Beiträge von chris2016

    Zitat

    Das 21”-Chassis wird elektronisch/sensorisch kontrolliert. Die als DPC® – Differential Pressure Control – bezeichnete, patentierte Technologie kontrolliert die Auslenkung der Lautsprecher-Membrane permanent und ermöglicht es so den maximalen Hub von 60mm voll auszunutzen. Das System ist hierdurch in der Lage auch im Tieftonbereich unter 40Hz enorme Pegel zu erzeugen. Gleichzeitig wird durch die Kontrolle der Ein- und Ausschwingvorgänge eine bisher nie erreichte präzise und trockene Signal-Wiedergabe garantiert.

    (Fohhn-Website)


    Was haltet ihr davon? Ist das Marketing oder kann das funktionieren?

    Zitat von "DasIch"

    bei dieser Verschaltung bleibt eh nur zu hoffen, dass der DJ keine alten Beatles Songs oder Stones gespielt hat.


    Tanzfläche nur Vocals und Git, Sitzecke nur Schlagzeug und Bass :shock:


    Vielleicht sollte man das ganze etwas genauer betrachten:
    Panoramaregler gibt es üblicherweise an Monokanälen, an Stereokanälen gibt es Balanceregler.
    Wenn ich also ein Stereosignal über zwei Monokanäle ins Pult einspeise, kann ich es bequem über die Panoramaregler auf 2 (Mono-)Anlagen verteilen.

    Ein Pad ist eine zuschaltbare Dämpfung.
    Kondensatormikrofone bieten teilweise eine sehr hohe Empfindlichkeit. Bei lauten Signalen kann das dazu führen, dass der Vorverstärker bei komplett runtergedrehtem Gain immer noch in den roten Bereich bzw. ins Clipping gefahren wird und somit zu Verzerrungen führt.


    P.S.: Was der Teufel damit zu tun hat ist mir allerdings unklar.

    Alle so-und-soviel Meter stand ein Turm mit nem Cluster Hornlautsprecher + Mufus fürs Nahfeld. Die Hörner waren dabei auf ca. 180 Grad Richtung Ufer ausgerichtet, die Schiffe sollen wohl eigene Beschallungsanlagen gehabt haben.
    Gesehen hab ich diverse von d&b und GAE.


    Details waren allerdings relativ schwer zu erkennen, da die Türme teilweise auch verkleidet waren.

    Der naheliegendste Vorschlag wäre dann das Sennheiser ew 145 G2.


    http://www.sennheiser.com/sennheiser/icm.nsf/root/21406


    Kostet bei den üblichen Verdächtigen 519 Euro und hat (soweit ich weiß) genau die gleiche Kapsel.
    Ich benutze öfters die Version mit der 835er-Kapsel und bin mit der Funkstrecke sehr zufrieden.


    Natürlich gibt es eine ganze Menge gute Funkmikros und ich möchte auch nicht ausschließen, dass es noch interessantere Angebote gibt.


    edit: Da war mal wieder einer schneller, als ich noch am tippen war.

    Wenn der Golf ein Kombi ist wäre ich optimistisch, dass das passt.
    Hab in 'nem Focus Kombi schon 4 * 18"-Subwoofer von Klotz transportiert.


    Im Zweifelsfall würd ich vorschlagen, du suchst dir die Maße der Lautsprecher aus dem Netz, schnappst dir 'nen Zollstock und misst den Golf einfach mal aus.

    Wenn nur 2 verschiedene Einstellungen des Pults benötigt werden kann man (bei geeigneter Pultoberfläche) auch vorsichtig Bleistift-Markierungen an die Knöpfe und Potis machen.
    Lässt sich problemlos wieder wegradieren und erspart das ständige Vergleichen von Zettel und Pult.

    Hab die Funkstrecke schon über größere Entfernungen benutzt,
    einmal ca. 15 m in 'nem Saal und einmal ca. 25 m (grob geschätzt, auf jeden Fall deutlich mehr als 5 m) in 'nem Waldgebiet.
    Hab dabei keine Probleme gehabt.


    Ich denke, wenn deine keine 5 Meter schafft ist entweder die Funke kaputt oder du hast evtl. ein störendes Signal auf der gleichen Frequenz.

    Zitat

    Außerdem brauchst Du eine Antenne von mindestens 90 cm und natürlich Sicht auf den entsprechenden Satelliten.
    Weiterhin muß der LNB und das Sat-Kabel digitaltauglich (d.h. rausch- und dämpfungsarm) sein, das Kabel sollte nicht zu lang sein (ich meine es sollten maximal 50m sein).


    Das muss man nicht unbedingt so eng sehen.
    Haben dieses Jahr ProChrist mit 'ner 80 cm Schüssel und 100 m billigem Kabel erfolgreich durchgeführt.
    [Unser einziges technisches Problem war ein von einem Ordner aus der Dose gerissener Stecker, danach hat's erstmal 2 Minuten gedauert bis Ton und Bild wieder liefen. :-(]
    Was sich allerdings als sinnvoll erwiesen hat, war einen Verstärker (~3€) in's Kabel zwischenzuschalten (der hilft aber auch nur, wenn der Pegel zu schwach wird. Bei zu schwacher Signalqualität schadet der eher).
    Allerdings sollte man dafür die Ausrichtung wirklich sauber machen und hoffen, dass es nicht nochmal schneit.


    Ansonsten kann ich Elektrikus zustimmen:
    Die Satellitenübertragung solltet ihr auf jeden Fall rechtzeitig vorher einrichten. Astra findet man noch recht leicht mit 'nem Schuss aus der Hüfte, für exotische Satelliten wie sie für ProChrist benutzt werden muss man sich schon Mühe geben. Vor allem überprüfen, ob auch in die Richtung dieses Satelliten freie Sicht besteht!