Beiträge von benjamin weschenfelder

    Hallo.
    ganz unabhängig davon was ihr von dem Gerät haltet:
    Was ist der Unterschied der drei Varianten?


    verwenden will ich es für mobile Einsätze, hauptsächlich für den Baggersee oder ähnliches.
    Für professionelles Beschallen hab ich meine anderen Systeme, was aber ja alles nichts zur Sache tut.


    Die Variante
    "Port-8 VHF-N" besitzt ein VHF Mikro
    "Port-8 VHF-BT" noch zusätzlich Bluetooth, soweit ich das versanden habe.
    "Port-8 ABS" hat meiner Meinung nach die gleichen Features wie die "Port-8 VHF-BT", kostet aber weniger und viel häufiger zu finden.

    Hallo.
    Gibt es ein Tool, am besten zum gratis downloaden, mit dem ich die Aufstellung von Lautsprechern, insbesondere Subwoofern simulieren kann?
    Ich stelle mir das so vor:
    -Raumgröße und Form wählbar
    -Boxen beliebig platzieren
    -An jedem Punkt wird mir der sich ergebende Schallpegel in Abhängigkeit der Frequenz angezeigt
    -berücksichtigt Interferenzen
    -Boxenart: Bassreflex, also näherungsweise Kugelstrahler, bei horngeladenen Speakern wirds schwieriger wegen richtwirkung im oberen frequenzbereich


    gibts da irgendwas?


    will mal zahnlücke, monostack, R/L simulieren.... auch wenn die bässe direkt an der wand oder 2m entfernt stehen usw....


    problem: oft ist es ja so: kleiner raum, kaum platz..... mittendrin kaum bass wegen moden, an den ecken viel.. manchmal hinter den subs mehr als davor usw....


    gruß

    Hallo.
    Ich habe oben genannte Lautsprecher bei denen die Schwingspule des Mitteltöners kratzt.
    Bei höheren Lautstärken als Zimmerlautstärke macht sich dies bemerkbar.


    Eingebaut sind "AA Craaft 6/90" 8 Ohm 6"Chassis aus Kunststoffkorb.


    Daten hier: http://lsv-achenbach.de/listen/craaft.htm


    6" - 90W - 97dB


    getrennt sind sie (hab ich mal wo gelesen) angeblich bei 1kHz und 6,5Khz.


    Hat jemand noch zwei solcher Speaker die er günstig abgeben will?
    Gibt es "passende" Ersatzspeaker die gleich bzw. ähnlich klingen?
    Der Rest der Boxen funktioniert noch.


    Ich habe mir auch mal überlegt den Magneten abzutrennen, die Spule und den Spalt wenn dreckig, sauber zu machen und den Magnet zentriert neu aufzukleben, so dass es nicht mehr kratzt.
    Hat damals bei meinen Chassis vom Audi sehr gut geklappt. Ich meine, die Spule sollte eigentlich nicht deformiert sein (>1khz, also quasi fast kein Hub). Denke, dass das Ding durch die Jahre nur etwas verzogen ist.
    Weiß jemand ob der Magnet geschraubt oder nur geklebt ist. Wenn Verschraubt, dann hilft nur reconen und das geht ja bei den Chassis bestimmt nicht.




    Ja das finde ich auch Blödsinn!
    Als Zusatzfunktion ok, aber dann bitte abschaltbar wie z.b. in der S3000.
    Die DC-Serie soll ja mit der RR Modus baugeich sein, ist sie ja meines Wissens auch.
    Da müsste man aber doch mal nachhaken ob nicht vielleicht die DCs ohne Filter gebaut sind.
    Die Endstufen sind ja 100% gleich, die Vorstufen vielleicht nicht?
    Naja mich störts nicht mehr, nun isse ja flat :)


    Gruß

    Hallo.
    Bei meinem Dynacord Mixer SM3020 wollte ich mal die Fader tauschen, da sie mittlerweile sehr schwergängig sind und auch ab und an etwas krachen.
    Die originalen 60mm Schiebepotentiometer finde ich aber nirgends mehr, auch Ersatz habe ich noch nicht gefunden.


    ALPS 427D 5KKX2

    5K = 5 kOhm
    K = ??
    X2 = stereo


    Für was steht das K in der Mitte?


    Ich glaube es haldelt sich um lineare Regler.


    Ist denn 5K so ausgefallen? Ok, dann kommt noch dazu, dass ich sie in Stereoausführung brauche.
    Am Markt finde ich nur >10K Potis.


    Wo bekommt man noch passende her?
    Das ist zwar ein alter Mixer mit wenigen Funktionen, aber kein Vergleich zu sonstigem 0-8-15 China Dreck.
    Das Ding hat einen anständigen Ausgangspegel und +-15dB EQs. Grundrauschen is ja auch so gut wie keins da.
    Von da her, möchte ich mir keinen neuen kaufen. Er funktioniert ja noch, aber ich hätte halt gerne geschmeidig laufende Schiebepotis.

    Und was für ein Problem das sein kann!


    Ich habe eine KMT DC. Das mit dem 20Hz 4. Order Hochpass würde ich nicht ganz unterschreiben. Da wird noch etwas mehr mit dem Signal gemacht.
    Lange nicht bemerkt, Dann aber Oszi sei Dank:


    Bei der Messung von mir kam das heraus:


    20khz-200hz: 0db, phasenneutral
    200hz: +1,0dB, phasenneutral
    125hz: +1,6dB, schon leicht verschoben
    100hz: +2,0dB
    90hz: +2,3db
    80hz: +3db
    70hz: +3,8db
    60hz: +5,1db
    50hz: +6db, ca. 90°
    45hz: +5,1db, ca. 110°
    40hz: +2,3db, ca. 150°
    35hz: -1dB, ca. 170°
    30hz: -4,4dB, 180°
    25hz: -10,5dB, 180°
    20hz: -14dB, 180°


    +6dB Boost bei 50Hz
    Locut Pi mal Daumen bei 30Hz


    Die Phase hat mir beim Amps mischen schon das Genick gebrochen. NULL Bass im Tiefbassbereich, da die andere Endstufe Phasenneutral gespielt hat.


    Aber mal kurz was zum Service von KMT: Den Locut / Boost löten sie bei Bedarf kostenlos aus, und bei Neukauft (egal ob DC oder RedRock) ist eine filterfreie Endstufe bestellbar (ohne Aufpreis)
    Ich habe dann den Locut / Boost selbt ausgelötet (pro Kanal ein Kondensator raus, eine Drahtbrücken rein) und die Kiste spiele von 20-20kHz neutral.

    Danke für die Antworten.
    Habe mir mal das Programm runtergeladen, aber beim Abspielen ruckelt der geöffnete Track richtig stark. Ist das normal?
    Die Demo ist ja von 200-4000 Hz beschränkt, misst der dann auch den LEQ, Peak nur in diesem Frequenzbereich?

    Hallo.
    Mich würde mal interessieren wie hoch der Crest Faktor eines Musiksignals ist.
    Klar ist, dass das von der Musikrichtung abhängt, sowie davon, wie stark das Signal kompriniert ist.
    Groß kann man ja sagen: Livemusik großer Crest, Konservenmugge klein. Nur wie groß ist der nun?
    Pi-mal-Daumen zu sagen: 6-12dB, das wär mir zu ungenau. WIll das im konkreten Fall wissen.


    Den Crestfaktor kann man ja so leicht nicht messen (Oszi, Multimeter). Mir zumindest nicht bekannt.
    Lastwiderstand an ne Endstufe klemmen und nach einer Weile die Temperatur messen und das dann anschließend mit einem Sinus zu machen wäre ja etwas arg ungenau :D


    --> Gibt es ein Programm, in das ich ein mp3-File einlesen kann und mir den Crest ausrechnet?

    Gut und günstig, geht für Trafos bis etwa 1500-2000VA:


    Nimm nen 47 Ohm Vorwiderstand (17W oder mehr) für den Trafo.


    Den überbrückst du mit einem 24V-Relais nach etwa 250ms.
    Das geht so:


    230V --- Vorwiderstand etwa 7k Ohm (11W oder mehr) --- normale SI-Diode --- 470µF Elko mit 25V --- Nulleiter
    Zwischen Diode und Kondensator schließt du das Relais an.


    Der Kondensator wird somit über den Vorwiderstand aufgefüllt. Steigt die Spannung an, schaltet das Relais durch und überbrückt den Trafovorwiderstand. die 250ms (mehr oder weniger) reichen gut aus.
    Kostenpunkt: Der Versand ist das teuerste dabei



    NTC ist nicht so gut, da bei Wiedereinschalten nach wenigen Sekunden das Bauteil noch nicht abgekühlt ist und die ESB nicht mehr richtig funktioniert.


    Gruß

    Hallo.
    Ich hab mir jetzt mal alles durchgelesen und ich ich unterstütze die Aussagen der meisten hier.
    Es fehlen dir in diesem Thema viele Grundlagen zu Strom & Spannung, aber das kann man sich ja aneignen.
    Mit zwei Aggregaten zu arbeiten ist Pfusch. Nimm das große oder ein anderes.


    Trotzdem sollte es mit dem Aggregat (7kVA) und der Anlage im Allgemeinen keine großartigen Probleme geben.
    Das gleiche Aggregat hatten wir selbst mal auf der Nature One und auf einem großen Faschingswagen.
    Es schien mir damals recht stabil zu laufen, ganz egal ob Schieflast oder gleichmäßige Verteilung der Stufen.
    Die Spannung an den angeschlossenen Spannungsmetern blieben recht konstant auch wenn mal nur eine Phase benutzt wurde.
    Im Extremfall warens mal plus minus 15 Volt von einer Phase zur anderen, aber das ist ja noch gut im Toleranzbereich.
    Das Material sollte eigentlich bis 250V arbeiten, drüber wirds doof.
    Uns ist mal eine Endstufe abgeraucht, als wir ein anderes Aggregat mit >290V hatten. (Leider vorher nicht nachgemessen)
    Alles andere wie Notebook, Mixer, Controller hats durchgehalten, aber 290V sind halt auch 25% zu viel.


    An deinem Aggregat hatten wir verhältnismäßig große Endstufen dran die auch mal gut was gezogen hatten. (Kurzzeitig etwa 10A)
    Hatte auch den Eindruck dass das Aggregat ne recht große Schwungmasse hatte und daher ruhig lief.
    Somit ging es auch bei Impulslast nie in die Knie. Es lief auch bei extrem basshaltiger Musik ruhig.


    Wie die anderen schon erwähnt hatten, hat man bei Musik eh immer nen ausreichend hohen Crest Faktor.
    In Kurzform ist das der Faktor von Dauerleistung zur Maximalleistung, hier am Lausprecherausgang.
    Der Crestfaktor liegt je nach Musikrichtung und Kompression der Musikmaterials oft bei 4 bis 10 (6-10dB)
    Das bedeutet: Die Durchschnittsleistung liegt viel niedriger als die Maximalleistung.
    Ok, dass die Endstufe aber auch mehr aufnehmen wird als sie abgibt ist jedoch auch zu berücksichtigen.
    Diese kurzzeitige Maximalleistung (Bassschlag) wird meist von den Kondensatoren im Verstärker übernommen und belastet das Stromnetz nicht sonderlich stark.
    Ich gehe eh mal davon aus dass die Angaben etwas überzogen sind (aus Marketingszecken macht man das oft so).
    Dann wird das ganze noch entspannter.
    Das Lichtflackern kann man allerdings schon bei kleinen Spannungsschwankungen beobachten, würde ich behaupten.


    Nichtsdestrotrotz alles mal von nem erfahrenen E-Techniker checken lassen. Spannungsüberhöhungen kann man ja recht simpel mal nachmessen. Da reicht eigentlich ein Dreheiseninstrument aus. Wers professionell machen will dann eben mitm Oszi (mit Vorsicht zu geniesen).


    Wenn dir die kleine Anlage am großen Aggregat abgeraucht ist, dann taugt die Anlage auch nix.
    Jede Anlage muss gewisse kleinere Spannungsschwankungen aushalten.
    Das Reloopmaterial ist Spielzeug für das Aggi. Dieses (Priz 7000 Aggi) ist zwar kein Profigerät, aber funktioniert gut.
    Oder das benutzte Aggi ist/war - wie oben erwähnt - falsch eingestellt, schon im Leerlauf ohne Schieflast. Kommen dann noch leichte Überspannungen hinzu wirds blöd. Das passiert bei den Billigdingern recht oft.


    Ich denke nicht, dass wenn du das große Aggregat (intakt!) nimmst in Kombi mit der Reloop Anlage, dass da was schief laufen wird.
    Aber bei Allem was du tust. Bastle nichts am Strom rum, denn das kann gefährlich werden.


    Gruß

    Da gebe ich den Threadersteller recht, du brauchst für solche Anwedungen viel Leistung.
    Thermisch zerstören kannst die eh nicht wenn es sich nur um Filmanwendungen handelt, denn das sind nur kurze peaks.
    Ich habe selbst solche billigshaker rumliegen. Die hatte ich früher unterm sofa... die haben 100w bekommen und das hat nicht ausgereicht. Wenn allerdings musik lief wurden sie kochend heiß, aber das ist dann auch ne andere baustelle.
    Ich glaube es ist schon geil die dinger mit viel leistung zu füttern, macht spaß :)


    Zu deinem problem wäre mein vorschlag:
    Wenn dir die Proline gefällt, dann kauf sie klemme an jeden Lüfter einen dicken Vorwiderstand dran, damit er ganz langsam dreht.
    weiß nicht um welche Lüfter es sich handelt, aber erfahrungsgemäß liegen die Widerstände in der Region zwischen 2-5kOhm (etwa 20W).
    überbrücke den Vorwiderstand für den Worst-Case-Fall mit einem 40-60 Grad Bimetallschalter (Schließer!) falls die Endstufe doch mal zu warm werden sollte. In diesem Fall schaltet der Lüfter kurz auf Vollgas, bis die Endstufe wieder kalt ist.


    Ich sag dir, die Kühlung reicht dicke aus. Habe das mit meiner Sparc 2001 (2x1kW, von KMT gebaut) auch so gemacht, weil der Lüfter auch sehr laut war. Da der Crestfaktor bei DVD eh gegen unendlich geht (wie oft/lang rüttelt das Teil mit großer Leistung?) wird die Endstufe eh nicht groß warm. Hörst du Musik, dann siehts natürlich anders aus, aber dann interessiert der Lüfter eh nicht mehr.
    Aber wie gesagt, bei Filmen kommen eh nur kurze Peaks (Schüsse, Explosionen, etc).
    Zudem fährst du auf 8 Ohm, daher wird die Endstufe auch nicht sonderlich heiß...
    Schaue nach einer Endstufe mit hoher Railspannung. 4 Ohm stabil sollte sie allerdings schon sein, wenn du auch nur auf 8 ohm fährst.
    einfach, dass sie nicht so beansprucht wird und stromreserven aufweist.


    Die Shaker verschlingen ne Menge an Energie. Das heißt auch, dass die Transistoren sehr beansprucht werden, vor allem im Subsonicbereich. Da ist es wichtig, ne stabile Endstufe zu haben. Ich denke, dass das die Proline aufgrund der vielen Endtransistoren (ich glaube über 60 Transistoren) gut meistern wird.
    Ich würde sagen, du killst die Endstufe, weil sie nicht ausreichend Strombelastbar war.
    Das darf aber normal nicht passieren, die Endstufe sollte gegen zu hohen Strom / Wärme geschützt sein.


    Ums zusammenzufassen:
    Die Lüftermodifikation von Endstufe geht recht schnell und ist auch nicht sonderlich teuer.
    Ich würde es so machen, anstatt mich nach einer teueren Lüftergeregelten Endstufe umzusehen.


    Empfehlen kann ich dennoch die KMT DC Serie. Hab selbst ne DC15 und die Lüfter sind sehr leise!
    Nennen sich umgelabelt Red Rock Modus (baugleich, aber günstiger). Die RR M12 / KMT DC 12 würde eigentlich ausreichen, kostet bei ebay gebraucht etwa 600 Euro. Die haben allerdings sereinmäßig nen 30 Hz Hochpass drin, den müsste man dann auslöten. (15 min arbeit, geht ganz einfach, 2 bauteile raus, zwei brücken drüber und gut is, dann spielt sie bis ganz unten, selbst schon gemacht)


    kannst auch mal nach einer gebrauchten Sparc 2001 schauen, die hat 132V Railspannung und den dicken ringkern. die leistungsangabe von etwa 700W an 8 ohm würde ich sogar als zu niedrig einstufen.
    bekommst bei ebay für etwa 200-250 euro gebraucht. kann mal meine durchmessen, aber glaube die spielt auch sehr tief runter.
    lüftermod ist aber zwingend notwenig (siehe oben)
    kosten: etwa 8 euro für zwei bimetallschalter und nochmal 2 euro für die vorwiderstände.


    Lg Benjamin

    Zitat von "Soeren Brecht"


    Proline dürfte doch reichen von der Leistung her. Man bedenke dass sie 2x 2300 Watt rms an 2 Ohm bringt wären dann 575 Watt pro Chassi. Die paar db die du mit nem potenteren Amp noch rausholen kanns ists doch nicht wert [...]
    Gruß


    Das sehe ich genau so. Ein paar dB sind wahrscheinlich schon zu viel. Maximal 2dB mehr würde ich sagen sind drin (ist es das wert?).
    Bedenke, dass auch irgendwann (oder sogar schon jetzt) die Powercompression einsetzt.
    Das wäre es mir nicht wert, noch mehr in ne neue Endstufe zu investieren.
    Die Proline hat gut Schub, alles was mehr haben soll kostet dann auch wesentlich mehr.
    Dann lieber andere Subs!
    Gewichtsmäßig kann ich die DC15 / RR M15 empfehlen, kommt von der Leistung fast an die Proline ran.
    Gebraucht sind sie auch bezahlbar.


    PS: Hollywood machen auch gute Amps, sollen auch sehr bassstark sein. Gibts bei ebay günstig


    Gruß