Beiträge von banjogit

    Ich reim's mir mal selbst zurecht:


    Den Tieftöner einfach wegzulassen dürfte doch keine Probleme mit sich bringen, oder ? Es hängt halt dann mehr als 8 Ohm am Verstärkerausgang, was weder dem Verstärker noch den Hochtontreiber schaden dürfte, richtig?


    Aber hat es event. Einfluß auf die Grenzfrequenz?


    Grüße
    Hans

    Danke für die vielen Tipps,


    wie ist es eigentlich wenn ich eine 2-Wege-Frequenzweiche verwenden würde ? Hab da so ein 12 dB-pro-Oktav - Ding mit Trennfrequenz bei 2,5 kHz aufgetrieben.
    Kann ich da einfach nur den Treiber anschließen und den Tieftonanschluß ins "Leere" laufen lassen?


    Oder müssen dort zwingend beide Lautsprecher angeschlossen sein, damit's mit Impedanz, Leistungsanpassung etc. stimmt?


    Viele Grüße
    Hans

    Hallo zusammen,


    bin neu und kenn mich technisch nicht so toll aus.


    Ich habe mir 'ne Talkbox gebaut. Das ist ein Effekt für E-Gitarre.
    Dabei wird ein Hochtontreiber statt des normalen Gitarrenlautsprechers an den Verstärker angeschlossen und der Schall per Schlauch zum Mund geführt.


    Bei der Aktion hab ich leider bereits einen Treiber zerschossen.
    Ich hatte die Bässe und unteren Mitten dringelassen und vermute das ist die Ursache. Die Spule war regelrecht zerfetzt.


    Ich denke da muss 'ne Weiche rein, hab aber gehört bei der gekauften Talkbox von "Jim Dunlop" ist da lediglich ein einzelner Kondensator drin. Der Wert ist mir leider unbekannt.


    Hier die Daten des Treibers laut Verkäufer:


    McGee PA HOCHTONTREIBER CD0O5C
    Leistung: 100 Watt / 200 Watt/max.
    Schalldruck: 105 db (mit Horn)
    Frquenzbereich: 1,0 - 15 kHz
    Impedanz: 8 Ohm


    Der Gitarrenverstärker ist ein Transistorverstärker mit 'nem 8 Ohm Ausgang von 50 Watt.


    Wie kann ich den Treiber am besten schützen? Reicht da wirklich nur ein Kondensator, wenn ja welcher Typ und welche Werte ?


    Falls doch 'ne Weiche, wie sollte die ausschauen?


    Danke für jede Hilfe und viele Grüße
    Hans