Beiträge von mischpultschorsch

    In der Klasse halte ich eine analoge Lösung mittlerweile für völlig daneben, wenn die Peripherie (2-3 EQ´s, FX, Comp, Gate, Verkabelung (!!) ) nicht schon vorhanden ist und somit auch noch gekauft werden muss. Beim Pult deshalb definitiv ein 01V nehmen, mehr Qualität (sowohl Pult als auch Outboard) gibts fürs Geld nicht. Und: Der Wiederverkauf ist hier auch kein Problem. Das LS9-16 dürfte bei finanziell geringem Gesamtrahmen wirtschaftlich schlicht und ergreifend nicht darstellbar sein. Und wer mit nem 01V96 nicht arbeiten kann, der soll sich einen anderen Job suchen. Meine Meinung.


    Und von Exoten wie Presonus oder Phonic am Besten gleich die Finger lassen. Die Kisten lassen sich auch nicht vermieten, da die keiner kennt.

    I don´t need: China-Analogpulte von "PSSO" nebst unvollständig verkabeltem Siderack (was aber im Grunde ordentlich bestückt war).


    Aus aktuellem Anlass ein Aufruf: Liebe Zeltfestbeschaller - Wenn ihr zwingend sparen müsst, dann kauft Euch doch als Untergrenze ein gebrauchtes Behringer DDX3216 bei eBay für 500 EUR. Das tut seinen Dienst allemal besser als irgend ein NoName-Chinakram und weder ihr noch unsereins müsste sich mit nicht funktionierender oder nicht vorhandener Siderackverkabelung rumärgern.

    In meinen vorbereiteten Pultsetups sind für die "Üblichen Verdächtigen" zwar Filterkurven hinterlegt - ob ich diese so nutzen werde, entscheide ich aber dann beim Soundcheck (falls es denn einen geben sollte..... :roll: ).


    Die Filtergüte von 0,7 ist mir generell zu breit, i.d.R. setze ich die im Setup auf 2,0
    Generell ist bei mir die Kurve beim ziehen schmäler als beim anheben.

    Ob das ACS war, bezweifle ich.
    An den Threadstarter: Ich könnte Dir, wenns wichtig ist, den Kontakt zum Monitortechniker besagter Veranstaltung vermitteln. Der sollte wissen, wer der technische Dienstleister war. In dem Falle - Mail an mich.

    Zitat von "leopold hollerith"

    Aber sein wir mal ehrlich, 1GB sind fürn A**** wenn man unterwegs ist.


    Für E-Mail Verkehr und die Nutzung von gängigen Apps sozialer Netzwerke reicht mir persönlich das erfahrungsgemäß. Die von Dir genannten 5GB erreiche ich gerade mal zuhause am DSL Anschluß (laut Online Zähler der FritzBox). Und dort sind dann zwei Personen (mit jeweils Laptop und Smartphone via W-Lan) plus Internetradio häufig online...

    Bedingt durch den Umstand, daß O2 mittlerweile keine wirklich satt subvensionierten Geräte mehr anbietet, sondern die Geräteabzahlung vom eigentlichen Dienstleistungsvertrag abkoppelt, können die m.M.n. die interessantesten Vertragskonditionen anbieten.


    O2o mit Deckelung bei 50 Eur ohne Grundgebühr. Und das Internetpack "M plus" für 15 EUR im Monat mit 1GB Transfervolumen vor Drosselungen. Und das mit monatlicher Kündigungsfrist.

    Ich war 15 Jahre lang Telekom-D1 Kunde, und bin vor einem Jahr beim Kauf eines HTC Android Smartphones aus Kostengründen auf O2 umgestiegen.
    Selbst in der absoluten Pampa konnte ich bisher noch keinen signifikanten Unterschied hinsichtlich der Netzabdeckung feststellen.
    Als Surfstick verwende ich den schon erwähnten Fonic-Stick mit der Tagesflat für 2,50 Eur und der Deckelung bei max. 25 EUR/Monat.
    Für die Nutzung alle paar Wochen reicht mir das und die Datendurchsatzrate ist auch völlig in Ordnung.


    Und was die Kundenbetreuung betrifft: Als Firmenkunde pinselt einem der Berater förmlich den Bauch. :D

    Mal von der Homepage und leeren Bildplatzhaltern auf diversen Unterseiten abgesehen: Eine Aufstellung des verfügbaren Materials wäre - eventuell sogar mit Fotos - sicherlich sinnvoll. Irgendwelche Firmenlogos haben halt gar keine Aussagekraft.


    Rein subjektiv würde mich bei Materialbedarf nichts dazu hinreißen lassen bei Euch anzufragen.

    Zitat von "kurzschluss_meister"

    I don't need ...


    Leute die Emails mit .doc oder gar .odt (open-office) verteilen.


    Wann kommt endlich überall an, dass sich das Format PDF nicht grundlos etabliert hat!


    Wo ist das Problem? Open-Office auf dem Rechner kann beides öffnen (nebenbei auch PDFs erstellen....), und für MS-Office Jünger gibts ein ODF-Plugin, mit dem ein Excel oder Word dann auch .odt oder .ods öffnen und speichern können. Das ODF-Format ist weit mehr standardisiert als ein MS-Office Format.

    *meld*
    bei mir auch nebenberuflich, nahezu ausschließlich im Spezialbereich "Blasmusik". Eigenes Material beschränkt sich mittlerweile auf einen bunt zusammengewürfelten, aber für o.g. Einsatzzweck geeigneten Mikrosatz nebst Stativen, ein DDX3216 (jawohl) und eine Handvoll DI-Boxen.


    PA-Holz, "richtiges" Pult & sonstiges Material lasse ich mir vom Vermieter meines Vertrauens herankarren und aufbauen.
    Für Licht bin ich zu doof und zu uninteressiert, mir erschließt sich nichtmal die Programmierung eines LC24/2. Sollte "meine" Klientel da was haben wollen, dann bringt mir das o.g. Vermieter einfach mit. :D

    Zitat von "simonstpauli"


    Für Echtzeitschutz habe ich noch nichts gefunden, was brauchbaren Schutz bei annehmbarer Performance bietet.


    Auf meinen Windowsbüchsen hab ich jetzt überall MS Security Essentials installiert. Macht bislang einen vernünftigen Eindruck. Leistungsverluste konnte ich im Gegensatz zu Avira & Co bisher keine feststellen...

    Zitat von "Mark Halbedel"

    Was ist daran so furchtbar? Meyer MM4 fühlt sich drauf auch wohl.
    Eine 12cm breite Box auf einem Boxenstativ sieht vermutlich (für den Kunden) seltsamer aus.


    Gruss, Mark


    Ansichtssache, eindeutig.
    Bei dem genannten K&M Adapter handelt es sich dann um die Art.Nr.21900?

    LS auf Mikrostativen gehen meiner Meinung nach gar nicht. Maximal für den kleinen Keyfill eines Alleinunterhalters.


    Ich hielte einen U-Bügel durchaus für Sinnvoll.
    Mittels eines T-Adapters 2 der LS auf ein Boxenstativ für kleinere Delayanwendungen bei schlecht budgetierten Sprachbeschallungen wäre jetzt mein Anwendungszweck gewesen...

    Dieses LS9 / Yamaha-Gebashe wird doch so langsam albern.
    Ich habe auf ungezählten Gigs mit dem LS9 oder auch dem 01V noch immer ein gutes Ergebnis erzielen können.
    Klang es - für mich - nicht sauber, so war der Fehler immer an allen anderen Stellen der Übertragungskette zu suchen (inklusive Musiker & mir als Pultoperator), als am Pult an sich.


    Am Rande: Reflektiere ich mal die Gigs im Jahre 2010, dann habe ich den klanglich "rundesten" Job dieses Jahr mit einer Egerländer-Besetzung auf einer Stadtfestbühne mit einem Behringer DDX3216 (FOH seitlich der Bühne) und einer alten KS-Standard PA abgeliefert.
    Für diverse Foren-Esoteriker müsste das ja schon anhand der "Papierform" schauerlich geklungen haben....