Beiträge von kiki

    ach herjee, n sockel 754.


    mein tipp, spar dir jeden cent, den du in einen prozessor stecken würdest...


    alternativ für bastelwillige: hol dir für 1,50 € (und ja, das ist ernst gemeint) + versand nen Atlon 64 3400+ oder ähnliches, alternativ nen Turion; erwarte aber besser nichts bis nicht viel.


    über n neues board samt prozessor informiert dich der pc-kramladen um die ecke ;)

    Zitat von "Extender"


    Meine Frage ist: Hat jemand Erfahrung mit diesem Gerät, bzw. der Software? Sind damit tatsächlich LEQ-Messungen möglich? Gibt es vielleicht sogar alternative Software aus dem Open-Source-Bereich, mit der entsprechende Protokollierungen möglich sind?
    Falls nicht, vielleicht gibt es ja kompetente Programmierer, die etwas in dieser Art erstellen können. Immerhin wird das Gerät aufgrund des günstigen Preises mittlerweile eine gewisse Verbreitung gefunden haben. Insofern würde sich die Mühe lohnen, auch wenn die RS232-Schnittstelle nicht mehr zeitgemäss ist.


    wo steht, dass man damit LEQ messen kann? die software ansich kanns nicht und daten bekommt man aus dem programm nicht raus... das programmieren eines progrämmchens, welches den LEQ berechnet sollte allerdings kein problem darstellen... immer vorrausgesetzt, man findet dafür ne bedienungsanleitung... bei thomann war nix zu sehen... wenn dann darin die RS232 noch dokumentiert wäre, isses zur berechnung nicht mehr weit.


    ne andere idee wäre ein kleines kästchen mit nem mikrocontroller und ner großen anzeige, die konstant den LEQ-pegel anzeigt. sollte, immer vorrausgesetzt, die rs232 schnittstelle ist irgendwo kommentiert eigentlich auch kein problem sein. aus mehr als dem µC(+ne handvoll bauteile für spannungsversorgung, quarz etc) und dem display besteht die schaltung nicht...


    Zitat von "F.A.Bi.A.N."

    kann man die messwerte denn in ein tabellenformat exportieren lassen? dann würde sich der Leq auch per ms excel/ oo calc berechnen lassen.


    hab mal fix über die software geschaut, kurzfassung nein...

    ganz einfach:
    EPROM -> Löschbar mittels UV
    EEPROM -> Elektrisch löschbar.... grob gehts da um spannungen mit 15 V


    Nur in die Sonne legen reicht eigentlich nicht... auch nach stunden/tagen ist er noch nicht zuverläsig gelöscht... also zumindest vor dem beschreiben mal durchlesen ob alles weg ist (sollte beim auslesen komplette 11111111 zeigen(eine einzige 0 kann ne firmware zerstören... aber für sowas gibts seit den 80ern programme, die das machen ;) )


    Die Idee mit dem Strobo find ich gut.... hat für unsere brance irgendwie stil... rein interessehalber: wie lange "hältst du drauf"

    huii, amtliche lösung und bestimmt auch nicht billig...


    im übrigen verrichten bei uns in nem kleinen Club seit einigen Jahren 2 AtMega 16 klaglos ihren dienst... einer als "lichtpult" (abfrage von tastern und poties), der schubst das via SPI zum empfänger, der auch gleich noch n grobes duzent kanäle (dimmer/switch) ansteuert...


    läuft seit jahren zuverlässig (der einzige bug ist die anfangsanzeige beim einschalten... prinzippiell leicht entfernbar aber wir wolltens dann nicht nochmal aufschrauben ;)


    mikrocontroller erledigen einen anwendungszweck zuverlässig über jahrhunderte, erheblich zuverlässiger als ein PC.

    ACHTUNG; VÖLLIG OT :!::!::!:


    also ich setz mit nem bierchen draußen und fröhne meiner freien woche... ich weiß ja nicht wies dir geht ;)
    aber mit deinem DMX-Tester sollte das problem ja eigentlich völlig gelößt sein, vorrausgesetzt, am µC sind noch ein paar IO frei ;)
    die 5 zeilen codeänderung fürs aufrufen und dann halten der scenen machens ja nicht fett

    @lc2424
    oh, an und für sich ne doofe sache... evtl wäre es möglich (jetzt wo mans weiß ;) ), einen "dummy-befehl" (sinnlose Befehle sollte das teil ja genug haben...)im minutentakt zu senden, damit der scenesetter aktiv bleibt. mangels anwendung werd ich das nicht aufbauen/testen, könnte mir aber vorstellen, dass das ganze per mikrocontroller funktionieren sollte...


    1 bis X taster überwachen und bei bedarf einen NoteOn/NoteOff befehl senden (außerdem bei jedem timerüberlauf den dummybefehl) sollte an und für sich(bei ner fertigen Midi-Routine) ein zwischendurchprojekt werden. auch Speed und andere sachen sollten an und für sich kein thema sein...


    die alternative wäre n leistungsfähiger AVR mit DMX ausgabe und externem Speicher... also n selbstbau DMX-Player mit bisschen Outboard.
    das wird dann allerdings schon haarig wegen Programmierung(erstens für den Progger, zweitens für den Anwender, wenn er scenen ändern will) und zweitens sollte es bei AdHoc-zugriffen auf den externen Speicher zu "einiger"(0,XY sekunden... sollte man sich definitiv gedanken drüber machen...) verzögerung kommen, wenn die Scene aus vielen zu ändernden DMX-Werten besteht.


    Wobei n DMX-Rekorder/Player wär mal n hübsches Foren-Projekt...



    Edith hat sich den eröffnungspost nochmal durchgelesen und meint folgendes dazu:



    Opsa, es geht ja nur um statische scenen.... wenn die auch noch konstant bleiben (also "nie mehr" geändert werden müssen) tuts quasi jeder Mikrokontroller mit genügend Flash, um scenen und progrämmchen aufzunehmen...


    man nehme sich den ASM von Michaels ( http://www.digital-enlightment.de ) Multiplexer, kopiere völlig frech die DMX-Sende-Routine raus (ist ja OpenSource), schreibe die scenen hinter das Progrämmchen hardcode in den Flash, das Mainprogramm sollte Trivial werden.
    Ändern sich die Scenen häufiger regelt man sowas eben über SD-Karte(die Ansteuerroutine gibts auch fertig als Open Source)


    das sollte sogar auf Hennes ( http://www.hoelscher-hi.de ) Platine mit dem 8515 möglich sein und damit materialmäßig bei <20 euronen liegen(ohne schalter)

    28 beinige standartkost... sollte sich ohne probleme auslesen und dublizieren lassen... evtl gleich auf nen neuen eprom (reichelt sagt 2,55 €... )


    solltest du mal in chemnitz sein, bring den V3.07 mit, PN mal durch und wir kopieren den mal fix (dauert im unteren minutenbereich)

    Dass kommt mir irgendwie doch bekannt vor...


    Ich tippe (nach Material) auf einen großen Komiker(laut Guinnes Buch der Größte Deutsche Komiker)... In Riesa stand die selbe Anordnung der selben Bässe.


    Tops sollten UPA/UPJ (ich kann die immernoch nicht auseinanderhelfen)


    Banane sieht mir arg nach der dort verwendeten Melody aus.

    generell sind die roboscans in pfleglichen händen quasi unzerstörbare arbeitstiere (wenn nicht grad lichtschranken spinnen)


    wir haben vor einiger zeit den großen bruder (PAL 1200) günstig geschossen (günstig = quasi zum case-preis)
    die teile (auch die 918er) sind übermäßig schwer, nicht übermäßig hell allerdings mitlerweile billig und wie schon erwähnt unzerstörbar... mit noch richtiger mechanik (zahnräder zum anfassen ;) )

    für den preis bekommt man mit ein bisschen glück auch schon die schlachtrösser der beginnenden 90er wie goldenscan 3 oder pal 1200 . ... da bekommt man wirklich viel scanner (und lichtoutput) fürs geld.... allerdings beißt sich das völlig mit dem wort mobil...

    zur dimensionierung:


    mit 100 ohm bis 1k (bauchgefühl) liegt man richtig, abschwächung sollte (wenn mein durch lecker glühwein leicht vernebeltes hirn richtig liegt) irgendwas um die 1:3 bis 1:5 betragen ... abgegriffen wird das signal über dem größeren widerstand...


    also z.b.


    eingang ---- 100 ohm ---+------------- ausgang
    ............................ |
    .........................500 ohm
    .............................|
    masse --------------------+------------- ausgangsmasse



    so in der art...


    {edith hat das bild hübsch gemacht, punkte ignorieren}

    die "schick den stream übers netz" variante wird nicht wirklich hübsch aussehen... zumindest nicht live...


    wenn allerdings bisschen zeit vergehen darf, dann ist ohne probleme und zusatzeinbauten folgendes in guter quali machbar:


    Kirche:
    1 PC (leistungsmäßig auf ATOM niveau,alternativ irgendwas aus keller oder An- und Verkauf (0-200 euro))
    1 USB/PCI videograpper (25 euro, gern auch bisschen mehr) und n alter camcorder (ka, was sowas gebraucht kostet)
    dazu bisschen gebastel: 1 serieller stecker, bisschen klingeldraht, 2 schlüsselschalter ud n hand voll LEDs evtl den kleinsten ATTiny, den man rumliegen hat


    Heim:
    Irgendein rechner mit ner grafikkarte mit TV out, festplatte darf jenseits der 8 gb haben....(50-200 E)
    1 hf-modulator, um das ganze mit ins kabelnetz zu bekommen. (sollte für weniger als 100 euro zu haben sein)


    auf den kirchenpc kommt ein kleines schlankes linux ohne schnickschnack wie grafische benutzeroberfläche, monitor, tastatur etc... als einzige bedienelemente gibts 2 schlüsselschalter(einer am gerät zum "an/ausschalten), einer für aufnahme ein/aus (inkl statusled) bei/in der kanzel.


    wird die aufnahme eingeschaltet erzeugt der pc :


    möglichkeit 1: einen stream, per multicastverbindung (und ggf über nen potenteren server) an beliebig viele empfänger geschickt wird.


    möglichkeit 2: zeichnet (qualitativ hochwertig auf) und schickt die aufnahme an den heim-rechner. delay dazwischen je nach einstellungen und codecs zwischen wenigen zentel sekunden bis hin zu stunden...


    der heimrechner Fugiert nur als "abspielstation", während der nicht-messe-zeit kann er auch ohne probleme mit content gefüttert werden (präsentationen mit bibelsprüchen, der ausflug des kirchenchores etc.. keine ahnung, ich bin nicht gläubig)


    der trick, wie man kostenngüstig an mehr upload kommt heißt übrigens UMTS/HDPSA... damit ließe sich (bei richtigem router oder richtiger konfiguration des Linux PCs) der upload auf DSL und Mobilfunk verteilen...


    soweit von mir...

    Zitat von &quot;stagecrew sasse&quot;

    Hallöchen,


    also ich hatte die Dinger höchstpersönlich hier in Riesa in den Händen, es war wirklich das billige Steinigke Flashröhren Material....nix weiter!


    kann ich bestätigen... übrigens auch aus riesa ;)


    Zitat von &quot;stagecrew sasse&quot;


    PS: und ohne Publikum kann Mr. Barth auch echt hässlich werden, wenn ihm was nicht gefällt;-)


    oh ja... grüße vom kiki, der 2 schöne tage bei till und sven verbracht hat ;)

    mit handelsüblichem schwarzem lack (bzw hier im forum wohl eher warnex :grin: ) lässt sich der wirkungsgrad noch weiter steigern... und dank integrieter hitzequelle geht die trocknung auch fix...