Beiträge von ljbigfish

    Moin,


    du könntest dir die 15" Bandpasshörner von AW-Audio zusammen bauen. Mit bisschen suchen solltest du den Bauplan finden.
    Die machen sich bei Techno recht gut. Mit der richtigen Endstufe drücken die genug. Aber einer alleine bringts nicht!


    Musst aber schauen, die sind nach wenigen Kilometern immernoch ziemlich laut.


    Gruß Simon

    Abend,


    für Studioanwendungen ist Jack als Soundserver zu empfehlen. Mit dem Low latency Kernel bekommt man auch die Latenzen weit herunter.
    Für das ansprechen der Hardware wird dann im Jack entweder Alsa, Freebob oder ein anderer Dienst verwendet.


    Ich hab damit auf meinem alten Laptop auch schon das Mackie Onyx über Firewire angesprochen um 16 Spuren aufzunehmen. Schaut euch mal Ubuntu Studio an. Da ist der Jack schon vorkonfiguriert.




    Gruß Simon

    Hallo,


    da die Behringer Weiche diskret mit paar OPVs aufgebaut seien sollte, kann man auch recht einfach ohne Schaltplan den Hochpass für den Lowcut finden. Notfalls mit Oszi. Aber ein Multimeter sollte eigentlich reichen.
    Und warum was neues störanfälliges kaufen, wenn die alte Technik 1A Funktioniert??


    Gruß Simon

    Tach,


    das geht mit schaltbaren Klinkenbuchsen. Oder bei Speakon mit selbst gebastelten Patch-Boxen.
    Allerdings geht nichts mehr, wenn entweder ein Chassis durch ist, oder ein Wackler irgendwo ist.
    Die Wärme der Schwingspulen sollte sich auch ungünstig auswirken. Das beste ist wirklich Parallelschalten.



    Gruß Simon

    Hallo,


    evtl. ist das Relais von der Heitzung kaputt.


    Bei der Pumpe ist villeicht eine Diode eingebaut, sodass du Spannung messen kannst.


    Ich glaube kaum, dass du mit einem Haartrockner den Temperatursensor warm genug bekommst.


    Gruß Simon

    Hallo Mike,


    ich hatte auch schon überlegt, so etwas zu bauen. Inspiration wäre dieser Artickel: http://www.linux-magazin.de/He…ben/2006/01/High-Fidelity


    Für den Verstärker würde ich aber einen TDA2030 nehmen. Die +/-15V braucht man eh für den/die OPV(s). Und mit Kondensator hätte man auch 30V für die Phantomspeisung. Ich denke, das reicht.
    Das ganze müsste aber auch möglichst mobil werden, damit man mit dem Laptop (mit Dockingstation wg. Line in und out) auch draußen messen könnte.
    Am genialsten wäre eine Stromversorgung über Akku. Notfalls 2 9V Blöcke, wenn die genug Strom für den Verstärker liefern. 2 Laptop Akkus würden es auch tun ;)



    Gruß Simon

    Abend, ich mach mal weiter.


    Triggern ist eigentlich Soundtechnisch einfacher. Triggermodul hin und fertig. Manchmal reicht das Stereo Signal vom Soundmodul. (bei weniger anspruchsvollen Bands). Ich finde also nicht, dass unbedingt so viel mehr Hardware Aufwand entsteht. Der Sound ist aber eben synthetischer. Und jedes Element klingt immer gleich.
    Ein E-Schlagzeug kann auch verwendet werden (ist leiser auf der Bühne). Der Soundcheck kann schneller ausfallen (besonders bei Digi-Pulten oder gemerkten Einstellungen).


    Es kann niemand das Mikrostativ umrennen und ein Feedback erzeugen. Im schlimmsten Fall fehlt blos eine Trommel ;)


    Das Timing und Position der Trigger muss aber getestet werden. Das kann man aber auch noch ohne Ton auf der PA machen. Doppeltriggern oder garnicht Triggern erkennt man an LEDs ;)



    Das beste wäre, wenn du dir ein paar Trigger, ein Soundmodul, bisschen Zeit und eine Band schnappst und das selber mal ausprobierst.



    Gruß Simon

    Hallo,


    das ist ja klar, das kommt daher, dass der Raum verschiedene Frequenzen besser zurückwirft und andere stärker schluckt. In einer anderen Ecke im Raum kann es durchaus anders klingen.


    Meine Erfahrung ist eher, das Raummoden zu übertrieben stark wiedergegeben werden und den Klangeindruck daher verschlechtern. Deswegen sollten diese Resonanzfrequenzen eher abgesenkt werden.


    Wenn man die Moden in einem Optimalen Raum ohne Dämpfung wiedergiebt, sollte es zur Resonanzkatastrophe kommen ;)



    Viele Grüße
    Simon

    Abend,


    ich denke, dass das Modell aus der Systemtheorie zwar teilweise anwendbar ist, aber nicht unbedingt das beste (optimale) Ergebnis liefert. Ist ja auch beim ausmessen von Lautsprechern so.


    Wie schon angesprochen nimmt der Mensch den Bass nicht nur über die Ohren wahr. Das Gehirn trägt auch zur Wahrnehmung von Tönen bei. Und zur Richtungsordnung z.B zählt, welches Ohr zuerst den Impuls wahrgenommen hat.


    Im Bassbereich sind Verzerrungen nicht so deutlich wahrnehmbar. Man erkennt eher Oberwellen, welche dann einen bestimmten Sound ausmachen.



    Wenn es stimmt, dass man hauptsächlich den Druckkammereffekt wahrnimmt, würde das bedeuten, dass BR oder CB irgendwelchen Hornkonstrukten Pegeltechnisch in kleinen Räumen eigentlich nicht nachstehen.



    Gruß
    Simon

    Hallo,


    Ein Schirm ist besser als kein Schirm. Und bei deinen Anwendungen auf Potentialausgleich zu verzichten ist fahrlässig. Die Geräte haben aber dan Schutzleiter eigentlish schon die selbe null. Es kann also nur passieren, dass bei einem Masseschluss noch bisschen Strom über das Lankabel fließt.



    Gruß Simon

    Hallo,


    das direkte verlegen von Lan-Kabeln neben Strom-Kabeln ist kein Problem. Wird eigentlich in so ziemlich jedem Kabelkanal so praktiziert. Die Übertragungsfrequenzen sind so verschieden, dass die Einstreuungen normalerweise nicht zu Problemen führen. Und wenn doch, ist wohl irgendwas nicht EMV konform ;)


    Wie das mit Potentialausgleich aussieht, kann ich nicht beantworten. Aber eigentlich sind in den Netzwerkkarten Übertrager eingebaut, die Stromschleifen vermeiden. Und wenn die Erdung zwischen beiden Containern ausreichend niederohmig ist, sollte es eigentlich keine Probleme geben.
    Glasfaserkabel werden glaube wegen Blitzschutz verwendet.



    Du solltest aber wegen der Betriebssicherheit lieber 2 Netzwerkkabel ziehen.




    Gruß Simon

    In der Regel laufen die größeren Anlagen (z.B. auf dem Mainfloor) auch wesentlich entspannter als die auf den kleinen Floors.


    In einem Club hier in Dresden stehen mehrere Horntops und W-Bins für villeicht 200 Leute rum. Auf diesem Floor kann man sich bequem unterhalten und es klingt verdammt satt.



    Das ganze Lautstärke empfinden hat halt eher mit Psychiologie zu tun.

    Hallo,
    mal einen ganz anderen Vorschlag: Ich weiß, dass das im PA-Bereich unüblich ist, weil man zu wenig Lärm bei zu viel Volumen bekommt. Aber wenn das ganze Stationär ist und genug Platz ist, könnte mann doch villeicht mal über Trannsmissionslinien nachdenken. Also, nur als Sub-Bass Unterstützung.
    Bei 4m Länge sollten die bei 40hz gut schieben.



    Gruß Simon

    Hallo,


    schau dir mal das 15" Bandpasshorn von AW-Audio an. Das geht im 2er Stacking schon recht tief. Ist aber auch größer als ein HD-15.



    Gruß Simon

    Hallo,


    ich würde eigentlich eher 15" Bässe nehmen und dann nur ein paar 18" als Tiefbassunterstützung danebenstellen. Das einzurichten ist halt etwas frickelig.


    Willst du mit dem Delay eher curving erreichen oder ein endfired-Array aufbauen?
    Für Curving würde es warscheinlich reichen, wenn du die beiden äußeren Bässe etwas nach vorne/hinten rückst.


    Schlimme resonanzen auf der Bühne könnte man bestimmt mit einem zusätzlichen verpolten Bass schlucken. Habe da aber überhaupt keine Erfahrung. Also noch nie gebraucht.


    Soweit ich mich erinnere hatten wir damals auch einige Live-Geschichten mit dem Monostacking vorne vor der Bühne.



    Gruß Simon