Beiträge von steffen r

    Gilt jetzt nicht als die stabilste Plattform.

    Wie kommst du da drauf?
    Auf Linux läuft das eigentlich sehr stabil und meine Versuche unter Windows wurden auch nicht durch Instabilitäten oder sowas beeinflusst.
    Eher durch die ungewohnte Struktur und Funktion der Software.
    Produktiv habe ich es aber noch nicht eingesetzt.

    Nun gibt es in den Weiten des Internets natürlich Anbieter, die Aufnahmen zur Verfügung stellen (Telefunken Live from the Lab) aber leider nur Studio Sessions.

    Einige von den Sessions sind aber Live entstanden. Also die Band im Studio spielt alles in einem Rutsch durch.

    Bei Midas heißt das Store Scope.
    Ich hab damit mal eine Show fast vermasselt, weil mir nicht klar war das der Scope an war und nichts gespeichert wurde. Schönen Dank auch.


    Das bringt eine weitere Stufe der Komplexität ins Spiel und war bei der iLive sehr langsam und mühselig.

    So eine "reduziert die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des Problems"-Lösung fällt mir garantiert genau dann auf die Füße, wenn der musikalische Höhepunkt des Gigs erreicht ist und alle 80 Kanäle voll offen auf der PA sind.

    Und dann? Netzwerk weg, Gig geht trotzdem weiter!

    Man kann ja zusätzlich noch einen PC mit Director betreiben.


    Kommt halt immer auf die Veranstaltung an, ob man eine zweite Netzwerkleitung legen sollte oder nicht.
    Das ist halt so eine persönliche Abwägungssache.

    Wenn ich eine geswitchte Infra haben möchte bzw. muss verwende ich lieber echte Netzwerk Infra wie Cisco oder sonst was als Luminex

    Vielleicht bis du dann nicht Teil der Zielgruppe der Luminex Lösung.

    Die Dinger sind für leichte und reproduzierbare Verwendung in der Veranstaltungstechnik gedacht.

    Wenn das A&H-Protokoll wie bei Luminex beschrieben sich wirklich darauf verlässt, dass die Ethernet-Pakete in einem definierten Timing ankommen, um daraus die Clock abzuleiten, dann ist das Protokoll im Grunde genau so ungeeignet wie MADI oder AES50, um über geswitchte Umgebungen geroutet zu werden. Es braucht dann eine Leitung für sich allein, auf der nichts anderes stören kann.

    Das sagt der Hersteller aber schon von Anfang an.


    Wie Wolfgang schon geschrieben hat, ist es auf seinem eigenen Kabel sehr robust bei halbwegs funktionierenden Kabeln. Es kann sogar mit längeren Kabeln als die empfohlenen 100 m funktionieren.

    Der Tipp mit den einzelnen Kanälen ist gut.
    Ich hatte auch schon mal eine Lampe im Einsatz, bei der hat die Kanalreihenfolge und die Kanalzahl in der Dokumentation nicht gestimmt. Da sucht man schon mal eine Weile.

    Das Lampenfile angepasst und danach ging es halbwegs.

    Wenn der Monitor am PC angeschlossen wird, dann sucht sich der PC den passenden Treiber. Der Rechner in der dLive hat nur einen Treiber, da es ja auch nur einen Monitortyp gibt. Um universelle Touch Geräte zu unterstützen, müsste es in der dLive ein System geben, das mehrere Treiber pro angeschlossenem Peripheriegerät zulässt und vor allem eine Erkennung für solche Peripheriegeräte.

    Das war aber im Betriebssystem nicht vorgesehen.

    Es ist ja ein abgespeckter Rechner mit relativ klaren Aufgaben.

    m Video hab ich aber keine Maus dran. Die Touchsteuerung geht da per USB Kabel. Was ich nicht peile ist, bei Touch darf gar kein Pfeil zu sehen sein. Ich hab die dlive mehrmals gebootet und sobald ich USB Kabel für Touch dran habe, erscheint der Pfeil auf dem Touch der dlive und auf dem Externen.

    Wenn sich der touch als "Generic Pointing Device" anmeldet, erscheint der Mauszeiger.

    Es ist auch garnicht so einfach einen zu bekommen, wenn man nicht 400 - 500 € für einen Industriemonitor ausgeben will.

    Das hat mich auch immer abgeschreckt.