Beiträge von bernd häusler

    Moin,


    danke Wolf (Pfälzer)


    100W Signallampe: 780 Lumen


    http://www.osram.de/appsinfo/pdc/pdf.do?cid=GPS01_1028589&mpid=ZMP_60701&vid=EU_ALL_eCat&lid=DE



    100W Stoßfest: 1000 Lumen


    http://www.osram.de/appsinfo/pdc/pdf.do?cid=GPS01_1028514&mpid=ZMP_57308&vid=EU_ALL_eCat&lid=DE



    Allgebrauchsglühlampe 100W: ~ 1350 Lumen



    Beim Film Film "Pyramids of Waste" (http://vimeo.com/41567964) ist der Reinfall des Zuschauers ja vorbestimmt weil der ganze Film darauf aufbaut.


    Bei Bulb Fiction überrascht mich jedoch die Zentrierung auf dieses Detail.


    ...was an tatsächlicher planned obsolecence (z.B. Minderbefüllung der mitgelieferten Tonerkartusche) und der umfassenden Demokratiefeindlichkeit im europäischen Reich (insbesondere Vorratsdatenspeicherung für die unbeschränkte Nutzung durch Geheimdienste (z.B. Verfassungs"schutz")) ja nichts ändert.


    Grüße,


    Bernd

    Moin,


    nehmen Wir mal realistische Vorraussetzungen - die zur Teilnahme am Loudnesswar sorgsam bis 0dBFS ausgesteuerte Musikkonserve. Über sorgsam lässt sich streiten, aber im Mittel aller Musikkonserven kommen alle Frequenzen mal auf diesen Pegel. Insbesondere die tiefen Töne um die es hier geht.


    Nun schicken Wir das auf Jens BR Beispiel (sehr ähnlich der BR von LechnerTom): Abstimmfrequenz 50Hz, Hochpass 45 Hz 18dB/oct Butterworth. Der Limiter im Ausgang des DSP ist eingestellt auf die Maximalspannung, welche die verwendete Endstufe kann, oder wahlweise auf den maximalen Hub bei ca. 65Hz.


    Bei Pegeln unter der Limiterschwelle raubt der Hochpass der BR 1,85dB bei 50Hz => ausgerechnet auf der Tuningfrequenz, der Frequenz des geringsten Hubes ...ist die Wiedergabe unnötig reduziert.


    Spielen Wir nun die Konserve nur um 1,85 dB über die Limiterschwelle, dann pumpt es, denn bei allen Tönen über 50 Hz wird um 1,85dB reduziert - obwohl die BR bei 50Hz noch weit mehr könnte. Talk about Performance...


    Gehen Wir mal davon aus, daß die Gainstruktur vor dem Limiter auch 11dB mehr zulässt, und das Musikstück auch 30 Hz bis 0dBFS enthält. Beides ist die Regel, nicht die Ausnahme!


    Erinnern Wir Uns an den Hochpass: 45 Hz 18dB/oct Butterworth
    Der reduziert zunächst um 10,93dB bei 30Hz. Durch den Limiter pumpt es schon mächtig wegen der Frequenzen über 50Hz - und dann kommt der künstlerisch gewollte Ton, 30Hz, alleine. Vorrausgesetzt der Limiter ist bei 65Hz auf die Hubrenze eingestellt => sollte das Chassis das 2,3-fache dieses Grenzhubes machen. In Wahrheit leiert es aus.


    Richtig ist: Das hält ein heutiges Premium-Chassis ein paar mal aus.
    Auch richtig ist: auf Dauer verschleißt es. Zumindest Disco-Clubbetrieb wäre unwirtschaftlich.
    Man könnte auch vermuten:

    Zitat von "Jens Droessler"

    dass man gleich viermal so viel Zeug hinstellen muss

    Genau das hat Jens bewusst oder unbewusst getan, sonst wäre die Betriebszeit niemals zustandegekommen.


    Und wenn dann mal ein Gast-DJ seine liebevoll selbstgebastelte Konserve mitbringt, die 20Hz in experimentellem Pegelzusammenhang enthält...
    Oder seine analoge Verbundenheit mit echten Turntables zu Gehör bringt, und eine gründliche Rückkopplung bei X-Hz baut...
    ...dann wird es sehr schnell sehr teuer. Das habe ich als Gast erlebt, das kommt vor! (es waren die Basspedale einer elektronischen Orgel)


    Man könnte jetzt sagen:
    ...aber das ist doch Ultra-Selten...
    ...geht ja nicht immer gleich kaputt...
    ...vernachlässigbares Risiko...


    überlegt mal wie selten es stattdessen zu einem Performanceverlust durch Hochpass nach dem Limiter kommt. In Anbetracht dessen, daß Eure standhafte herangehensweise mit Limiter nach dem Hochpass bereits im Normalbetrieb pumpt, bzw. die mögliche Performance permanent um 1,85dB degradiert.


    Ein Chassis, das in der Hubgrenze knattert klingt auch auffällig => Talk about Performance


    Viele Grüße,


    Bernd

    Moin,


    Zitat von "Jens Droessler"

    wenn das Nutzband gerade "still" ist

    Musik?

    Zitat von "Jens Droessler"

    Es kann nicht falsch sein, die Subs so gut wie möglich zu schützen, aber nicht, wenn das bedeutet, dass man gleich viermal so viel Zeug hinstellen muss, um die gewünschten Pegel zu gewährleisten.

    Ich muß das nicht, aber ein BR-Nutzer müsste das - um betriebbsicher Deine 25Hz/100Hz Gemische zu spielen

    Zitat von "Jens Droessler"

    wo allen anderen hier vier bis sechs Hörner gerade so reichen würden

    ...wenn man sich nicht trauen kann voll auszufahren - siehe die Grafik unten ;)


    Zitat von "bernd häusler"

    Das ist die Aufgabe: mittels Controller begrenzen auf 8mm Auslenkung

    Zur Hubmessung gibts Gabellichtschranken, und Recordingprogramme ;)

    solange Du das nicht lösen kannst bleibt der CB18S die leistungsfähigste betriebssichere Lösung ;) Also: an die Arbeit...


    Viele Grüße,


    Bernd

    Moin,


    Zitat von "Jens Droessler"

    Und wenn ich gerne das 100Hz-Signal im dem Gemisch aus 25Hz und 100Hz auch noch wiedergeben möchte?

    sofern Du das mit einer BR wolltest (gewöhnliches um 40Hz Tuning) ginge die mit handelsüblichen Controllern (Lowcut vor den Limiter) schnell kaputt - also Null Performance. Das ist die Situation für LechnerTom. Ich warne ihn zumindest, während alle weiteren Beiträge suggerieren er könne seine teure Anschaffung automatisiert schützen. Nein, kann er nicht, er hat nur einen Lowcut VOR dem Limiter.


    Zitat von "Jens Droessler"


    Ich habe manchmal das Gefühl, dass deine Pegelanforderungen andere sind als in meinem Alltag...

    Bitte? das ist doch unterirdisch...


    Ist das der Neid? Daß ich einen absolut sicheren Bassweg mit absolut wirtschaftlicher Performance längst habe? Ja, habe ich :) ...und alle Anderen können den nachbauen, und mit ihren vorhandenen Controllern genau wie ich betreiben.


    Basta!


    Und was hast Du?


    => Wir Beide haben nichts was LechnerTom für die heutige Praxis nützlich sein könnte :D


    Der Bedarf ist klar und Du hast einen Plan. Es gibt erstmal keinen Grund bei der Erwähnung von CB auszurasten ;)


    Das ist die Aufgabe: mittels Controller begrenzen auf 8mm Auslenkung

    Zur Hubmessung gibts Gabellichtschranken, und Recordingprogramme ;)


    Viele Grüße,


    Bernd

    Moin,


    Zitat von "LechnerTom"

    wenn ich zeit dafür habe

    Gemach, ich werde ja automatisch benachrichtigt ;)


    Zitat von "Jens Droessler"

    Wenn der Limiter auf 5dB unterhalb Ampclipping steht und ich dann 8dB auf der Tuningfrequenz booste

    Dafür gibts Taschenrechner, klar könnte komfortabler sein.
    ...Die automatische Verringerung des Threshold bei Nutzung eines anhebenden Filters nach dem Ausgangslimiter könnte simpel im Editor implementiert werden...

    Zitat von "Jens Droessler"

    Oder wenn der Hochpass für den Sub hinter dem Limiter sitzt, reagiert der Limiter aber auch auf Signale unterhalb der Hochpassfrequenz.

    Gerade das soll er doch? Sonst macht ja ein Lowcut (Hochpass) zum Schutz einer BR (oder eines Druckkammer Frontlader Horns auf der Viertelwelle) keinen Sinn?


    Ja klar, dynamische vollparamerische EQs, und das in sehr schnell, ohne Zipper-Noise... Wenns einen DSP gibt der das kann... Meiner kann nichtmal Limiten ohne Zipper-Noise.


    Die allereinfachste Variante - parametrische Filter nach dem Ausgangslimiter täts mir schon, denn die auch bei Überlastung musikalische Lautsprecheranlage gibts nicht. Für den Fall gibts allenfalls Anlagen die das überleben.
    ...UND...
    Systemcontroller sind keine Kläranlage für mißlungene Produktionen oder ahnungslose Mischakrobaten, wenn bei 30Hz das volle 20dB über dem Nutzband - Brett kommt: dann soll es pumpen... mir egal. Gibts ohnehin nicht bei Konserve, wegen 0dBFS.


    Der CB18S braucht das alles nicht, der läuft mit reiner Spannungsbegrenzung - langsamer Release - auch vom Hub nie über das Maximum (wenn ich am Mischpult bin ist der Limiter aus)


    Viele Grüße,


    Bernd

    Moin,


    http://www.youtube.com/watch?v=fwf-NPH4KpY
    so sieht DC-Displacement aus, wenn ich weiter aufgedreht habe schlug die Spule an die Polplatte - obwohl der Wechselhub eher gering blieb. Das war ein Kartonfrischer Definimax... Alteisen/Altpappe, Engineering von gestern. Aber ganz ohne DC-Displacement ist auch ein modernes Chassis nicht, nur anschlagen tun sie kartonfrisch nicht. Auch dann nicht wenn die Rails der Endstufe zusammenbrechen.

    Zitat von "LechnerTom"

    wobei es schwierig ist, nicht versehentlich drüber zu kommen

    ja ist es, für Dich und mich, und für den eingestellten Limiter auch. Die Anzahl der "Versehen" entscheidet über nutzbaren Betriebsstunden ;)

    Zitat von "LechnerTom"

    Na mit einem Dreheisen-Analog-Gerät, mit was sonst? Ein digitales würde nur wild herumspringen, der Zeiger vom analogen findet aber einen halbwegs stabilen Wert, um den er herumpendelt

    Das ist ja schonmal ziemlich optimal - zum Messen der thermischen Belastung, nicht für Hubspitzen. Erfahrungen mit Geruchsgrenzen hast Du auch, wenn ich nun weiterschreibe trage ich nur eine halbe Eule nach Athen. Ich habe mir ein Dreheiseninstrument mit angepasster Silikonöldämpfung ausgestattet, um die thermische Zeitkonstante der Schwingspule anzunähern. Allerdings messe auch ich damit nur die Spannung - die Impedanz bleibt unberücksichtigt. Eigentlich müsste man den RMS-Strom messen, um die tatsächlich entstehende Heizleistung zu messen. Doch auch das klappt nicht, denn der R_e nimmt ja zu. Also müsste man RMS-Wirkleistung messen, mit Zeitkonstante...
    Gleichzeitig habe ich aber die jeweils aktuelle Schwingspulentemperatur gemessen - mit Umschalter und Ohmmeter, über die Materialkonstante - um so festzustellen, daß bei realen Frequenzgemischen (Musik) der Hub immer zuerst zum Problem wird. Selbst beim URPS, der ja recht viel Strom für die Hubgrenze braucht.

    Zitat von "LechnerTom"

    Wie würdest du messen?

    Da ich den Hub und das Clipping als wichtigste Kriterien betrachte eigentlich mit Oszilloskop - ich habe nur keines...
    Also ermittle ich erstmal das reale BL des Chassis, unmittelbar mit der Gewichts/Strom Methode ! , R_e, die Freiluftresonanz, und mit der Zusatzgewicht-Methode und zwei-Resonanz-Formel die Mms-Masse, und dann wird simuliert - mit Hornresp. Die Ergebnisse werden überprüft mit sehr kurzen Sinus Bursts und weißem Punkt auf der Membrane, Zollstock daneben als Schätzhilfe. Stimmt innerhalb des Spule/Platte-Hubes regelmäßig +-1mm. Natürlich schaue ich auch mit Sinus unterhalb der Freiluftresonanz am nackten Chassis was die Progression der Einspannung so macht, ab wann der Hub nicht mehr dem Soll folgt.


    Dann käme zur Systemeinstellung das Oszilloskop, ich messe aber ohne Lautsprecher an der Endstufe den Limiter mit statischem Sinus und Voltmeter auf die maximale Spannung für Spule/Platte-Hub ein, und schaue dann mit Musik auf den weißen Punkt... ...denn nur der zeigt den Erfolg aller Wissenschaft.


    ...auch Laserpointer auf angeklebte Skalen benutze ich, denn mit weißem Punkt sieht man DC-Displacement sehr schlecht. http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=27&t=35788&start=15


    Zur Simulation, die sicher nicht +- 1mm stimmt - weil nach Datenblatt und ohne Portverluste bei 65Hz, Deine simulierte Reso benutzt etc.


    => 60V RMS bzw. 85V Peak fürs Oszilloskop


    Das ist der Startwert, auf den ich den Limiter einstellen würde, mit statischem Sinus, ohne Lautsprecher dran, mit Voltmeter. Attack schnellstmöglich, Release so lange wie geht. Das Chassis sollte dann ca. 7mm Auslenkung bei 65Hz machen, das ist der geschätzte Spule/Platte Hub des NLW9400. Die 9,5mm bleiben erstmal als Reserve für die Limiterfehler. Dann Papierskale ankleben, Laserpointer drauf, Ohren verstöpseln, und Sinusbursts kürzer als 1 Sekunde mit mindestens 10s Pausen spielen, bis in den Limiter hinein. Interessant hier 60-70Hz und 20-40Hz, letzteres mit extremer Vorsicht, Dein Lowcut ist ja vor dem Limiter ;-). Bei der Gelegenheit kannst Du auch das Tuning überprüfen, ungefähr beim Hubminimum... .


    Dein Tuning ist für heutige Musik zu hoch, insbesondere weil Dir ein passender Lowcut an passender Stelle (nach dem Limiter) fehlt. Zudem zeigt meine Simu eine ordentliche Überhöhung beim Tuning, ob da ein Boost überhaupt sinnvoll ist?


    Miß bitte vorsichtshalber auch regelmäßig die Spulentemperatur unmittelbar nach dem Burst. Verdoppeltes R_e bedeutet extremste Gefahr ~250°C.


    zum Schluß Musik - mit Stöpseln, und immer schön auf den Laserpunkt schauen. Spätestens (!) ab 9,5mm Auslenkung beginnt der schnelle Verschleiß...


    Sodala, ich hoffe daß ich Dir zumindest Anregungen geben konnte.


    Viele Grüße,


    Bernd

    Moin.


    Zitat von "LechnerTom"

    -> Eine clippende schwache Stufe produziert prinzipiell das gleiche verzerrte Signal wie eine ausreichend starke Stufe, die von einem Peak Limiter begrenzt wird: Die Spitzen werden abgeschnitten.


    leider falsch, jedenfalls wenn Du einen (Bass-)Lautsprecher anschließt. Zum gefährlichen Unfug gerät diese Aussage wenn dieser Basslautsprecher in der Hubüberschreitung betrieben wird. Kommt nur ein bisschen DC-Displacement dazu kollabiert das Chassis - mechanisch - verursacht durch die clippende Endstufe.


    Keine clippende Endstufe produziert in dieser Betriebsweise sauber abgeschnittene Spitzen, nichteinmal am ohmschen Lastwiderstand, das ist Theorie, und diese Theorie macht absurde Leistungsangaben in Endstufendatenblättern möglich. Chassis, insbesondere Basschassis, sind keine ohmschen Widerstände, und auch die Impedanz verliert jegliche Gültigkeit, wenn der Hub überschritten wird.


    Du redest immer nur über thermische Leistung, DAS hat Deine Beymas, die Originalen, nicht zerstört. Auch wenn die Schwingspule das letzte Glied in der elektrischen Kette ist - Die befindet sich in einem Magnetfeld und wird so zum Motor. Daran hängt eine gefederte Masse, die wiederum den Motor zusammenhält. Diesen Motor zerlegst Du, trennst Läufer von Stator, indem Du in ahnungsloser Betriebsweise die Schwingspule weit aus dem linearen Bereich treibst.


    Du hantierst mit Leistungen, schon mit den Beymas, denen ein Chassis mechanisch nicht folgen kann, um auch entsprechend Schall zu produzieren. Dein Glück ist nun, daß Eighteensound moderne progressive und recht stabile Zentrierspinnen einbaut, die offenbar eine Zeit lang Deinen brutalen Versuchen standhalten.


    Du misst mit RMS-Voltmeter (Welches?) dynamische Signale, aua...



    Damit was Produktives daraus wird ...gib mir bitte mal die Eckdaten Deiner Basslautsprecher


    Chassis: 18NLW9400
    Innenvolumen ohne Port je Chassis: ?
    Tuningfrequenz: ? (und wie Du Diese ermittelt hast)


    Ich simuliere das gerne, und sage Dir dann welche Spitzenspannung das Oszilloskop anzeigen darf. Und weil auch Du Keines hast erkläre ich Dir auch den Workaround zur Messung und Einstellung mit Voltmeter.


    Grüße,


    Bernd



    PS

    Zitat von "Jens Droessler"

    ... Kaputt geht nicht so oft was durch die genannten Probleme, eher dass die Haltbarkeit verkürzt wird ...

    Und das Ergebniss der beendeten Haltbarkeit ist? Kaputt? :wink:

    Zitat von "Jens Droessler"

    Einen ultimativen Hubschutz zu bauen bzw. zu programmieren, ist durchaus machbar. Die Hersteller mit geschlossenen Controllern bzw. Controlleramps machen davon auch Gebrauch, aber dem Anwender von generischen Controllern steht sowas nicht zur Verfügung. Ich versuche, das zu ändern :)

    Naja, im oberen Segment... Rane RPM 26z z.B.
    Aber es wäre in vielen Fällen auch mit einfacher Hardware denkbar, z.B. indem man die DSP-Leistung für die in der Regel doppelt bis dreifachen EQs in Reihe auf eine zusätzliche EQ-Sektion nach dem Ausgangslimiter umleitet, um dort Lowcut und "erlaubte" Korrekturen (BR-Tuningboost) machen zu können.
    Wenn ich mal wieder Klang zugunsten von Wirkungsgrad opfere wären das Hörner, und da brauche ich dann ganz sicher einen Controller der das kann.
    Wenn Du da was zustandebringst, was sich in einem käuflichen Controller widerspiegelt, dann gibts von mir positives Echo. - Und vielleicht auch moderne Basshörner.

    Moin,


    ja, tut er, alles vor dem Limiter, da wo es zum Schutz des Lautsprechers vor Hub-Verschleiß nichts bringt.


    Mit Hub-Verschleiß beginnt auch irgendwann die DC-Displacement-bedingte Verschiebung der Nullage - und damit kommen erst die thermischen Probleme. Grund genug vor allem auf den Hub zu achten, thermische Schäden sind dann unwahrscheinlich. Einen langsamen Attack kann man sich nur leisten, wenn Hubreserven im Spiel sind - die sind allenfalls bei Mitteltönern drin, im Bassweg nie.


    Tom, ich wills Dir nicht vergällen, aber die hier suggerierte Sicherheit durch Limiter gibts für Bässe allenfalls mit starken PerformanceEinbußen. Wichtig zum Schutz von BassChassis ist in erster Linie die Hubkontrolle, der thermische Schutz kommt damit automatisch.



    Grüße,


    Bernd

    Moin,


    Limitereinstellungen...


    Die Endstufe darf niemals clippen, dabei ist irrelevant was die LED zusammenblinkt, sicher ist nur ein Oszilloskop (oder die Improvisation davon mit Spannungsteiler, DI-Box, Soundkarte und Recordingprogramm mit Wellendarstellung).


    Der Hub darf nie überschriten werden, dabei ist es irrelevant was der Hersteller an x-dammage oder mathematical, oder... angibt. Das testet man vorher freeair, bis zu welchem Hub das Chassis der Signalerhöhung folgt, bzw. wo Begrenzungen einsetzen. Dieser Hub darf im realen Gehäuse bei keiner Frequenz erreicht oder gar überschritten werden. Besonders erschwerend ist hier, daß die Lowcuts der Controller VOR dem Limiter geschaltet sind, und so zunichte gemacht werden - also den in der Endstufe nutzen. Bei BR tritt über der Tuningfrequenz der größte Hub auf...


    Thermisch lässt sich ein Chassis dann immer noch überfahren, wenn das auch nur selten mit Musik möglich ist, es gibt Musiktitel... . Mit Laborsinus (Vorsicht das geht sehr schnell !) gehts immer. Limitereinstellungen mit kürzerem als dem längstmöglichen Release erhöhen ! die thermische Belastung.


    Praxis für BR:


    mit Laborsinus (niedriger Pegel, wenig Hub) die Frequenz suchen wo die BR bei unveränderter Spannung den größten Hub macht. Dann auf dieser Frequenz den Limiter (kürzester Attack, längstmöglicher Release) auf den Freeair ermittelten maximalen Hub einstellen. Dabei nur sehr kurze Sinussignale benutzen, Dauersinus länger als 2 Sekunden gefährdet die Schwingspule thermisch ...und nach jedem Versuch mindestens 15 Sekunden abkühlen lassen. Wer den möglichen Boost auf der Tuningfrequenz nutzen will MUß zwingend nach dem Limiter filtern, was leider mit keinem Controller geht.


    Wenn Du bei 90 Hz was vermisst könnte das an dem Boost vor dem Limiter liegen, oder am Boost überhaupt.


    Eine völlig sichere Limitereinstellung (im Bassweg) degradiert immer die Performance. Deswegen ist ein händischer Betrieb - gute Komparator-Clip-LED und moderate Endstufenleistung vorrausgesetzt - immer besserklingend.


    Viele Grüße,


    Bernd

    Moin,


    Mein absoluter Horror wäre die Beschallungsanlage, die ohne Sinn und Verstand "zu spät" ist. Ein Master/Systemdelay muß sich auf wenige Spezialfälle beschränken. Kids, die Spezialfälle habt Ihr nicht ;)


    Ich möchte die Delaygeschichte hier mal etwas von "fachlich richtigen" verbissenen Modellen lösen, und das gestaltende Moment hervorheben. Das Ohr zählt, dazu muß man es natürlich auch mal dahin bringen, wo die zahlenden Ohren sind, dann werden die gestalterischen Möglichkeiten klarer*.


    Von der Möglichkeit einzelne Quellen UND Subgruppen zu delayen träumte ich schon lange - its a blast....


    Zentraler Wunsch war, E-Gitarren endlich richtig in Szene zu setzen. Bei "gewöhnlichen" (oft hinzunehmenden) Bühnenaufstellungen neigen Amps dazu, sehr spitz ins Publikum zu kreischen. Im Mix vertragen sie aber regelmäßig eine gründliche Unterstützung im Grundton durch die PA. Dreht man nun eine eher dumpfe E-Gitarre auf der PA dazu stimmt zwar die spektrale Einordnung im Mix, aber die Gitarre ist irgendwie überall im Raum, ich nenne das mal unpräzise, verschmiert - die Ortung schwimmt.


    Stelle ich nun ein Kanaldelay ein, ploppt die Gitarre förmlich in (Amp-)Position, ohne daß sich der spektrale Mix ändert. Doch egal ob ich gleich eine Zeit einstelle - was PI mal Daumen nun wirklich schnell und schon in der Vorbereitung auf den Souncheck möglich ist - oder es in Hektik später einstelle, am tragfähigen Mix ändert sich nichts. So mächtig ist das Werkzeug nicht. Aber eine in Position gerückte Gitarre lässt regelmäßig mehr Platz für die weiteren Quellen. Das rettet natürlich keinen mißlungenen Mix, aber als gestalterisches I-Tüpfelchen stelle ich oft auch bei bereits laufendem Konzert das Delay ein. Der Mix ist mir dabei noch nie peinlich "verrutscht". Die Delayzeit bewegt sich dabei im Bereich zeitgleich bis zeitgleich+20ms, PI mal Schritt, jeweils aus unendlicher Bühnenentfernung betrachtet.


    Beim Schlagzeug bin ich vorsichtiger, maximal zeitgleich aus unendlicher Bühnenentfernung betrachtet. Pi mal Schritt deutlich weniger.


    Bei Gesängen mache ich das allerdings nie, je später der Monitor-Spill des Gesangs ist, desto deutlicher der Gesang. Immer dran denken, daß die Zeitquelle des Lead-Gesangs der Low-Spill der Monitore an der Bühnenkante ist.


    *) Immer öfter mache ich Laufzeit-Stereo. Die PANs waren Live schon immer Knöpfe für Egozentriker. Live-Stereo geht heute anders...


    Wenn iLive das Alles nicht könnte wäre ich heute noch analog, auch ohne frotzeln, das war Bedingung.


    Grüße,


    Bernd



    PS Zur Mikrofonie des Schlagwerks, wer Zeit hat die Kanal-Phase umzukehren kann auch am Delay drehen... keine Wissenschaft nötig...

    Moin,


    ein oder zwei Helmholtzresonatoren, Vorsatzkästen, Vorsatz-käseecken, "Horn"stummel, Helmholtz der in den Stummel mündet, Helmhöltzer, die das Volumen für alle Wellen im Inneren nach außen öffnen.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Vokaltrakt


    Und jetzt behauptet ruhig weiter, daß irgendwelche Schallführungskammertricks aus einem Chassis "originalähnliche" Töne herausholen könnten. Das geht nicht, das färbt immer, behindert massiv bei der Wiedergabe von natürlichen Klangereignissen, und macht die freie Gestaltung von Klängen in Mixes unmöglich.


    Beurteilt die Kisten doch einfach nach den Kriterien, die bei der Entwicklung ganz oben auf der Liste standen: Transportvolumen, Transportvolumen, Transportvolumen und Transportvolumen, Lautheit, Lautheit, Lautheit und Lautheit - nicht zu verwechseln mit Schalldruckpegel. Irgendwo steht dann ganz unten am Ende vielleicht noch, daß der mittels Controller auf 1/6 Oktave geglättete Frequenzgang "schön" sein soll, das wars. Genauer misst ARTA ohnehin nicht.


    Wer misst schon, ob sich das Obertonspektrum einer Kiste konstruktiv oder destruktiv zu den Obertönen des originalen oder gewünschten Klanges verhält, wer beurteilt die Zusammensetzung und misst die Phasenlage des Klirrs?


    Grüße,


    Bernd

    ich vermute mal, daß Dante - weil Layer3 abhängiges Protokoll - nicht über den ACE-Tunnel läuft, weil ACE Layer2 ist. Abgesehen davon macht Dante im <10Mbit-Tunnel, vermutlich neben total priorisiertem ACE, keinen Sinn. Außerdem macht es sicher einen Unterschied, ob man die M-Dante als "Switch" benutzt, oder den iDR-Switch. Bei M-Dante steht nichts darüber ob die Ports über einen internen Switch verbunden sind, und schon garnichts darüber, wie dieser konfiguriert ist. Die iDR hat jedoch offensichtlich einen 4-Port-Switch (ein Port intern), vermutlich Layer3. Und weil der iDR-Switch in meinem kleinen Setup nicht intelligent sein muß klappt das, vermutlich gerade deswegen, weil er nicht intelligent, sondern einfach Layer3 ist.


    marcoboy, ...ach vergiß es, was redest Du überhaupt mit, GLD hat eine ganz andere Struktur.


    Dieser Beitrag wurde von marcoboy, einem von dir ignorierten Mitglied, erstellt. Diesen Beitrag anzeigen.


    Sehr schade, daß man diese Anzeige nicht sperren kann

    Moin,


    @ wora: ok, das 19"-Argument sticht bei Deinem Setup nicht. Da zeigt sich natürlich ein Vorteil von Hardware-Schnittstellen gegenüber virtuellen Ethernet-Soundkarten, der Rechner kann schlanker sein. Nicht daß ich jetzt umsteigen wollte, ich mag meinen all-in-one FOH-Platz sehr, aber vor guten Lösungen habe ich immer Respekt. Dante hin oder her, MADI will ich keinesfalls schlechtreden. Wie auch Du andeutest muß man eben die IT-Hausaufgaben machen (lassen). Dazu zählt auch der Umgang mit Ethernet, wenn man relevante Audio-Datenströme verlässlich übertragen will.


    Mein all-in-one Rechner ist etwas größer, 25*28*12cm Multiplex(Holz)-Gehäuse mit 100% gefilterter Kühlung, braucht mit einer im Vergleich zum Atom fetten E7600 CPU im Mittel 40Watt (eine SSD). Die OS X Aktivitätsanzeige gibt 4,8MB/s empfangene, und 4,9MB/s gesendete Daten an. Das sind dann 9,7MB/s, also 78Mbit/s. Ob das jetzt brutto oder netto ist weiß ich nicht, nichtmal ob ich richtig rechne, so oder so ist das 100Mbit/s LAN damit gut ausgelastet, Dante und Editor funktionieren - über den iDR-Switch. Feste IPs, nirgends Multicast.


    Gruß,


    Bernd

    Zitat von &quot;marcoboy&quot;

    A&H sagte bei der Frage "No"

    weder sagten, noch sagen Allen&Heath "no". Ganz im Gegenteil, Allen&Heath sagen präzise wie es geht.


    Du hast echt ein übergeordnetes Problem, wenn Du das nicht hinbekommst. Statt das zuzugeben "bezweifelst" Du hier rum.


    Zitat von &quot;marcoboy&quot;

    Ich möchte weiterhin bezweifeln das die IDR Switch wirklich dazu geeignet ist.

    Du bist voll peinlich ;) ...wie immer

    Moin,


    @ wora: Schon klar, kein Audio über Netzwerk - keine Audio-Netzwerkprobleme. Wobei diese Probleme hier keine Dante-Probleme sind, sondern den Mangel an strukturierter Arbeitsweise aufdecken. Diesen Mangel füllt weder MADI noch WAVES.


    Ich hatte und habe kein Bedürfniss weitere 2-3 HE Shockmounted in Form eines 19" Rechners rumzuschleppen, ganz davon abgesehen Diesen aufzusetzen und zu backuppen, weil es eben funktioniert - ohne extra Switch - mit 100Mbit. Und diejenigen, die kein Problem mit einem extra-Rechner im iDR-Case haben können es genauso machen, ob da nun 1 Meter Patch, oder 100 Meter CAT7 dazwischen sind ist schließlich nicht nur Dante egal.


    Wenn man allerdings DHCP für Aufgaben nutzt für die es nicht erfunden wurde, ja, schlicht überflüssig ist, und zusätzlich schlicht überflüssige Netzwerkkomponenten zusammenstöpselt - ohne davon Ahnung zu haben, und zur Manifestierung der finalen Katastrophe das f****** Manual nicht ließt... (Multicast* etc.)...


    ...der hat völlig vergessen, wieviel Fleißarbeit und Sorgfalt die analoge Anbindung einer 2" 24er, oder auch eines entsetzlichen ADAT-Stapels bedeutete (und wie "zuverlässig" das dann spielte).


    Ich glaube auch nicht, daß Dante außergewöhnliche Probleme mit Windoof ASIO hat, auch wenn ich mit OS X und CoreAudio arbeite, obwohl... Coreaudio ist sehr mächtig, es gibt viele Player und Recorder, und es gibt JackOSX, die Patchbay für alles was im Rechner geroutet werden will.


    Ich kann definitiv sagen, daß der ganze IT-Kram schneller geht als das analoge Gelöte. Aber mit einen Click geht eben nichts.


    Grüße,


    Bernd



    *Lieber marcoboy,
    schalte an Deiner iDR Multicast aus ;)


    Die Manuals geben den dringenden Rat weder bei Dante, noch bei iDR, Editor und Surface, mit Multicast zu arbeiten. Multicast bedeutet schließlich, daß die Pakete an alle am Switch angeschlossenen Empfänger gesendet werden. Die iDR quatscht dann z.B. mit den Metering-Paketen auch den Port der M-Dante zu, und stört die knappen 100Mbit dort. Außerdem würde der Port des Recording-Rechners zugequatscht, mit z.B. Metering Paketen. Multicast ist bei der iDR dazu da auch mit an der Surface angeschlossenem Editor Rechner, bei belastetem Netzwerk(Tunnel) ein schöneres Metering zu machen. Wie schlimm das ohne Multicast aussieht weiß ich nicht. Der Editor/Recording-Rechner am iDR-Switch zeigt durchgehend schönes Metering - ohne Multicast - und mit laufendem Dante incl. laufender Aufnahme.


    Auch Dante sollte - ohne Multicast - vom iDR-Switch nur an dem Port ausgegeben werden, an dem der Rechner mit der DVS hängt. Dafür schickt Dante ja die Ziel IP, die IP des DVS-Rechners mit. Der kleine ACE-Tunnel hängt intern auch am iDR-Switch. ACE beschützt sich sehr wahrscheinlich schon selbst vor einem überlasteten Tunnel. Und solange am Surface-Port kein Rechner angeschlossen ist, der eine eingeschaltete DVS beinhaltet, sollte der iDR-Switch an dessen IP auch kein Dante in den Tunnel schicken. Es sei denn die M-Dante sendet Multicast. Das tut Die jedoch nur dann, wenn man tätig Streams bündelt, nicht automatisch global.


    Also schließe das doch einfach mal so an wie es bei mir läuft, zusätzlich die Surface, und an den Surfaceport den Editor-RDP-Rechner. Ich denke weder, daß der iDR-Switch Dante überhaupt in den Tunnel schickt, noch daß Dante ACE lahmlegt.


    Solange wie gesagt nirgends Multicast an alle Switchports erzwungen wird.

    Moin,


    Zitat von &quot;TWOsider&quot;

    Ich seh das so: Es war noch nie so günstig möglich, qualitativ hochwertige Mehrspur-Live-Aufnahmen zu machen... ...Da muss ich doch auf der gleichen Kiste nicht auch noch die Editor-Software laufen lassen, bloß "weils geht" ...

    Immerhin gehts, ganz im Gegensatz zu den Berichten hier ;) . Es war auch noch nie möglich mit so unglaublich wenig Schlepperei, so wenig Platz und relativ ohne Kabel. Und ich muß nur von einem Rechner ein Backup machen. Der Gedanke im fernen Bühnengewühle einen Laptop ungeschützt zu betreiben, ähm... Muß wohl an meinen 22 Jahren in der VA-Tontechnik liegen, daß ich die Anzahl von unprofessionellen (z.B."RJ-45", USB, VGA) Verbindungen klein halte und diese Bürotechnik nicht auf Bühnen stelle oder gar dort betreibe. Kein Musiker stellt sein Instrument an den FOH.


    Anyway, es geht hier um Dante und Netzwerk, abermals vielen Dank für Deine Tipps. Ich werds berichten wenn der AP für das zusätzliche bewegliche Editor-Subnotebook läuft.


    Gruß,


    Bernd

    Moin,


    Zitat von &quot;mike j.&quot;

    Teilweise bekomme ich beim aktivieren des DVS Treibers einen Error 512 (Audio Driver Error) oder einen (Audio Routing Error) 1024.

    Das könnte auf ein Problem der Anbindung der DVS an Deine Audio-Software hindeuten. Ich nehme an diese Aufgabe übernimmt bei Dir ASIO? Für die DVS ist ASIO Dein Rechner, ASIO kaputt = kein Rechner.


    Wenn der Dante Controller auf dem Rechner die M-Dante findet ist jedenfalls die Verbindung zwischen DVS und M-Dante in Ordnung.


    @ marcoboy: Du stiftest Verwirrung, warum**? UND: Warum sollte man nicht einfach den primary-Port der M-Dante >>UND SONST KEINEN<< mit dem iDR-Switch verbinden, und einen weiteren Port des iDR-Switches mit dem Recording-Rechner verbinden? Weil das funktioniert*? Der primary-Port der M-Dante kann 100Mbit, und das reicht in dem Fall!
    Andersrum funktionierts nicht: RTFM!: "Release 1 does not currently support a mix of Gigabit and Fast Ethernet (100 Mbit) on its ports." Da steht "a mix"! Also keine Mischung von Gigabit-Recordingrechner, und 100Mbit für irgendwas an den Ports der M-Dante! So lässt sich der ACE-Netzwerktunnel nicht auf den Gigabit-Recordingrechner durchverbinden, WEIL der eben an einem 100Mbit-Switch-Port der iDR zur Verfügung steht! Logisch denken! RTFM!


    Daß Dante kein 100Mbit kann steht nirgens, wofür auch, es kann ja!


    *) So sollte auch der ACE-Tunnel bis zum Rechner funktionieren, der hängt ja intern am iDR-Switch, dort gibts den Tunnel.


    **)

    Zitat von &quot;marcoboy&quot;

    Wenn es gar nicht klappt ich nehme die Karte ! :D

    Dummdreist ;)



    Grüße,


    Bernd