Beiträge von de-sigie

    AV-PRODUKTIONEN HÖFLINGER GMBH
    Wir präsentieren Sie von Ihrer besten Seite.
    Durch jedes Medium.
    Auf jeder Bühne.



    Mit der Schule fertig, was jetzt? In der Schule interessieren Sie besonders Fächer wie Arbeit, Wirtschaft oder Technik? Sie sind gerne in Bewegung, können anpacken und zeichnen sich durch handwerkliches Geschick aus? Sie arbeiten gerne im Team und legen viel Wert auf Sicherheit und Genauigkeit? Organisieren und Planen macht Ihnen Spaß? Dann bringen Sie schon mal die wichtigsten Voraussetzungen für diesen Ausbildungsberuf mit.



    AV-PRODUKTIONEN HÖFLINGER GMBH ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Gau-Algesheim. Seit über 20 Jahren gehört das Unternehmen zu Deutschlands führenden audio-visuellen Dienstleistern. Aus einer Hand entstehen sowohl für nationale als auch internationale Projekte technische Konzeptionen, Design, Planung, Umsetzung bis hin zur Wirkung. Geschaffen werden dabei individuelle und kreative Welten, die faszinieren. Mit einem jungen und dynamischen Team steht AV-PRODUKTIONEN HÖFLINGER GmbH seinen Kunden als Full-Service Partner für Film- und Videoproduktionen, sowie Veranstaltungs- und Medientechnik zur Seite.



    Wir bieten Ihnen eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik in einem modernen, wachsenden mittelständischen Unternehmen, in dem Sie sich wohlfühlen werden.


    Hauptinhalte in Theorie und Praxis



    · Planen und Umsetzen von logistischen Prozessen in unserem umfangreichen Lager für Veranstaltungstechnik


    · Erstellen von Fahrzeug, Personal und Materialplänen mittel eines Warenwirtschaftssystems


    · Durchführen von Bestandskontrollen und Maßnahmen der Bestandspflege, sowie kleinere Reparaturen


    · Komissionieren und Vorbereiten der veranstaltungstechnischen Geräte für den Transport zum Einsatzort


    · Verstauen und Überprüfen von veranstaltungstechnischem Material nach der Rücksendung vom Einsatzort


    · Mitwirken bei der Erstellung von Tourenplänen und Flottenmanagement (Digifleet)


    · Sicherer Umgang mit innerbetrieblichen Transportmitteln und Flurförderzeugen


    · Kommunizieren und Kooperieren mit Technikern und Projektleitern im Betrieb


    · Beachten von Grundsätzen zur Sicherheit, des Gesundheitsschutzes, des Umweltschutzes und der rationellen Energieverwendung



    Das bringen Sie mit


    • Einen qualifizierten Realschulabschluss


    • Interesse an technischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen


    • Handwerkliches Geschick


    • MS-Office-Grundkenntnisse


    • Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Organisationstalent


    • Gute Umgangsformen und ein freundliches, aufgeschlossenes Auftreten


    • Führerscheinklasse mindestens Klasse B



    Dauer der Ausbildung


    Die Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre.



    Schicken Sie uns bitte per Mail Ihre aussagekräftige Bewerbung an schenk@av-produktionen.de

    Hi,
    habe vor kurzem meine beiden cpa2 und die 4 cb215 lackiert, ist richtig viel arbeit, aber das ergebnis kann sich sehen lassen und die kosten blieben im rahmen.
    Grüße


    Sebastian

    zur di-box: überlgt doch mal kurz was eine di box wirklich tut...die wandelt impedanzen und hat nebenbei noch einen groundlift...das ist noch lang nicht galvanisch getrennt...
    ich empfehle trafos im audio-signalweg. wenns im gitarrenboard schon auftritt auch gerne mal in der line ausführung und OHNE impedanzwandlung

    auch wenns nicht passt und spät kommt:
    vu meter sind nicht immer das mittel der wahl...ihr wisst ja, dass diese teile weniger anzeigen, als tatsächlich durchfließt (stichwort: pegelspitzen und meterträgheit)
    ist inzwischen was passiert?
    Grüße


    Sebastian

    Hallo,
    also auch ich gebe mal meinen senf dazu:
    ich bevorzuge auch die send auf- und zumach variante. mute ist wirklich keine lösung, wegen der genannten anschneide-problematik. return ist genauso möglich und einfach eine geschmacksfrage.
    ich finde diese vocal ducked delay eine geschichte, die man schön im studio mal probieren kann mit viel zeit und patchbay und allem. im großen ganzen ist das sehr technisch und man hört es entweder an der sae im effekt-unterricht oder von leuten, die es im manual gelesen haben. die meißten techniker, die ihr handwerk verstehen machen es eben manuell und das ist ja auch das, wofür man da ist, oder? weil das einmal verkabeln und laufen lassen kann jeder. wenn man aber mit gefühl und musikalischem verständnis mischt dann gehört einfach das manuelle dazu. sonst braucht uns ja keiner mehr als "additional band-member";-)
    Grüße

    Hi,
    also ich finde das kozept gar nicht soo neu...siehe digico d5 und midas xl8. irgendwie sieht das für mir ziemlich ähnlich aus und fasst sich auch ähnlich an.
    der markt an kleinen digitalen ist eben doch ein großer, weil sich nicht jeder die großen tische leisten kann und auch nicht die einsatzmöglichkeiten hat. deswegen ist z.b. auch das m7 so erfolgreich...
    man darf weiter gespannt sein, was man in zukunft so vorgesetzt bekommt
    Grüße

    zu diesem mikrofon weiß ich leider nichts...ich denke es ist ein md421-2, dass es dann nochmal als bf 521 gibt um es in die black-fire serie zu integrieren.
    auf der sennheiser seite ist das bf nicht mehr zu finden.
    aber es ist ja in ein paar tagen messe...hingehen und fragen...

    Hi,
    auch ich empfehle die grundlagen der mikrofonie zu studiern. vor allem stereomikrofonie....denn das ist das was hier die ganze zeit beschrieben wird. ein "normales" overhead micing ist eine klein ab, also laufzeitstereofonie. du wirst damit mehr räumlichkeit, dafür schlechtere stereo-ortung bekommen.
    wenn du v-förmig mikrofonierst machst du äquivalenz-mikrofonie (laufzeit und pegel). und mit einem mikrofon ist natürlich (wenns kein stereomic ist) gar kein stereo möglich.
    soweit zu den basics. wenn du jetzt 2 mikros in ab oder äquivalenz über das set hängst und das mono fährst, wirst du kammfilter-effekte bekommen. vielleicht ist das der effekt, den du beschreibst.
    wenn es wirklich nur um die art des mikrofons geht ist es reine geschmackssache. kleinmembran löst höher auf und klingt meißtens aggressiver. ein großmembran ist träger und klingt meist weicher. ansonsten das polar-pattern und die frequenzantwort-kurve der mikrofone vergleichen, da lässt sich meißtens einiges schon ablesen.
    Grüße


    Sebastian

    Hi,
    um mal kurz zur aufklärung beizutragen: das schwarze md421 ist die version II und ist eigentlich schon wieder eine abgespeckte version des originalen md421 (beige). es gab eine sonderserie der alten modelle anlässlich eines jubiläums, die aber zumindest neu schon lange vergriffen sind. die alte variante ist noch um einiges besser und war auch damals deutlich teurer. trotzdem wird sich wohl eine reparatur lohnen, das md421 ist einfach ein geiles mikro. selbst sennheiser gibt zu, dass sie den sound von 421 und 441 nicht mehr so hinbekommen bei den neuentwicklungen (evolution-serie).
    Grüße


    Sebastian

    Hi,
    auch ich gebe nochmal meinen senf dazu:
    es ist tatsächlich so, dass die gefürchtete mund zu mund propaganda viel anrichten kann. ich sehe das in diesem falle ähnlich und denke, dass es viel mit pauschalisieren zu tun hat und nicht differenziert wird. das liegt daran, dass man sich nicht ausgiebig mit verschiedenen systemen auseinander setzt. man hat eben mal gehört: "bell iss scheise".
    ich persönlich mag zum beispiel die v2, v3 nicht sonderlich, weil seht aggressiv im sound. habe aber bereits mehrfach mit dem la gearbeitet und war sehr zufrieden. vor allem was handlebarkeit und gewicht beim fliegen angeht ist das system super. endstufen sind ebenso durchdacht wie gut verarbeitet. sound ist gut und ausgewogen und es bildet wirklich ein homogenes feld...(blick richtung vrx....)
    auch wenn ich mich kurz dran gewöhnen musste, dass der chefentwickler vor ort mit taschenrechner das pegelverhältnis von bässen zu tops berechnet finde ich auch den kunden-support vorbildlich.
    also ich sage: erst sich richtig beschäftigen mit der kompletten bandbreite und dann bewerten.
    Grüße


    Sebastian

    Hi,
    auch ich möchte hier mal meinen senf dazu geben und auch mal eine lanze für gewisse chorleiter brechen. es gibt durchaus kinderchöre, die von qualität, diszipliniertheit und exzeugtem spl recht hoch anzusiedeln sind. ich habe das große glück, mit mehreren dieser chöre arbeiten zu dürfen.
    vor der auswahl der mikrofone sollte man kurz darüber nachdenken, wie der chorsound denn sein soll.........
    ein gewirr aus einzelmikrofonen klingt auch mit viel hall nicht nach chor. davon abgesehen, steht der aufwand in keinem verhältnis zum nutzen. sicher gibt es einige richtig gute chöre, die mit einzelnen mics arbeiten (z.B. oslo gospel choir) aber das sind leute mit mikrofontechnik und einer ganz bestimmten sound-vorstellung.
    bei sowieso schon überspitzten high mids im kinderchor bereich finde ich persönlich (und hier geht es mal wieder um geschmack) kleinmembran nicht förderlich. ein großmembran klingt insgesamt meißtens wärmer und runder. auflösung im hf bereich ist bei einer so trägen schallquelle kaum von nöten.
    auch ich habe viel rumprobiert mit ab, xy, ms usw. stereoschiene hin und her, hoch und kippen, hin und her. den gedanken der hauptmikrofonie von der aufnahmesituation auf eine beschallung zu übertragen finde ich nicht sinnvoll. abstände sind zu groß, diffusschall wird noch mehr verstärkt im sowieso schon halligen raum. über solche dinge sollte nachgedacht werden.
    um eine entzerrung der pa und feedback destoying (manuell oder automatisch) wird man im gewissen maße nicht drumrum kommen.
    mein persönlicher favorit, der bisher von allen hörern und kunden als soundlich für gut befunden wurde (und das egal ob kinder, jugend oder großer erwachsenen gospel-chor)ist eigentlich denkbar einfach:
    bei unseren chorgrößen (80-120 sänger) verwende ich 4 oder 6 Großmembran-Condenser. Am liebsten atm 4050, aber wenn man es mit den choreigenen mikrofonen zu tun hat auch gerne mit rode nt1a. egal ob das mikro billig oder teuer ist, finde ich, dass es einen schönen sound für chor hat. mit ein wenig lowcut und einer kleinen "beschneidung" zwischen 1 und 2 khz. die mikrofone auf normale stative mit schwerem sockel und aufgeteilt auf die stimmen mit ca 1m entfernung aufgestellt. bei der höhe richte ich mich mit der mikrofon-unterkante nach der kopfhöhe der ersten reihe. mikrofone gerade nach vorne und losgehts. wenn man noch closer dran will wegen abstand zur pa, ein wenig höher und reinkippen.


    so, riesen text, aber eigentlich ganz einfach.


    Grüße

    Hi,
    also fifty line ist rein vom eindruck her eine echte alternative. zumal ich ein komplettes system (2 stacks mit jeweils einer 18er, 15er und top-einheit) im budgetrahmen bekommen würde...
    was ist von dem system so zu halten? die kleinen db plastik-geschichten gefallen mir nicht wirklich...
    auch wenn keine wirkliche profi-zeitschrift testete soundcheck das dingen ja ganz gut...
    bitte um meinungen;-)
    Grüße


    Sebastian

    Hi,
    k-audio ist bereits angefragt und steht im moment auch an erster stelle...
    die bringen gerade ein neues neo top auf den markt mit multifunktionsgehäuse und flugbügel, also muss ich mich noch etwas gedulden mit dem probehören.


    das mit den verleihern ist nicht ganz so einfach. also man hat die auswahl zwischen: bell, d&b, dicken ev arrays und dem letzten disko geraffel.
    das einzige, was für mich hier in der gegend in frage kommt wäre seeburg und da bin ich im moment auf der suche. angedacht wäre ein system aus tsm 12 und 1-2 tsm subs pro seite. das dann wahrscheinlich gebraucht.
    was die hk diskussionen angeht bin ich der meinung von thieloliver, auch wenn die kommunikation zwischen uns schonmal schlechter war;-)


    trotzdem schonmal danke an alle beteiligten.

    Hi,
    um mal kurz zum topic zurückzukommen:
    ich hatte ein ähnliches problem mit dem 01v96. es hat bei einer musical produktion (allerdings aufgebohrt auf 32 physikalische inputs) hin un wieder bei der generalprobe alle outputs gemuted für etwa eine sekunde.
    beim anfassen des pultes fiel mir die recht hohe temperatur auf.
    nach installation eines ventilators vor dem pult in der 40° warmen halle lief es dann ohne probleme. kann auch zufall gewesen und am strom gelegen haben, weil der licht kollege mit spannungsschwankungen auf der foh phase zu kämpfen hatte (dmx hold ist was tolles)...
    danach ist das allerdings auch nie mehr aufgetreten.
    was ich allerdings öfter habe, dass sich von ausschalten zum nächsten einschalten die oputput patches verstellen...kann da jemand sagen, worans liegen könnte?
    Grüße