Hi,
Kalibrierung ist kein Problem, denn du musst ja nur am massgeblichen Immisionsstandort messen (zu deutsch, da wo es am lautesten ist). Da stellst du deinen Pegelmesser hin, spielst dein Signal ein, liest den Wert ab.
Nun schaust du, was das Programm/Gerät anzeigt, an dem das Messmikro hängt. Der Wert muss halt gleich sein, das war's. Imho ist eine Korrektur in Oktavbändern ja im neusten Entwurf der Norm gar nicht mehr gefordert.
Du musst also nicht zu jedem Abgleich an das Mikrofon.
Tomy
Ach ja, was für Mukke habt ihr den so bei Euch? Kenne wenige christliche Locations wo es wirklich Probleme geben kann.