Beiträge von TomyN
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Zitat von "david kammerer"
Die da wären??
Viele Grüße
David Kammerer
Die klassische Definition der Bandbreite / Güte macht sich bei +/- 3dB im Frequenzgang fest. Nun ist es ja so, dass man nicht immer um 3dB anhebt oder absenkt. Da gibt es dann schon Unterschiede in der Definition.
Wenn man jetzt die Bandbreite definiert hat, kann es sein, dass der Filter bei hohen Anhebungen ziemlich breit wird, daher will man evtl. gar nicht, das die Bandbreite unabhängig von der Anhebung / Absenkung ist, sondern bei extremen Einstellungen abnimmt....Tomy
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:shock:
Zum Thema EQ: Es gibt verschiedenste Definitionen der Bandbreite....
Tomy
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Hi,
also ich würde mich von meinem GL4/40 nur für ein iLive-T oder 'höher' trennen. Ansonsten ist es meiner Meinung nach einfach ein 'Rückschritt', gerade wenn es nicht nur ums Geld geht.
Ansonsten evtl. mal das Mackie - TT andenken...
Tomy
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Hi,
ich würde mir was selber basteln. Die Fischerkisten sind zwar schön und praktisch, aber sie haben nun schon einige Jährchen auf dem Buckel.
Ich persönlich kaufe meine Ladegeräte mit großen Zeh, da gibt's inzwischen einiges an Auswahl, auch in Bezug auf Anzeigen o.ä. Weiterhin finde ich Modelle klasse, die auch an 12V spielen, da kann man notfalls noch während der Fahrt nachladen.Tomy
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Hi,
Oberwellen gibt's immer, wenn der aufgenommen Strom nicht rein sinusförmig ist. 'Typisch' ist sowas für Schaltnetzteile, die den Primärelko über den Gleichrichter nur bei den Spannungsspitzen nachladen (Aber inzwischen ist ja PFC Vorschrift).
Es kann natürlich auch sein, dass die 100A korrekt waren, aber die Temperaturen zum 'Derating' der Sicherung geführt haben.
Tomy
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Hi,
die 50 A über den PEN kommen hauptsächlich daher dass die Last nicht rein ohmisch ist und daher die idealen 120 Grad zwischen den einzelnen Leitern nicht gegeben sind. Solange der Strom in dieser Region liegt, ist imho alles okay.
Es könnte sein, dass relativ viele Oberwellen vorhanden waren, die die Zange nicht erfasst hat und dass daher der 'reale' Stromfluss höher lag als die Anzeige der Zange.Auf jeden Fall war die Stromversorgung nicht korrekt dimensioniert.
Tomy
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Hi,
ich denke da gibt's auch eine große Bandbreite. Meine Thon Cases sind alle einwandfrei, allerdings nicht aus der Billiglinie. Wir haben hier auch viele Sonderbauten von LT Cases und sind damit zufrieden.
Tomy
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Das ist ja eins der Probleme.
Strenggenommen ist das Fehlen einer Phase ein Fehler, und bei vielen Anwendungen würde es Sinn machen, dann alle Phasen abzuschalten (Schutz von Motoren etc.).
Allerdings ist es in der VA Technik ja so, dass meistens die Phasen 'Einzeln' verwendet werden, d.h. beim Ausfall einer Phase ist es erwünscht, dass die beiden anderen Phasen weiterhin Spannung führen.Hier muss man halt überlegen was man will. Ich bin mir nicht sicher, ob der VDE eine allphasige Abschaltung fordert. Es gibt ja Sicherungsautomatenblöcke, die bei Überstrom gleich alle drei Phasen abschalten, allerdings findet man die in Verteilungen für den Veranstaltungsbetrieb eher selten.
Tomy
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Wirklich Sinn würde es wahrscheinlich machen, jede Phase einzeln zu überwachen und zu schalten, dann ist man völlig unabhängig.
Tomy
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Hi,
ich bin grad im Urlaub, daher bitte ich die verzögerte Resonaz zu entschuldigen.
Im Moment sind 10% der möglichen Plätze schon vergeben. Aus den Erfahrungen der letzten Seminare ist das jetzt, noch über einem Monat vor dem Seminar, ein guter Wert.Tomy
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Ganz doofe Frage: Läuft ein Drehstrommotor mit nur zwei Phasen überhaupt noch sinnvoll? Zerlegt er sich nicht bald mechanisch? Ich hab mal gelernt, dass man einen Drehstrommotor immer allphasig abschalten sollte, um solche Betriebszustände zu vermeiden (Phasenwächter etc.).
Tomy
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Mach ich's im Süden, dann passt es denen im Norden nicht.
Mach ich's im Norden, passt es denen im Süden nicht
Mach ich's unter der Woche, passt es vielen nicht
Mach ich's am Wochenende passt es auch vielen nicht.
:o So, nun ist mal dieses Seminar. Hoffentlich gibt's bald wieder eins, wo weiss ich im Moment nicht (es gibt da eine lockere Anfrage aus Polen, aber das würde hier ja wieder keinem gefallen...)Tomy
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am 22 u. 23.9.2009 in Bayreuth
Alle Details gibt's hier.
Bei Rückfragen e-mail schicken an Seminar@take-sat.de
Tomy
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Hmm,
warum eine Alternative suchen, wenn man mit dem Gerät zufrieden ist?
Die 'Rackohren' lassen sich leicht abschrauben und mit feinem Schmiergelpapier abziehenTomy
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Hi,
gibt's denn schon Infos, welcher Art die Schäden waren ('grobe Trafoschäden' oder eher der Tod unschuldiger elektronischer Bauteile).
Tomy
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Ich denke, es reichen schon:
- vorher definierte Alamierungskriterien.
- vorher aufgenommene Ansage-Jingles mit konkreten Anweisungen.
- vorher definierte Verhaltensvorgaben (Nicht erst dann entscheiden müssen, wo die Leute hin sollen etc.)Tomy
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Hi,
die Spannung hat eigentlich nix zu sagen, speziell wenn du mit einem normalen Digitalmultimeter misst.
Durch die Netzform sollte eigentlich kein Potential zwischen PE und N sein.Tomy
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Hi,
die o.a. Probleme lassen sich lösen, wenn man die Spannung jeder Phase gegen Null einzeln überwacht. Solange diese in einem gewissen Toleranzbereich liegt, zieht das Schütz an, liegt sie drüber, fällt das Relais ab.
In der VA Technik ist ja die Phasenfolge etc. (meist) egal, in diesem Fall kann man dann die Überwachung auf eine Phase 'runterbrechen'.
Wichtig sind diese Dinge:
- Die Schaltung muss 400V sicher überleben.
- Automatischer Wiederanlauf oder manueller Reset? Beides hat was für sich
- Unterspannungsabschatlung nötig? (denke nein, und wenn dann mit sehr niedrigem Grenzwert und langer Trägheit).Die Vorgaben führen eigentlich zur folgenden Schaltungsidee:
- Aus der Phase gewonnene Versorgungsspannung mit entsprechender Reserve (Unetz 180V - 400V) -> 24V
- Simple Überwachung der Phasenspannung über Spannungsteiler und Komperator -> Hier beachten, dass der Komperatoreingang auch 400V Netzspannung überlebt.
- Relais, dass Schütz schaltet.Tomy
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:shock: Und wenn der Verwaltungsakt nichtig ist (was er hier meiner Meinung nach durchaus ist), dann ist ja auch die Genehmigung der Veranstaltung hinfällig.
Tomy