Beiträge von Mister.Lange

    Also wir hatten mal einen alten Behringer 2fach Compressor zur Reparatur. Ich hab keine Ahnung wie er hieß er war auf jeden Fall noch schwarz. Der Schlag traf uns bald als wir das Teil von innen Begutachteten. Schon damals verbaute Behringer Microchips! Für jeden Kanal ein Stück. Ich weiß nicht mehr wie viel Beine er hatte, aber sicher hätte er keinen guten Einfluss auf das Kompressionsverhalten gehabt, denn er war garnicht angeschlossen. Die Leiterbahnen machten alle einen großen Bogen darum. Der hatte bestimmt eine Funkverbindung ;-). Immerhin kann man dann mit "Microprozessor gesteuert" werben.

    Kann mir jemand eine gute Analyzer-Software empfehlen, welche sehr übersichtlich ist und möglichst mit 1/3 Octav-aufteilung arbeitet. Mir geht es um Monitormixanwendungen. Habe bisher Wavelab 4.0 benutzt, allerdings arbeitet es mit 60 Bändern und keiner Bezeichnung der einzelnen Bänder. Dies ist im Feetbackfehlersuchstress etwas ungünstig.


    mfg

    Kann mir jemand eine gute Analyzer-Software empfehlen, welche sehr übersichtlich ist und möglichst mit 1/3 Octav-aufteilung arbeitet. Mir geht es um Monitormixanwendungen. Habe bisher Wavelab 4.0 benutzt, allerdings arbeitet es mit 60 Bändern und keiner Bezeichnung der einzelnen Bänder. Dies ist im Feetbackfehlersuchstress etwas ungünstig.


    mfg

    Also noch nicht verdientes Geld schon auszugeben ist sicher Blödsinn, aber wenn man einen hohen Investitionsbedarf hat macht man sich schon so seine Gedanken und plant in die Zukunft. Dann wirft einen soetwas einfach zurück.
    Nach staatlichen Hilfen wollte ich nicht rufen. Es fällt mir nur immer auf wenn dann zum Beispiel der Handwerksmeister XY im Fersehen steht und jammert.
    Wirklich schade finde ich aber wenn Veranstalter einfach auf den Zug aufspringen und ihre Veranstaltung absagen, mit fadenscheiniger Begründung. Da man mit den Leuten wieder zusammenarbeiten möchte, muss man sich genau überlegen welche Maßnahmen man ergreifen kann und welche lieber nicht.

    Also noch nicht verdientes Geld schon auszugeben ist sicher Blödsinn, aber wenn man einen hohen Investitionsbedarf hat macht man sich schon so seine Gedanken und plant in die Zukunft. Dann wirft einen soetwas einfach zurück.
    Nach staatlichen Hilfen wollte ich nicht rufen. Es fällt mir nur immer auf wenn dann zum Beispiel der Handwerksmeister XY im Fersehen steht und jammert.
    Wirklich schade finde ich aber wenn Veranstalter einfach auf den Zug aufspringen und ihre Veranstaltung absagen, mit fadenscheiniger Begründung. Da man mit den Leuten wieder zusammenarbeiten möchte, muss man sich genau überlegen welche Maßnahmen man ergreifen kann und welche lieber nicht.

    Hallo,


    Ich wollte mal nachfragen wie Ihr solche Situationen und ihre Auswirkungen erlebt. Welche Erfahrungen Ihr habt oder vielleicht sogar nützliche Tips.
    Ausgangspunkt ist, dass uns jetzt wieder die ersten VA´s wegbrechen, aktuell wegen dem Irak Krieg. Doch das geht ja jetzt schon in das dritte Jahr, das einmal im Jahr irgendwas passiert was mächtige Turbulenzen erzeugt: 11.September - 2001, Hochwasser - 2002, Irakkrieg -2003, ? - 2004. Besonders schön wird es wenn die Planung schon fast abgeschlossen, extra Material gekauft und das Geld schon verplant ist. Dann tritt meist die allgemeine Meinung zu Tage, dass man in Deutschland nur unter bestimmten und optimalen Bedingungen Feierlichkeiten durchführen kann.
    Außerdem fällt mir dann immer wieder auf, wie sehr die Branche im Verborgenen arbeitet. Andere Branchen drängen sich da regelrecht in den Vordergrund und rufen nach staatlichen Hilfen.
    Im Grunde kann man fast sagen, dass wir an schönes Wetter gefesselt sind, und damit meine ich nicht nur den Sonnenschein von oben. Vermutlich kann man daran direkt eh nichts ändern, aber vielleicht hilft ein kleiner Erfahrungsaustausch. Bei manchem Veranstalter gelingt es ja unter Umständen eine einseitige Sicht auf die Dinge etwas zu erweitern.

    Hallo,


    Ich wollte mal nachfragen wie Ihr solche Situationen und ihre Auswirkungen erlebt. Welche Erfahrungen Ihr habt oder vielleicht sogar nützliche Tips.
    Ausgangspunkt ist, dass uns jetzt wieder die ersten VA´s wegbrechen, aktuell wegen dem Irak Krieg. Doch das geht ja jetzt schon in das dritte Jahr, das einmal im Jahr irgendwas passiert was mächtige Turbulenzen erzeugt: 11.September - 2001, Hochwasser - 2002, Irakkrieg -2003, ? - 2004. Besonders schön wird es wenn die Planung schon fast abgeschlossen, extra Material gekauft und das Geld schon verplant ist. Dann tritt meist die allgemeine Meinung zu Tage, dass man in Deutschland nur unter bestimmten und optimalen Bedingungen Feierlichkeiten durchführen kann.
    Außerdem fällt mir dann immer wieder auf, wie sehr die Branche im Verborgenen arbeitet. Andere Branchen drängen sich da regelrecht in den Vordergrund und rufen nach staatlichen Hilfen.
    Im Grunde kann man fast sagen, dass wir an schönes Wetter gefesselt sind, und damit meine ich nicht nur den Sonnenschein von oben. Vermutlich kann man daran direkt eh nichts ändern, aber vielleicht hilft ein kleiner Erfahrungsaustausch. Bei manchem Veranstalter gelingt es ja unter Umständen eine einseitige Sicht auf die Dinge etwas zu erweitern.

    Also was mir gerade noch einfällt.
    Es war ja schon die Rede von SAE-lern bei Kofferjobs für wenig Geld. Schon mal Gedanken darüber gemacht wo es hinführt, das viel Firmen die VA-Technikerlehre als preiswerte Arbeitbeschaffungsmaßnahme sehen. Also ich denke wir steuern sowieso einem gigantischem Überangebot entgegen. Es zeichnet sich heute schon ab. Wer bekommt nicht regelmäßig Bewerbungen zugeschickt.
    Und was das für die zu fordernden Löhne bedeutet kann sich sicher jeder ausmahlen.

    Also ich finde den Punkt der kreativen Leistung müsste man da näher beleuchten. Ich würde sagen das man einen deutlichen Unterschied hört wenn einer nur alles zusammendreht oder wenn einer sich einbringen kann. Schließlich gestaltet er ja den Sound und da gibt es viele Stichpunkte, z.B. FX. Wenn Du eine Band hast bei der die Betonung auf Gesang und Liedgit. liegt und das Schlagwerk eine untergeordnette Rolle spielt, dann möchte ich mir nicht anhören daß das Drumset klingen muss wie bei ner Knüppelband in einer Arena. Nach dem Motto handwerklich gesehen muss man das so einstellen. Allerdings ist die Frage, ob sich das beim Lohn niederschlägt. Wohl eher wenn man fest mit einer Band unterwegs ist und die sagen, der bringt uns eben am besten rüber. In dem Punkt würde ich den Toner gar nicht mit nem "Handwerksburschen" an der CNC-Fräse vergleichen. Ansonsten ist man natürlich bestrebt nach dem bestmöglichen Lohn. Aber meist steht doch für die VA ein Budget. Und was nützt es denn innerhalb des Budget sich nen guten Lohn zu zahlen, wenn dann das Equipment nichts mehr verdiehnt. Jemand der sich eine Beschallungsfirma aufbaut hat auch meist einen so großen Investitionsbedarf, das alles zurück in die Firma fließen wird.
    Bei Kofferjobs kann man das so ziemlich außer Acht lassen. Wobei auch dort das Budget meist schon steht. Da sollte wirklich die Fähigkeit des einzelnen Toners zählen. Schließlich kriegt man doch neue Jobs eh meist auf Empfehlung oder Demonstration seiner Fähigkeiten.

    Zitat von "Moehre"

    Yo, Thx! Dachte ich mir schon .... na, da werden wir halt nochwas sparen und die PA auf aktiv umstellen ... und den neuen dbxPA Controller einsetzen, der hat ja wohl Limiter und EQ :)


    Also wir haben einen DBX Driverack PA, der hat auch einen Feedbackkiller welcher mit 1/80 oct. rauszieht und das ist schon sehr ordentlich. Und klanglich durchaus vertretbar.