind die in Wandler integrierten Filter lediglich zur Vermeidung digitaler Fehler, wie z.B. Aliasing (wichtig bei der A/D-Wandlung) und zur Glättung von Bitstufen bei der D/A-Wandlung, um wieder eine "analoge" Wellenform zu erreichen. Da diese steilflankigen Filter aber bei ca. 20kHz liegen, hat dies erst mal nichts mit einer (absichtlichen) Beeinflussung des hörbaren Frequenzbereiches zu tun.


    Natürlich gibt es (klangliche) Unterschiede bei D/A-Konvertern (DAC´s), aber die gibt es ja genauso bei allen anderen digitalen Signalquellen. Auch bereiten mir manchmal z.B. DVD-Player mit integrieter und teilweise noch nicht mal einstell-, bzw. abschaltbarer Dynamikreduktion viel mehr Ärger.


    Hier gilt aber auch wieder wie so oft: Kaufst du billig, kriegst du billig.


    Um wieder auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen (die mit Hardware nichts direkt zu tun hat):


    Allein aufgrund der Tatsache, dass praktisch alle MP3´s als Ursprung eine CD haben, kann die Qualität nicht besser sein als das Original. Allerdings ist die Umwandlungsqualität eines amtlichen Encoders (Fraunhofer, bsw. in Wavelab integriert) gut genug, dass man bei Pop/Rockmusik für Berieselungsanwendung (Pausenmusik, Hintergrundmusik in Jugendclubs, Privatpartys, usw.) locker bis zu 128 kb/s runtergehen kann. Meistens ist dann entweder die Lautstärke zu gering um Unterschiede zu hören, oder die Anlage mit solchen Details eh überfordert.
    Als DJ, bzw. wenn die Musik klar im Vordergrund steht, sollte man schon Bitraten von 192 oder, etwas besser noch, 256 kb/s einsetzten, in dem Fall braucht man sich keine Gedanken mehr über die Qualität zu machen.
    Letztendlich sind die meisten Produktionen der Unterhaltungsmusik sowieso dermassen plattgequetscht (und teilweise sogar zerrig), dass zuviel Qualität in der Übertragungskette (Lautsprecher) sich sogar störend auswirken kann.
    Ich habe übrigens sogar schon von CD-Produktionen gehört, bei denen das Master-File nach MP3 und wieder zurück gewandelt wurde, um diesen kleinen Klangunterschied mit auf die CD zu bannen... :roll:


    Bei akustischer Musik wie Klassik und Jazz sieht das naturlich wieder anders aus, hier sollten schon aus Prinzip Original-CD´s oder Wave-Files verwendet werden, immerhin handelt es sich um einen Bereich, indem man sich über SACD und DVD-A streitet :? (ob man´ s hört...)


    Noch was am Rande: Audio-CD´s nach dem Red-Book-Standart haben prinzipiell eine schlechtere Fehlerkorrektur als Daten-CD´s, daher auch der Unterschied in der Speicherkapazität Audio-CD/Daten-CD mit Wave Files. Allerdings wird dieser Nachteil in der Praxis durch die allgemein schlechtere Lesbarkeit gebrannter CD´s wieder ausgeglichen (im Vergleich zu einer Originalen natürlich)