Beiträge von thephantom

    Vielen Dank für die bisherigen Angaben zu dem System.


    In welcher Liga seht ihr beispielsweise die DSR112 denn?
    Wenn von "überdimensioniert" bzw. "genau richtig" die Rede ist...


    Hattet ihr die passenden Subs dabei?
    Auch, wenn ihr schreibt, dass die Box (dann sicher für [sehr] kleine Sachen) genug Bass mitbringt?


    Vielen Dank auch für neue Posts...

    Hallo zusammen,


    konnte schon jemand mit der Yamaha DSR-Serie in Kontakt kommen, sie hören oder sogar evtl. darüber mischen?
    Mich würden im Speziellen die im Betreff genannten Boxen bzw. das System aus je zwei der genannten Boxen interessieren.
    Aber auch Meinungen zu den anderen Komponenten sind sicher interessant.


    Also: Gerne einfach alle Informationen, die ihr zu dem System loswerden möchtet, hier posten!


    Vielen Dank für Eure Meinungen und Posts!

    Eure Rückmeldungen finde ich nun ein wenig komisch, da ich ja meine persönliche Meinung wiedergegeben und auch als solche kenntlich gemacht habe. Abgesehen davon besitze ich persönlich kein M300 - ebenso wenig, wie die anderen Pulte des Threads!
    Da ich aber einige Jobs mische und mir die genannten Pulte u.a. bereits untergekommen sind, habe ich lediglich meine Meinung zu Pulten in der Liga genannt. Nicht mehr und nicht weniger. Also nach der Fragestellung des Threads.
    Entscheiden muss letztlich jeder selbst. Dass jedes Pult seine Vor- UND Nachteile hat, ist denke ich jedem klar - und keiner Diskussion wert. Ebenso, dass die Entwicklung weiter geht. Ich denke nicht, dass das damit zu tun hat, dass man den "eigenen Kram" (so denn man welchen hat) bevorzugt oder unobjektiv betrachtet. Jedes Pult hat denke ich seine Berechtigung (na gut: fast jedes :lol:) - entscheiden muss letztlich der Anwender bzw. in diesem Falle der Käufer.

    Hallo,


    dann auch noch einmal meine Meinung:


    - Yamaha LS9: Ich persönlich (!!!) finde das Pult einfach nicht mehr so ganz zeitgemäß. Und das bereits erwähnte soundtechnische Argument zählt bei mir sehr wohl: Mit den verbauten Preamps klingt es - mit allen Parametern "flat" - im Hörtest anders (Sound zu beschreiben ist schwierig) als Kandidaten von Roland, Soundcraft und Innovason. Habe hier einen ausführlichen Blindtest gemacht und wir sind dort mit mehreren Personen zu diesem Ergebnis gekommen. Niemand der Anwesenden hätte sich dort für das LS9 entschieden. Aber wie gesagt: das mag subjektiv sein. Die Bedienung und Ausstattung wäre mir für den Livebetrieb ein wenig zu umständlich bzw. nicht up-to-date.


    - R72: Kenne ich persönlich nicht, die großen iLive-Pulte sind aber toll und klingen auch sehr fein, wie ich finde. Das liegt aber dann ja auch an den Preamps in den Mixracks und diesen Sound wirst du dann auch mit dem kleinen Pult erreichen. Für mich persönlich hätte es aber zu wenig Fader. Gerade, wenn es mal daran geht, eine Band zu mischen. Vom Sound aber auch wirklich gut.


    - M300: Habe gerade einen Job damit gemacht. Als Stagerack war das S4000S angeschlossen und der Sound war auf einem HK-System ohne großes EQing allererste Sahne. Pult ist extrem einfach zu bedienen und sehr übersichtlich. Die Oberfläche ist ebenfalls sehr gut angeordnet und man arbeitet super schnell - da helfen auch die 16 Fader auf einer Ebene. Die internen Effekte sind überdurchschnittlich und klingen toll (Hatte den Standard-Reverb im Einsatz mit Hall und Plate). Hier gefielen mir auch die vielfältigen Anschlussmöglichkeiten am Pult selbst.


    Für mich persönlich (und darum geht es hier ja auch) würde das M300 mit einer entsprechenden Stagebox (bei dir wohl eher eine kleinere) in die engere Auswahl kommen. So ein Digicore ist schon wirklich etwas feines! Und iLive würde ich mir auch mal anschauen. Vielleicht bietet sich die Gelegenheit, beide Pulte zu vergleichen. Das habe ich seinerzeit mal mit M400, LS9, zwei Soundcrafts und einer Innovason (die war preislich allerdings eine andere Liga) getan. Nach diesem vierstündigen Ausprobier- und Hörtest gab es für mich keine Fragen mehr :). Aber: Das muss man dann natürlich selbst entscheiden nach seinen persönlichen Vorlieben.

    Interessant zu lesen, welche Erfahrungen es mit dieser Art der Mikrofonierung bereits gibt und wie unterschiedlich auch die Einstellungen dazu sein können. Mich hat das Thema in jedem Falle dazu angeregt, das mal selbst, live und in Farbe auszuprobieren :).


    Ende November habe ich die Chance dazu bei einem Termin, bei dem es nicht auf Zeit ankommt in der Vorbereitung. Ich bin schon sehr gespannt und werde das Ganze mal mit Kleinmembran-Nieren ausprobieren. Für die Crashbecken werde ich mal Beyerdynamic MCE 930 probieren und für das Ride-Becken ein MBC660L oder auch ein ATM450 (das kann man sicherlich schön positionieren) probieren. Aber hier habe ich zum Glück auch noch Zeit, mit den Positionen und Mikrofonen zu experimentieren, auszuprobieren und zu tauschen.


    Bis hierher auf jeden Fall vielen Dank für Eure Anregungen und Tipps bzw. Erfahrungen!

    Vielen Dank für Deinen Beitrag und den Verweis.
    Auf den Begriff "Underheads" bin ich bei meiner bisherigen Suche gar nicht gekommen :).


    Dann werde ich das einfach mal ausprobieren, da ich die angesprochenen K&M-Teile hier liegen habe.
    Zwar nur zwei Stück, aber das sollte reichen für den Anfang bzw. einen Test.
    Bin schon sehr gespannt.

    Hallo zusammen,


    beim ansehen einer DVD ist mir die Tage aufgefallen, dass das Drumset gänzlich ohne Overheads abgenommen wurde. Ich hatte diese Idee schon vor einigen Jahren, habe es dann mangels Zeitnot nie ausprobiert. Mein Gedanke dabei war, dass die Optik wesentlich schön ist auf der Bühne; und soundtechnisch habe ich im Grunde bei live ebenfalls keine Bedenken, ohne Overheads zu arbeiten (anders als im Studio).


    Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dieser Thematik und es schon einmal ausprobiert?
    Bei der DVD habe ich gesehen, dass Rides sehr nah und zur Mitte hin abgenommen wurden, Crash-Becken hingegen mit einem Abstand von schätzungsweise 50-60cm. Soweit ich das erkennen konnte wurden beide mit Sennheiser e914, also Nieren, abgenommen.


    Ich würde das gern´ mal ausprobieren, sobald ich die Zeit dafür habe.
    Vielleicht auch mit Supernieren (Beyer M201TG, Sennheier e614) oder auch mit Nieren.


    Bin aber erst einmal gespannt auf Eure Berichte/Erfahrungen/Meinungen!

    Hallo zusammen,


    gerade ist eine neue Software zum Download angeboten worden:


    http://www.roland.com/products/en/_support/dld.cfm?ln=en&dsp=0&iCncd=2889


    Neue Funktionen:


    1. Einige Wave-Dateien wurden vom Player nicht korrekt gelesen und die Wiedergabe brach ab. Das Problem wurde behoben.


    2. Die M-48-Personal-Monitore können nun als "Tontechniker-Monitor" eingerichtet werden.


    3. Für die M-48-Personal-Monitore wurde ein "Mix-Option" hinzugefügt (Zugriff auf Reverb, EQ etc.).


    4. Neue Funktionen für die RS-232C-Schnittstelle (da das sehr speziell ist bitte entsprechende Anleitung herunterladen bei Bedarf).


    5. Die Optionen "Mute" und "To Main" wurden nun in die Global Scope-Funktion aufgenommen. Somit sind die Fader, die Mute-Taster und die "To Main"-Option nun vollständig voneinander getrennt behandelbar.


    Grüße

    Ich selbst hatte den dbx 286 und besitze noch immer ein 01v96v2.
    In meinen Augen braucht man das dbx-Gerät nicht, wenn man mit dem 01v unterwegs ist.
    Klar gibt es einige Einstellmöglichkeiten, aber etwas "super besonderes" ist das Gerät sicher insgesamt nicht.


    Wenn Du dir außerdem einen neuen Mixer holst, hast du ja nicht nur den REV-X an Bord, sondern auch Channel Strips etc. Wenn Du magst, kannst Du diese ja dann noch in den entsprechenden Kanal einschleifen. Ich vermute aber, dass man durch einen guten Mix alles auch ohne diese Dinge toll klingen lassen kann im Kontext.


    Ich würde also auch sagen, dass Du allein mit dem Yamaha-Mixer gut dastehst.

    Ich hatte beim ersten Betrieb auch Probleme am M-400. Das lag aber an der Windows-Firewall (Windows 7 64bit).
    Ich musste hier für die Funkverbindung explizit sagen, dass der M-400-Treiber "alles machen darf".
    Dann klappte es einwandfrei.


    Vielleicht ist das auch die Lösung am TT-24?


    Bei mir läuft die Kombination mit M-400 - USB-WLAN-Hub - Windows 7, 64bit in jedem Falle einwandfrei nach diesem "Eingriff".

    Noch schoener waere ein REAC-ASIO-Treiber, der auch Aufnahmen in beliebigen Programmen ermoeglicht. Als Kroenung in Form des bereits bekannten Steuerfeldes mit integrierter Fernbedienung der Preampparameter... Also Boxen standalone betreibbar.

    Ein neues Digitalpult von RSG:


    http://www.rolandsystemsgroup.…al-consoles/m-300-v-mixer


    Scheint ein interessanteS REAC-Pult zu sein, das die Range nach unten abrundet.


    Außerde, neu für die REAC-Produkte: Eine REAC-MADI-Bridge:


    http://www.rolandsystemsgroup.…snakes/accessories/s-madi


    Somit sind nun auch Produkte der REAC-Linie mit anderen Pulten bzw. System "kompatibel".
    Gerade für das M-48, Recording etc. dürfte das interessant sein.

    Hallo zusammen,


    am heutigen Donnerstag gibt es bei Aldi (Nord) einen Wireless USB-Router.
    Ich habe mir das Gerät für 49,99€ geleistet - in der Hoffnung, ich würde teurere und kompliziertere Lösungen (Router etc.) für die Wireless-Anbindung meines Mischpultes außen vor lassen können. Ich habe es heute morgen bereits am Roland M-400 und am Yamaha 01v96v2 ausprobiert. Alles klappt einwandfrei. Außerdem - und das finde ich sehr nett - überträgt das Gerät Audiostreams, die per 3,5mm-Klinke am Pult bereit stehen. So kann man mal Monitore EQen oder sonstige nette Dinge erledigen mit dem Laptop auf der Bühne... Auch dieses Feature funktioniert einwandfrei.


    Wer also noch nach einer Lösung sucht, sein Mischpult fernzusteuern, ist hier denke ich preisgünstig und gut beraten.
    Kleiner Tipp: Firewall für das kleine Tool, was installiert wird, deaktivieren - sonst wollen die Pulte nicht mitspielen :).


    Beste Grüße