Beiträge von harro kleffmann

    Adam Hall heb ich schon probiert. Da läuft schon länger nichts mehr. Daraufhin habe ich Fane in England per E-Mail kontaktiert. Es ging um den Kauf von einigen Speakern. Zu einer Preisauskunft ist es nie gekommen. Die wollen wohl nicht verkaufen. Schade eigentlich.

    Erde auf dem Gehäuse von XLR-Steckern kann durch unbeabsichtigte Erdkontakte Ärger machen. Man stelle sich vor man muss Kabel verlängern. Nun liegt die Verbindung zwischen 2 Kabeln irgendwo herum. Ein Kontakt zu metallischen Untergründen, oder Heizungsleitungen kann also vorkommen. Weil so etwas geerdet sein muss kann es zu unbeabsichtigten Erdkontakten und damit zu Brummschleifen kommen.


    Die unsymmetrischen Gitarrensignale sollte man ohnehin nicht uferlos verlängern. Sonst klingt es wirklich grausam. Gerade Gitarren brauchen gute und möglichst kurze Kabel.

    Warum eigentlich nicht gleich Batterien? Ich habe mit Akkus schon so viel Ärger gehabt. Gut wenn die neu sind, dann klappt das. Aber man sieht den Akkus ja nicht an, wenn die schon 100 mal geladen wurden. Batterien sind jedesmal neu. Das funktioniert.

    Ich kann meine Beine ruhig zeigen. Wenn das Wetter mitspielt mache ich es mir gerne mal bequem. Im Winter auch mal eine lange Unterhose. Da es 37 Seiten BGV-Text zu dem richtigen Gebrauch von Arbeitshandschuhen gibt, finde ich es geradezu verwunderlich, dass ich nichts zu einer Arbeitshosenverodnung gefunden habe. Das wäre aber auch wirklich noch schöner.

    Zitat von "mringhoff"

    ja, und dann müsste man noch einen CEE63A-Anschluss für die 100m-Lichterkette verwenden und natürlich spezielles, dreiphasiges Lichterkettenbandkabel... :)


    Bei uns üblicher sind eher:
    Ketten mit 1 Lampe pro lfm (dann mit max 40-60W Lampen)
    oder Ketten mit 2 Lampen pro lfm (dann üblicherweise 25-40W Lampen)


    Vom Handling heraus gibt es die Ketten auch kaum länger als 30m und somit bleibts um den Dreh bei max. rund 2,5kW - so kann man zum Glück noch Schuko verwenden :)


    Wer lesen kann ist klar im Vorteil! :) Es war die Rede von 100m Lichterkette. Da reicht ein Schuko nicht mehr.


    Ich kenn das wenn die Damen und Herren vom Kulturamt Deko betreiben, höchstpersönlich auf die Leiter steigen und sich wundern warum die Lichterketten immer die Sicherungen raushauen. Rechnen hilft.

    Zitat von "Michael Pillkahn"

    naja, wenns nicht unbedingt kaltgeräte sein muss, tendiere ich eher zu PowerCon, der einzigste Nachteil, du bekomst im normalen elektro-kunsumhandel keinen ersatz dafür.


    Und passt auch nicht überall. Ich werde mein PCM 70 jedenfalls nicht auf Powercon umrüsten. Die verriegelbaren Kaltgerätebuchsen sind da schon Klasse. wie oft bin ich schon im Rack herumgekrabbelt um den blöden Stecker wieder reinzustecken. Das nervt. Nicht verriegelnde Steckverbindungen sind übrigens in Italien nicht zulässig.

    Ich benutze meist das 57 für die Snare. Bei den Toms wähle ich je nach Situation aus. Ich mag ja den Klang der B98. Wenn die noch gescheite Anschlusskabel hätten! :? Das spielt leider nicht so besonders zuverlässig.

    Das Radio kriegst Du schon ans Zerren. Da muss ich mich an die 60er Jahre erinnern. Da hat man so was schon mal gemacht. Du brauchst einen Vorverstärker um den TA-Eingang zu übersteuern. Dafür haben wir ein Tonbandgerät (altes Röhrengerät) benutzt. Mikro an Mikrofoneingang vom Tonband. Tonband-Lautsprecherausgang an TA-Eingang vom Radio. Das ganze mit viel Ausprobieren vorsichtig pegeln. Leise anfangen! Wenn Dein Museum ausreichend bestückt ist sollte das gehen. Ob es den heutigen Klangwünschen entspricht ist allerdings eine ganz andere Frage. Vielleicht wird es sehr geil.


    Ansonsten: Das 58er geht eigentlich immer.

    Die Notwendigkeit einer Abschrankung hängt halt auch stark von der Art der Veranstaltung und dem zu erwartenden Publikum an. Bei einem Sinfonieorchester ist das wohl nicht so kritisch, wie bei einem Punk-Konzert. Das macht doch richtig Sinn, so etwas von einer Gefährdungsanalyse abhängig zu machen.

    Ich helfe so gut es geht und der andere Tontechniker es zulässt. Manchmal verdrücke ich mich auch dahin wo es den Kaffe gibt. So werde ich mit dem Chaos am wenigsten in Verbindung gebracht.


    Leider erlebt man ziemlich häufig traurige Sachen. Manchmal auch bei richtig guten Bands. Dann ist es besonders bedauerlich.´


    Das es einfach viel mehr Veranstaltungen als gute Tontechniker gibt, sind solche Dinge leider ziemlich häufig zu beobachten.

    Zitat von "chrickel"


    Naja, wären im WHERE zwei Argumente mehr... noch im Rahmen ;)


    Ich hatte das eigentlich nur als Beispiel gemeint wie sehr die Herren den notwendigen Arbeitsaufwand unterschätzen.
    Ausserdem ist die Verfügbarkeitsabfrage nicht so einfach, wie Chrickel hier anführt, wenn man auf das Ergebnis nicht unangemessen lange warten will. Das ist durch die unterschiedlichen Überlappungen von Terminen erheblich komplizierter.