Beiträge von maccaldres

    da der ax5 ja 5 färben hat, ist der sicher 'bunter' als der bx7. wenn es dann aber um reines rot oder so geht, dann hat der bx7 wohl die Nase vorn.

    außerdem hat der Astera einen Akku drinn. die lampen sind kaum ernsthaft vergleichbar.

    die eine Lampe hat 45w die bx7 70w.

    Der BX.7 ist die Variante mit Akku. Wir haben einige davon, als auch die Indoor Version, machen was sie sollen.


    Der Optische Teil ist baugleich zu Indoor Beam X.7 Variante, hier sind im Manual Photometrische Daten angegeben:


    https://lmp.de/media/pdf/b9/f7/3e/A184865_beamx-7_manual_de_en.pdf


    Seite 14


    PHOTOMETRISCHE DATEN

    1 m 3 m 5 m

    Rot 4.690 Lux 670 Lux 230 Lux

    Grün 11.050 Lux 1.860 Lux 273 Lux

    Blau 450 Lux 70 Lux 22 Lux

    Weiß 10.190 Lux 1.450 Lux 518 Lux

    RGBW 24.580 Lux 3.710 Lux 1.374 Lux

    herstelller? nicht das ich wüsste, ich hab da nichts gesehen.


    aber wenn ich dran denke, schaue ich noch mal


    was ich aber gemerkt habe ist, das die schienen schmaler sind als alle airline schienen die ich gefunden habe. daher kommt zumindest für mich ein Austausch nicht in frage.

    Hast du auch bei Lieferanten für Ladungssicherung geschaut?


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    HDCP ist bei allem was mit HDMI angeschlossen wird generell ein Problem.

    Alles an die 0dBFS zerrt, das liegt an der Natur der Sache.


    Da der Threadersteller sich nicht genau geäußert hat, was er damit vor hat, ist die AnalogWay Variante (wenn einmal konfiguriet) die flexibelste. Dazu noch ein Rasperry + Streamdeck zur Umschaltung und dann kann auch der Non-IT-Hausmeister umschalten.

    Nein. Es gibt ein akzeptiertes Restrisiko und das liegt definitiv über "alles menschenmögliche tun". Man muss also nicht alles menschenmögliche tun, sondern nur dafür sorgen, dass man alle Risiken durch normative Vorgaben (z. B. durch bestimmungsgemäße Verwendung, Grenzwerte, Prüffristen, Vorschriften, Regeln) und durch Gefährdungsbeurteilungen ausreichend minimiert.

    Ja gut, das hast du recht. Wie "hoch" dieses akzeptierte Restrisiko ist, werde ich hier aber mit keinem HKS diskutieren . Ich denke, es ist klar worauf ich hinaus wollte.

    Pegelmessegerät während der Show von der "Pultkante" abgerutscht und landet GENAU auf dem scene recall button und lädt das "startfile".


    Glücklicherweise hat die dLive ein UNDO

    Das macht meiner Meinung nach keinen Sinn, weil damit die Struktur der Rampenoberfläche (Riffel oder was auch immer) zugeklebt wird.

    Am besten funktioniert bisher in meiner Langzeitbeobachtung die Kombination aus Riffel und einer Schicht aus auf Alu gut haftendem Kleber/Epoxid/Lack, in den Sand/Granulat eingerührt ist. Die Firma sollte damit aber Erfahrung und die nötigen Testreihen schon länger hinter sich haben. ;)

    ich hatte es so verstanden als wäre es ursprünglich eine glatte rampe mit beschichtung und es müsste nur die beschichtung erneuert werden

    Die Monitorausgänge am Flow sind zwar kein XLR, aber das kann ich ja adaptieren. Weißt Du ob die Ausgänge symmetrisch sind? Das würde ich erwarten, aber man weiß ja nie... Sonst irgendwelche Einschränkungen beim Einsatz als Delay Line?

    Behringer | Product | FLOW 8


    Einmal nach unten scrollen zu den Spezifikation ;)


    Wenn du die "Monitorausgänge" als stumpfe DelayLine nutzen willst, einfach die Inputs Postfade auf die Mixe schieben.

    Nein, entweder gewalt oder gleich komplett austauschen gegen neue.


    Ist im Normalfall kein großer Aufwand. Wichtig ist das du vorher schaust welches Butterfly von welchem Hersteller (meist PennElcom oder AdamHall) verbaut ist, da es unterschiedliche Größen gibt und die Bohrlöcher nicht Deckungsgleich sind.

    Deine genannten Kriterien beziehen sich nur aufs Bauordnungsrecht, von dieser Seite aus betrachtet kann man unter umständen davon ausgehen das kein "Meister" nötig ist.


    ABER:


    Bei einer Veranstaltung gibt es auch noch weitere Aspekte, wie zB der Arbeitsschutz und die Regeln/Vorschriften/Informationen der DGUVen sind hier ebenfalls zu Rate zu ziehen

    Ich komme mit einem 63Aer (45kVA) Anschluss für den Betrieb einer 8x6m Festivalbühne gut klar, wobei man bedenken muss ein 63A Anschluss am Netzstrom deutlich besser Spitzen verkraftet als ein Wechselrichter. Das ganze mittels Akku zu stützen puh....



    Das heißt PA, Monitoring, Licht


    5d80, 2d20

    FOH/Monitorplatz

    Backline

    12 jb p4, 18 jb sparx7, 6 elation kl6fc, 5 roxx cluster blinder fc


    Bis letztem Jahr auch noch teils Halogenlicht (ACL, Blinder)





    Holger Laudeley und die Firma Mäding Veranstaltungstechnik aus Bremen haben mal gemeinsam ein Projekt gemacht bei dem sie eine Bühne ausschließlich mit PV Strom + Akku versorgt haben, auch als Mietmodell. Aber ob das noch aktiv betrieben wird weiß ich nicht und in den tiefen des Internets, finde ich es auch gerade nicht wieder.

    Selbst bei Sonntagsfahrgenehmigungen ist bei Transporten unserer Branche ja seit 2007 von einer Dringlichkeit im Sinne des Gesetzes auszugehehen, wie die Länderverkehrsminister damals beschlossen hatten.

    Hast du das evtl irgentwo schriftlich "offiziell" parat? Hier bei mir in der Gegend stellen die sich ein wenig an mit diesen Genehmigungen.

    gibts zwar nicht mehr in Neu aber wie wäre es mit Cymatic uTrack 24?


    trifft soweit doch erstmal alle Anforderungen, bei nur 1HE könnte man ja sogar über eine zweite Engine als Backup nachdenken


    mittels Midi Playback ließe sich sogar eine Automation bewerkstelligen