Beiträge von Andi44

    Ich finde, Du hast einen klasse Speaker gebaut - sieht richtig gut aus :thumbup:

    Meine sind mir schon richtig ans Herz gewachsen. Ich hatte im Keller noch meine ersten Selbstbau--Tops gefunden, mit Delta 10A von Emi und diesem APT Hochtöner inkl. einer Weiche bei denen die Bauteilpreise schon recht hoch waren.

    Da musste natürlich ein AB-Vergleich her:

    die alten Emi-Tops klingen absolut SCH, sowas wie Hochton kommt da gar nicht raus , eher so ein gezischel.

    ERGO: es geht günstiger und um Welten besser.

    Belastungstest auf einer Silvesterparty wurde auch durchgeführt, sie hingen an einer zu grossen Stufe, QSC EX 4000 , aber die süssen Fanes vertragen schon was und setzen Leistung recht sauber um.


    Ich habe den Tröt mal umbenannt , damit man auch was zu dem Fane Speaker findet :)

    Gruß

    Andi

    Hallo Leute!


    Ich hatte heute mal etwas Langeweile und wollte meine Amps einmal grob vergleichen.

    Ich kenne von damals noch den Standard, ich meine FTC, bei denen die Ampleistung von 20-20kHz angegeben wurde.

    Heute findet man oft Angaben bei 1KHz Sinus.


    Nun, das hat mich heute etwas staunen lassen, eines meiner oldschool-Eisenschweine kam dabei ganz gut weg. Ich hatte sie an 2.3 Ohm Festwiderstand in Form von 100m Litze in 0.75mm2 im Wassertopf-Bad gefoltert :)


    Erst einmal die beiden Kandidaten:

    Pronomic XA 800 , Hersteller an 2 Ohm: 1900 Watt

    QSC EX 4000 , Hersteller an 2 Ohm 1600 Watt


    Gemessen wurde mit einem Fluke 87v, welches RMS auch ausserhalb von 50Hz korrekt misst.

    Da ich mein Oszi nicht dabei hatte, habe ich sehr konservativ gemessen, also absolut ohne Clip. Die Clip -Lampe durfte nicht einmal

    aufglimmen, sie musste absolut dunkel sein.

    Sinus mit 30, 45, 60Hz und 1KHz musste vertragen werden. Widerstand erwärmte sich evtl auf 30 grad, daher wurde immer etwas gewartet, damit er sich wieder abkühlen kann, er hätte auf 2.5 ohm ansteigen können.


    Pronomic X800:

    vorab: toller eingebauter Limiter: man kann den Amp nicht überfahren, sobald die Clip-LED kommt, kann man den Master zwar weiter hochregeln aber aus dem Amp kommt dann keine höhere Spannung mehr. Positiv: man hört dadurch eben keine Verzerrungen - Pluspunkt!


    Hier die Werte an 2.3 Ohm:

    30Hz: 572 Watt

    45Hz: 685 Watt

    60Hz: 720 Watt

    1kHz: 2980 Watt

    Werte an 4.8 Ohm

    45Hz:1475 Watt

    100Hz:1505 Watt

    1KHz: 1505 Watt


    Jetzt die alte EX 4000 von QSC an 2.3 Ohm:


    30Hz: 1462 Watt

    45Hz: 1670 Watt

    60Hz: 1565 Watt

    1KHz: 3328 Watt

    Werte an 4.8 Ohm

    45Hz: 1293 Watt

    100 Hz: 1366 Watt

    1 KHz: 1750 Watt


    Ich fand das Ergebnis schon recht interessant, werden heutige Stufen doch fast nur noch mit der 1000Hz-Messung angegeben, ( Ironie an)was für Bässe ja auch so richtig wichtig ist ( Ironie aus)


    Ein Blick in die Stufe selbst lässt das aber nachvollziehen:


    So befindet sich in der Pronomic ein dicker Ringkern-Trafo mit 8 x 10.000uF Siebelkos

    und parallel dazu in der alten QSC-Stufe: Zwei dicke Eisenkern-Trafos mit insgesamt 24 x 15.000uF Elkos.


    Die alte EX wurde damals so weit ich weiss nicht wirklich als 2 Ohm - Monster beworben, erst später als man dem Nachfolger einen besseren Lüfter verpasst hatte.

    Die Pronomic soll dagegen absolut 2 Ohm tauglich sein. Ist sie ja auch , allerdings nicht bei den ganz tiefen frequenzen.


    Eine nette Diskussion darüber würde mich freuen, denn wer viel Misst , misst oft auch Mist ;)8)


    Soll man nun doch lieber die Finger von Amps lassen, bei denen nur die 1Khz-Sinus - Leistung angegen wird? Wie seht Ihr das?

    Der Tröt ist zwar super alt, aber da bekannte Suchmaschinen solche Beiträge gerne listen, wollte ich mal Licht ins Dunkel bringen:


    Diese Endstufe ist identisch zur QSC RMX 5050 und die 2 Ohm Stabilität wurde auch in einem bekannten Magazin voll bestätigt. Nur mal so als Ergänzung liefere ich mal einen Screenshot der recht guten Leistungsdaten bei denen die sogenannten 2-Ohm oder wie hier genannt " Gähn-Daten " gut sichtbar sind :)


    Diese Stufe hatte in diesem Test den besten Wirkungsgrad.


    Der gleiche Aufbau , zwei Netzteile , fand man damals schon in QSC MX 3000a , QSC EX 4000, JBL MPA1100 , JBL MPX 1200, QSC RMX 4050HD , RMX 5050.

    2 Ohm tauglich war der Aufbau schon immer, nur bei der QSC 4050HD ( und der stärkeren RMX 5050 ) wurde offiziell 2 Ohm tauglichkeit vom Hersteller genannt. Der Zusatz " HD " bedeutete nichts weiter , als daß man damals einen stärkeren Lüfter für den Dauerbetrieb an 2 Ohm verbaut hatte.


    :)

    Das waren damals alles Endstufen, bei denen " gefühlt " mehr herauskam als auf dem Datenblatt stand ;)

    Schöne Oldschool-Eisenschweine.

    Hallo Leute!


    Danke für die netten Kommentare!


    Es wäre kein Oldschool - Projekt wenn ich nicht noch eine alte JBL MPA 600 mein eigen nennen würde , mit der ich die beiden Speaker ebenfalls noch testen werde.


    Man kann das Teil natürlich auch ohne Hochtöner betreiben, das passt schon ganz gut. Nur mit dem Ringradiator kommt eben noch eine Schippe Brillianz dazu :)


    Ich werde allerdings noch viel Später eine Messung der fertigen Box durchführen. Ich muss mal sehen wann ich dazu komme, da die Speaker z.Zt. nicht zu Hause sind. Spätestens im Winter habe ich für solche Sachen wieder mehr Zeit.


    Gruß

    Andi

    Hallo Leute!


    Ich mag es überhaupt nicht, wenn man in einem netten Thread Anregungen erhält und dann kein Feedback gibt :cursing:

    Leider kam mir privat einiges dazwischen, daher erst jetzt die Rückmeldung.


    Die Speaker sind fertig und bin doch positiv überrascht, besonders wenn man die Preise der Fanes mit einbezieht. Da bekommt man eine Menge für sein Geld.


    Es ist nun so, dass ich nach mehreren Hörtests mit Material , wo ein schönes Akustik-Gitarren-Solo meine Ohren massiert, doch noch kleinere Änderungen vorgenommen habe.


    So trenne ich den CP 22 erst ab 9 Khz mit 18db/oktave , das vermeidet extremes überbrüllen, welches man deutlich hört, wenn man zu tief trennen würde.

    Meiner Meinung nach klingt er ab 9kHz einfach am besten und die Gesamtbox muss sich absolut nicht vor besseren Hifi-Speakern verstecken.

    Man hat nun einen doch recht kompakten PA-Speaker, der auch leise sehr gut klingt.


    Optisch habe ich mich für Granit-Struktur-Lack entschieden, mit klassischen Alu-Kanten-Profilen inkl. Schutzecken. Vorher natürlich grundiert und am Ende nochmal schön mit Klarlack drüber.

    Vom Aufwand her, ehrlich gesagt, schon zu viel des Guten wenn man bedenkt, dass es sich hier doch um recht günstige Anschaffungspreise der Komponenten handelt.

    Dafür sind sie , meiner Meinung nach, nicht nur schön anzuhören, sondern auch anzuschauen - da sind die Geschmäcker natürlich verschieden. Zumindest meine Frau findet die " Trümmerchen " doch recht ansehnlich :)


    Damit ich jegliche Speaker auch draussen testen kann, habe ich eine grosse und schwere ( 50kg ) Kunststoffkiste angefertigt, welche zwei 75 AH AGM-Akkus beinhaltet, eine Spannungsanzeige , Eine Car-Hifi-Head-Unit welche auch low cuts mit 24dB bei 30 oder 40Hz erlaubt.

    Und damit wir wieder beim Thema " Oldschool " landen,


    eine schöne alte 90er Jahre-Ami-Endstufe von " Rockford Fosgate " , Modell " Punch 500 ", welche folgende Leistungsdaten besitzt:


    Bei 12.5 Volt:

    2 x 125 Watt RMS 20-20KHz an 4 Ohm mit 0,05% THD = ca. 70% Wirkungsgrad

    2 x 250 Watt RMS 20-20KHz an 2 Ohm mit 0,1% THD

    Mono gebrückt an 4 Ohm : 500 Watt RMS

    das gleiche allerdings bei 1%: knapp 700 Watt


    Also Mono gebrückt komme ich dann dahin, beide Speaker komplett zu foltern, da einer ja 250 W hat. Das habe ich allerdings nur kurz zum Testen durchgeführt und sie haben es auch mit deaktiviertem Low-Cut Filter 1 minute überlebt, meine Ohren müssen das nicht haben, ist mir zu laut - aber geil :)


    Natürlich ist die Ausgangskonfiguration mit Stereo die beste, das Stereoklangbild ist wirklich super und die Stufe pusht die Boxen auch so recht nah ans Limit.


    Bei leiseren Pegeln bietet die Stufe noch einen Regler namens " punch Bass ", das sind dann +18dB bei 45 Hz. Komplett ausfahren sollte man dann aber nicht mehr.

    Nun werden die Kisten zu Boomboxen, die gleichzeitig klar aufspielen. Eine eierlegende Wollmilchsau mit Sub - Eigenschaften.

    Also für Festivals gut geeignet - natürlich auch ohne Punch-Bass :thumbup:


    Nun aber wieder weg vom mobilen outdoor-Car-Hifi-Zwitter hin zum Thema Heimkino wo sie ebenfalls ihre Daseinsberechtigung haben, da sie Effekte naturgetreu und klar wiedergeben. Als kräftige Front und Effekt-Lautsprecher machen sie sich sehr gut.

    Nachteil: man braucht Platz =O


    Weiter geht es mit dem Einsatz für DJs auf Parties:


    Kleinere Sachen gehen ohne Subwoofer und bei etwas grösseren Ansammlungen von Tanzwütigen Party-People machen sie in Kombi mit 18" Subs auch einen guten Job. Dann sollte man wegen der Dauerlast einen Low-Cut von etwa 50-60 Hz oder höher setzen, zur Sicherheit.


    Hier noch ein paar Bilder vom Bau .


    Danke nochmals für die Anregungen, ich überlege ernsthaft, noch weitere für mein Heimkino-Projekt zu basteln wenn das Problem mit dem Zeitmangel für Privatzeug nicht wäre :)


    Gruß

    Andi


    Moin!


    Ich hatte mal ein Papier in der Hand , an dem man deutlich sehen konnte, dass die Abstimmung wandert, je nachdem wieviel Leistung man auf das System gibt.


    Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich meine , die Abstimmung wandert leicht nach oben.

    P.S.: ich habe es immer mit einem Blatt Papier vor dem Port durchgeführt, an dem Punkt wo es am meisten flattert liegt FB. Oder eben bei der minimalen Auslenkung der Membran.


    In einigen amtlichen Datenblättern von PA-Subwoofern wird FB mit angegeben, dort nennt man das nicht " FB " sondern " min. excursion " in Herz.


    Ausserdem kann so eine Tuningfrequenz bretibandiger sein als man denkt :)


    Gruß

    Andi

    Der Postboote war heute da und hat mir die beiden Fanes gebracht.


    Dazu ein kurzes Feedback von meiner Seite:


    Vorab kann ich bestätigen, dass die Speaker für das Geld eine gute Figur machen. An der Verarbeitung habe ich nichts zu meckern. Ich hatte heute leider wenig Zeit, aber es hat gereicht um noch ein paar Messungen durchzuführen, allerdings im " quick & dirty - mode ", das heisst, dass der Pegel nicht korrekt eingestellt wurde und die Speaker einfach nur Free-Air auf das Meßmikro spielen, mich interessierte nur die Wiedergabekurve , daher die dB-Angaben nur ganz grob.

    Beim Musiktest hatte mich vor Allem die Höhenwiedergabe der Fanes interessiert. Da war ich ehrlich gesagt doch recht erstaunt. Getestet habe ich mit " Stimming - 1000 Dreams ".

    Sie spielen doch recht hoch auf und klar , man kann ohne zu spinnen sagen " man braucht fast keinen Hochtöner wenn es billig bleiben soll ".

    Daher entschloss ich mich, den Beyma erst einmal nur mit 6dB/Okt mit 2.5 uFarad zu trennen. Später werde ich natürlich steiler trennen und ihn als Superhochtöner verwenden.

    Beim Hörtest kam dann doch noch eine kleine Schippe Auflösung und Klarheit dazu. Zähmen kann man ihn an der Weiche recht einfach, grosse Eingriffe waren nicht erforderlich, das mag beim " high - SPL - Test " sicherlich wieder anders aussehen. Da werde ich bei mehr Zeit noch genauer testen und basteln.


    Hier ein paar Bilder der Messungen:


    Bild1: Fane ohne CP22

    Bild2: Fane mit CP22

    Bild3: CP22 mit 8000Hz / 6dB hochpass also 2.5uF, Messung wesentlich später nach den ersten beiden durchgeführt und Mikroabstand verändert, daher der etwas höhere Schalldruck.


    EDIT: der Fane ist kein Twincone wie ich erst dachte ,sondern ein triple-cone :)



    Die Entscheidung ist nun für den Fane gefallen, ich habe in der Zwischenzeit einige Tests und Forenberichte aus dem Ausland verfolgt und bin positiv überrascht, besonders auch vom Preis.


    Ich werde ihn wohl in 50 liter CB verbauen, das macht -3db bei 62 Hz und bei -8db immerhin noch 47 Hz, das ist mehr als genug Tiefgang, was ich eigentlich nicht benötige, allerdings bringt mir das den Vorteil, dass ich das Teil auch mal allein für Gitarre oder was anderes nutzen kann.


    Andere haben ihn in 74 liter CB und sind begeistert.


    Ich bin gespannt und freue mich auf erste Tests mit und ohne Beyma Zitronenpresse.


    Nochmal Danke und Gruß

    Andi

    was ist denn davon zu halten, breitbänder zu nehmen und bei 8khz zu trennen? Ich stelle mir zwei mal


    Visaton bg 17 oder 20 pro top vor.


    Dann könnte ich die auch noch als gitatrenbox nutzen und mit 95 bzw. 96dB komme ich dann ja auch wieder hin und kann die presse eindrosseln.


    Preislich ists ja auch sehr reizend :)


    Gruß

    Andi

    Ok, die Idee war schon recht bekloppt, die Idee mit den Mitteltonhörnern finde ich ja auch nicht verkehrt, doch blöderweise finde ich den Comp 75 leider nirgends mehr :(


    Gibt es da Alternativen, die preislich zu einer Partykellerbox passen würden?


    Als Bässe nehme ich entweder Kappa 15 LFA oder Kappa 15 Pro LF2 und packe sie in
    eher kleine Gehäuse ( 70-90 liter ) und stimme sie recht hoch ab( ich denke so 55Hz ) , da bei diesen Boxen nicht viel Wert auf Tiefgang gelegt werden soll. Es sind noch 18er Subs vorhanden.


    Pro Box habe ich noch einen schönen 19cm Aeroport herumliegen.


    Im Prinzip habe ich ein paar Chassis übrig und möchte was zusammenpuzzeln ^^


    Gruß

    Andi

    Hmmmm....


    Da würde mir noch eine bekloppte Idee einfallen, die ich aber spannend finde:


    ich mische Party-PA mit "High-End"-Hifi :)


    Man nehme als Mitteltöner eine Mitteltonkalotte mit 90dB, linearem Frequenzgang und 120 Watt ( ab 800 Hz) Nennbelastbarkeit, damit er auch bei einer PA-Endstufe überlebt.

    Mit einer Kalotte habe ich dann auch wieder " Oldschool " ^^


    http://www.visaton.de/de/produ…n-kalotten/g-50-ffl-8-ohm


    Als nächstes werde ich mal einen fliegenden Aufbau machen und die beiden in Kombination anhören, bin gespannt :thumbup:

    Moin Andibande und alle Anderen ;)


    Danke für die rege Beteiligung.


    Ich habe mir nun doch überlegt, dass ich getrennt bauen werde. Spricht bei dem Beyma, ausser der Gewichtsersparnis, etwas dagegen, die FE Version zu nehmen?

    Rausgeguckt habe ich mir nun den 6P200 FE. Der kann ja sogar ein bischen Tiefton in BR.

    Der Vorteil vom getrennten Bau wäre zusätzlich noch, dass ich den Beyma mit der Presse mal im Heimkino als Sat-Speaker testen könnte oder für kleinere Sachen. Wenn ich ihn im Top verwende, würde ich ihn wohl erst ab ca. 500 Hz einsetzen und als Sat mit 60Hz lowcut, also baue ich 2 Anschluss-Terminals. Eines für passiv, das andere für Aktivbetrieb.


    Eine Sache irritiert mich dann doch noch: ist der mit seinen knapp 93dB laut genugfür die Zitronenpresse?

    Wird sich dann sicher wie eine Oldschool-Loudness-Schaltung wie bei den alten Hifi-Boliden anhören :D


    Schönes Wochenende! :)

    Das beruhigt mich ^^


    Ich war auf der Herstellerseite, ich denke, die sind mit ihren Angaben einfach nur ehrlich:thumbup:


    ursprünglich wollte ich 3 Chassis in eine Kiste bauen, bin jetzt allerdings wieder am überlegen ob ich tiefton und mittelhochton-Sektion getrennt baue, obwohl zusätzlich noch subwoofer vorhanden sind.

    Aber dann ist es ja wieder nicht oldschool - Ein Teufelskreis :evil:^^


    Nochmal Danke für die Tips mit den Speakern - hilft mir sehr :thumbup:


    Gruß

    Andi

    Vielen Dank!


    Da habe ich tatsächlich noch nicht nachgesehen.


    Die Frequenzgänge sehen bei den Dingern ja teilweise echt grausig aus, die Sprünge von 4250 HZ ( 103dB ) und 6300 HZ ( 84dB ).

    Kann man das vernachlässigen?

    Dagegen siehts bei der Zitronenpresse ab 8khz so schön gerade aus.

    Da wird man sicher wieder eine Menge Zeit in die Weiche stecken müssen :)


    Hast Du das einigermassen unkompliziert gelöst bekommen? Oder hört man das mit Ü40 sowieso nicht mehr :D Dann hätte ich ein Problem weniger :thumbup:


    Hattest du evtl. auch schon den Beyma 6 Mi 90 in den Fingern?


    Gruß

    Andi