Beiträge von DJ Sawtooth

    Zitat von "Spitfire2XLC"


    übersteuerungsfest (also nix von pioneer Wink ) :lässt sich u.U.


    Naja... Der Behringer klingt von Haus auf schon nicht so erhaben, dann hätte ein bischen Übersteuern auch nichts mehr ausgemacht :roll:


    Ich hatte das Ding 3 Jahre lang... bis es kein Poti mehr gab, das nicht aussetzte oder kratzte... Sogar die Cue-Taster machten Probleme (man hörte ständig ein Signal am Cue-Bus, obwohl alles dunkel war)...


    Wäre die Kiste nicht so kurzlebig, vom Spassfaktor wäre sie nicht mal so schlecht (Linefader und EQ finde ich vom Verhalten her nichtmal so übel)...


    Effektprozessor und Verarbeitungsqualität mal weggedacht :roll:


    mfg


    tob
    :wink:

    Normalerweise entmagnetisiert sich jedes Röhrengerät selber nach dem Einschalten...


    Bei manchen funktioniert das statisch jedes mal beim Drücken des Power-Knopf (Wischerkontakt)...


    Oder Zeitverzögert durch ein Bimetall... Wie bereits erwähnt ausstecken... 10 Minuten warten... und nochmal versuchen :wink:


    mfg


    tob
    :wink:

    Also ich hatte einen kleineren Scanner von Geni (Nimbus NS-2)...


    Das Gerät war bombig verarbeitet, vergleichbar mit Martin Geräten...


    Die Mojos sollen allerdings nicht ganz rankommen... Grund zum Meckern hat man aber bei beiden Geräten recht wenig... :wink:


    mfg


    tob
    :wink:

    Zitat von "Holti"

    Hi DJ Sawtooth,


    hast du ne genaue Beschreibung was man ändern muss um den Equ auch auf dem Kopfhörer hat.


    Mfg Holti


    Auf jeder der Kanalplatinen befinden sich 4 Plätze für Lötbrücken, von denen nur zwei bestückt sind (ziemlich in der Mitte der Kanalplatinen)...


    Wenn man von PRE-EQ auf POST-EQ umbauen will, einfach die vorhandenen Lötbrücken auslöten, und zwei neue an die bisher unbestückten Plätze einlöten, fertig :wink:


    gruß, tob
    :wink:

    Leg noch ca. 30 € drauf und hol dir ein Omnitronic PM-524, BX-524 oder FX-524...


    Das Teil ist... obwohl Billigmarke, relativ robust aufgebaut (kein Vergleich zu Behringer!)... und hält EINIGERMAßEN durch, bei entsprechender Behandlung...


    Klar darfst du keine Wunder davon erwarten... :wink:


    mfg


    tob
    :wink:

    Geni Nimbus NS-2... Wenns keine drehenden Gobos und flotter Shutter sein müssen :wink:


    Gibts aber soweit ich informiert bin... nicht mehr als Neugerät ?!


    Wurde als 250W Halogen und als Entladungslampengerät angeboten...


    Aufbau war Bombenfest, mit Martin zu vergleichen... und sah amtlich aus :wink:


    gruß, tob
    :wink:

    Also lt. Servicemanual war das beim 62er schon immer so :wink:


    Nur das Netzteil wurde in zwei Platinen aufgeteilt (Netzeingangsplatine mit Kaltgerätebuchse und Schalter und das eigentliche SNT)... beim 1er Xone-62 war das eine einzige Platine :wink:


    Ansonsten... war das Design imho schon immer so...


    gruß, tob :wink:

    Wobei man nicht nur auf die Helligkeit achten sollte :wink:


    In Punkto Standfestigkeit wird der Martin wohl beide Eurolite auf die hinteren Plätze verweisen :wink:


    Vor allem können die Dinger zwei Sachen recht gut : Schnelle Moves und sanfte, langsame Spiegelfahrten.... Das hat mir an den kleineren Martin-Scannern schon immer gefallen... :wink:


    gruß, tob
    :wink:

    Also, ich habe keinen Direktvergleich der beiden Geräte gesehen, jedoch beide (bzw. alle drei) einzeln...


    Der SCX-500 hat schon prinzipbedingt keine Chance gegen TS-150, bzw. 155...


    DER SCX-500 arbeitet mit einer 150W-15V EFR Halogenlampe... Das ist, gelinde gesagt... eine etwas hellere Schreibtischlampe....


    Der TS-150 arbeitet mit einer 150W Gasentladungslampe... die sind schon mal in etwa um den Faktor 2 - 3 Heller (150W Gasentladungs ist ein Stückchen heller als 250W Halogen... je nach Gerät)...


    Gegen den TS-255 mit seiner 250W MSD-Lampe hat er gleich garkeine Chance :wink: ... Diese ist nochmal ein Stück heller... jedoch kommts da auch aufs Gerät selber an ;) Mein persönlicher Eindruck war, dass der TS-255 nicht SEHR VIEL heller war als der TS-150...


    Gruß, tob


    :wink:

    Zitat von "Joon-Yong Choi"

    A&H Xone92:
    Besser als das 62er, da einfacher zu reparieren falls was gewechselt werden muss. Das Xone92 hat einzelne Module für jeden Kanal, das 62er hat eine große Hauptplatine wo alle Kanäle fest drauf liegen.


    :?:


    Sicher?


    Das 62er hat 14 Einzelplatinen verbaut... 6 Kanalplatinen, 2 Platinen für VU-Master und Co... ,eine Crossfader / Effektplatine, eine Ausgangsplatine, Headphones + Masterpoti, Mic-Auxplatine und zwei Netzteilplatinen.



    Also selbst ein PC ist schwieriger zu reparieren :D


    Zum 92er kann ich jedoch nichts sagen... Jedoch scheint mir bei dem Gerät die Vermutung "Eine Hauptplatine" realistischer... Hab beim großen "T" mal durch eine fehlende Taste ins Innere gelugt.... da schimmerte zumindest ein bischen SMD heraus. :roll:


    Aus einer Hauptplatine (nebst Busplatine und Netzteil) besteht im übrigen auch das VIBE von Dateq.... (falls es wen interessiert)


    gruß, tob


    :wink:

    Zitat von "AlphaC"

    hier gehts ja um Meinungen, also meine ich mal:


    Weder noch! Mein Tip: Denon DN-X1500! Kostet weniger als ein DJM-600, klingt wie ein DJM-800 bzw. AH. Ist nicht zum Verzerren zu bringen. Amtlich verarbeitet. Designmäßig am Pioneer angelehnt und somit für jeden DJ von Welt anstandslos bedienbar.... Hab davon seit einem halben Jahr vier Geräte in diversen Clubs im Dauerbetrieb - ohne Mängel.


    Pioneer ist durch das Erscheinen des DN-X1500 auf dem Markt dazu buchstäblich gezwungen worden ihren grausig klingenden 600er zu überarbeiten. Mit dem Ergebnis, dass sie jetzt einen doppelt so teuren Mixer auf den Markt werfen, und hoffen, dass sie mit ihrem starken Image bei den DJs noch durchkommen.... :twisted:


    Uh Oh :wink:


    Naja... ich würde das DN-X-1500 nicht mal auf das Niveau eines DJM 500 stellen :roll:


    Gründe:


    1. Fader: Sind im Vergleich zum DJM500 (und erst recht zum Xone)... viel zu wacklig und "windig"... hier hat man selbst beim DJM wesentlich "mehr" in der Hand, und nicht Angst, die Dinger gleich abzubrechen.
    Btw... Mit der Zeit gehen auch die Faderkappen gerne mal runter...


    2. Tasten: Nach 1 Jahr Heimbenutzung hängen bei einem Kumpel bereits 3 (!!!) Tasten regelmässig, d.h. sie prellen, reagieren nur bei irrsinnigem Druck oder eben überhauptnicht.


    3. Verzögerung... Auch wenns durch das Firmwareupdate wesentlich besser geworden ist, spürt man noch ein Delay auf den Linefadern beim schnellen Cutten... Das lässt sich auch nicht wegreden... Einfach mit nem Analogpult vergleichen ;)


    4. Gains sind irrwitzig empfindlich. Ein Ruck zuviel, und schon piepts in den Ohren... :roll:


    5. VU-Meter: Hinken dem Audiosignal immer etwas hinterher... (gut, ist ne optische Sache)


    6. Kopfhörerbuchse bekommt sehr schnell Kontaktprobleme


    7. HITZEENTWICKLUNG!!!! Das Gerät wird nach ca. 3 Stunden Betrieb an der Frontpartie dermaßen heiss, dass das längere Drauflegen der Hand Schmerzen bereitet!...
    Sowas ist immer ein Verschleissfaktor an Elektronik (Elko´s) und deshalb nicht zu vernachlässigen... Nichtmal die Pio´s werden dermaßen heiss....


    Das Pult ist sicher nicht schlecht, jedoch hätte Denon an etlichen Ecken noch Nachholbedarf... Und dass anfangs euphorische Käufer mittlerweile auch über Mängel an der Kiste jammern, kann man in einschlägigen Foren nachlesen....


    Und für den Preis wird das Schnäppchen dann ganz schnell ein Draufzahler... dann lieber noch etwas drauflegen...


    Gruß, tob


    :wink: