Beiträge von hwb

    Zitat von "Fiesoduck"

    Ja aber das gibt es aber noch nicht seit langen, da dieses Ventil von Ansmann erfunden wurde und ein Patent darauf stand-> das muss wohl ausgelaufen sein


    Stellt Ansmann denn die unter seinem Label verkauften Akkus selbst her?

    Ich kann zwar keine eigenen Erfahrungen mit Ansmann-Akkus beisteuern, in diversen Fotografie-Foren liest man aber des öfteren von wechselhafter Qualität und demzufolge geteilten Meinungen.


    Ich habe mit 2500mAh Sanyo-NiMHs in der Digicam bisher nur beste Erfahrungen gemacht und auch sonst noch nie etwas schlechtes darüber gelesen. Geladen werden sie übrigens in Ansmann-Geräten. :wink:


    Der Grund warum normale Alkali-Mangan Batterien in Digitalkameras nicht lange halten ist ihr großer Innenwiderstand im Vergleich zu NiMH Akkus. Bei den hohen Impulsströmen die eine Digicam zieht bricht die Spannung ein und die Kamera schaltet wegen Unterspannung ab.


    Viele Grüße,
    Holger

    Wenn ein Leuchtmittel durchbrennt kann es trotz Sicherung auch mal vorkommen, dass der Triac stirbt. Ist mir zwar bei Arena-Dimmern noch nicht untergekommen, wohl aber bei Billigteilen wie Liteputer DX1220 oder den schrottigen T4-Bars.


    Mach dich nicht verrückt, anrufen und gut.

    Arena hat neben MA meiner Meinung nach den besten Service aller Lichttechnik-Hersteller. Einfach mal dort anrufen, ich bin mir sicher, dass ihr schnell eine unkomplizierte Lösung für dein Problem findet!

    Was sind denn PKWSpanngurte?
    Natürlich wird jeder wissen was gemeint ist, aber im PKW benutzt man selten Spanngurte. Oder ratscht ihr euere Mitfahrer auf den Sitzen fest? :wink:
    Vielleicht besser Spanngurte zur Ladungssicherung?
    Wenn ihr bei dieser Bezeichnung bleiben wollt, gehört zumindest noch ein '-' dazwischen.


    Oh, ich sehe gerade, dass das Thema Korrekturen wohl schon durch ist. Dann vielleicht für die nächtste Auflage :wink:

    Zitat von "ewok"


    Manu: würde ich gerne mal sehen; rein interessehalber.


    Ich auch. Phasenanschnittsteuerung fällt ja schonmal flach. Schwingungspaketsteuerung? Taugt hier auch nicht.


    Wenn man so etwas abfangen will führt nichts an einer vernünftigen Netzüberwachung vorbei, die die Verbraucher nur bei enwandfreiem Netz zuschaltet. Diese Fehler treten zu 99% gleich bei der Inbetriebnahme auf, da reicht es, wenn ein Zuschalten der Verbraucher verhindert und der Fehler angezeigt wird. Da braucht's keinen Notbetrieb, schon gleich nicht mittels irgendwelcher Bastellösungen.

    Bei den ganzen RS422/RS485 Leitungstreibern gibt's im Prinzip nur zwei Footprints, entweder 75176 oder 75179. Wenn der passt, macht es bei DMX in 90% der Fälle keinen Unterschied welcher Typ letztlich eingesetzt wird. Zwar gibt es Unterschiede bei der maximalen Datenrate, Stromaufnahme oder ESD-Festigkeit, davon bekommt man als Bastler aber sowieso nix mit, bei einem Quasi-Gleichspannungssignal wie DMX :D gleich zweimal nicht.


    Kurzum: Es sollte funktionieren.

    Zitat von "databass.ch"

    Audio-Kabel
    Neutrik SwissFlex ZNK-2/6 schwarz
    Super Flexibel und super Robust! hat in der Schweiz geschätzte 90% Marktanteil. Soweit ich weiss, gibt's das aber auch nur in der Schweiz :wink:


    Hmm, das Datenblatt erinnert mich jetzt doch sehr an die von Draka...
    Da es sowieso nur eine Handvoll echte Kabelhersteller gibt, die auf eigenen Maschinen produzieren und nicht nur ihre Beschriftung auf's fertige Kabel drucken (lassen), wage ich deine Aussage einmal zu bezweifeln. :wink:


    Wer allerdings hinter welcher Marke steckt ist glaube ich ein recht gut gehütetes Geheimnis...

    Was ich von der AES3-Spezifikation sowie etwaigen Folgerungen auf die zu erwartende Übertragungsqualität eines entsprechenden Kabels halte habe ich ja schon in unserer letzten Diskussion zu diesem Thema geschrieben :wink:.


    Letztenendes hilft nur nachmessen, im Zweifelsfall genügt es schon, sich das Augendiagramm des Signals nach 50m Kabel anzusehen. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Kabeltypen sind gravierend!


    Aber du hast natürlich recht wenn du sagst, dass die Wahl des Kabels immer ein Kompromiss zwischen Übertragungsqualität, Handhabung, Lebensdauer, Preis usw. ist. Fährt man nur 48kHz auf Strecken unter 100m dürfte jedes Kabel spielen, da merkt man von den Qualitätsunterschieden noch nichts. Bei 96kHz sieht die Sache schon anders aus.

    SPDIF und Wordclock würde ich ohne entsprechende Baluns nicht machen, ansonsten spricht nichts dagegen.


    Allerdings besitzt das Quantum einen Wendelschirm, was für hochfrequente Signale nachteilig ist. Bei einem Siderack-Core wirst du dadurch noch keine Probleme bekommen, bei längeren Strecken wirkt sich die größere Dämpfung der hohen Frequenzen aber auf die Übertragungsqualität aus. Kabel mit Folienschirm haben hier im Allgemeinen bessere Eigenschaften.

    Zitat von "Lightcommander 12/2"

    Wenn ich das richtig erkenne sind die Aderendhülsen bei den anderen beiden Phasen nicht isoliert was auch nur bedingt erlaubt ist :shock:


    Das ist mir neu. Quelle?

    Im 01V96 findet normalerweise keine Sampleratenkonvertierung statt. Bei Verwendung des digitalen 2TR Eingangs muss das Pult entweder als Slave arbeiten oder das andere Gerät separat mit einer WC versorgen. Ebenso läuft der 2TR out immer synchron zum Systemtakt des Pultes.
    SRC gibt's nur mit entsprechenden Erweiterungskarten (MY8-AE96S)


    Außerdem bedeutet S/PDIF nicht automatisch 16/44,1, auch wenn es ein Consumerformat ist.

    Zitat von "niggles"


    EDIT: Ich sehe grade, daß du digital aus dem Pult raus gehst. Mit welcher Auflösung denn? Wenn das Standard-AES3 (16 bit/44,1 kHz) oder S/PDIF ist muß das Summensignal erst mal "runtergerechnet" werden, und da ist beim 01V96 leider an der Rechenleistung gespart worden, damit klingts nicht mehr so doll wenn höhere Pegel anliegen...


    Da das Pult über 24Bit D/A Wandler verfügt muss das Signal dort auch erst von der internen Wortbreite auf die 24 Bit heruntergerechnet werden. Würden dabei Störungen auftreten so wären diese also auch im Analogsignal vorhanden. Und ich glaube nicht, dass jemand freiwillig eine geringere Wortbreite als möglich benutzt.


    Zitat von "niggles"


    Probier doch mal analog aus dem Pult auf die PA zu gehen, die internen DA-Wandler des 01V96 können auch durchaus was...


    Na ja, damit hätte man zwei überflüssige Wandlungen im Signalweg, von den Leitungsverlusten bei einer analogen Übertragung ganz zu schweigen. Und ich glaube, die D/As im D12 können auch einiges. :wink:


    Zitat von "wora"

    normalerweise sollte der pegel sich (meines wissens nach) so verhalten:


    0dBu = -19dBFS


    Das D/A Lineup ist nicht einheitlich festgelegt, beim Yamaha entsprechen 0dBFS +24dBu am analogen Ausgang.