Beiträge von Mario Klink

    Darf man an frequenzweichen eigentlich Kanäle frei lassen, oder geht das nicht?
    Sonst könnte ich ja ne behringer cx 3400 nehmen, hätte dann die Möglichkeit den sub und die tops mit verschiedenen Frequenzen trennen, indem ich einfach einen "weg Zwischendrin leer lass" und wenn ichs richtig gelesen hab hat die sogar Limiter mit drin...

    so wie meine suche jetzt ergab, gibt es den w200 und w300 garnicht mehr im handel, bleibt also nur noch der 15w700.


    hier mal ein vergleich simuliert ist je ein treiber im vorgegebenen gehäuse:


    edit: so jetzt mit winisdpro:


    wirkungsgrad:


    max. SPL:


    Groupdelay:


    demnach sieht mir der Fane eigentlich am besten aus oder?

    Zitat

    Welche Topteile zum Paar-Preis von 200,- haste denn gekauft ?
    Bitte mach bei der Zusammenstellung einer sehr kleinen Ton-Anlage für Hausgebrauch nicht für jeden Arbeitsschritt nen eigenen getrennten Thread auf, denn es gibt hier noch Tausend andere Forums-Mitglieder


    War jetzt ein ebay Schnäppchen, ist ein päärchen warwick wpa 15-2 (eminence tieftöner mit 2" RCF horn. Zum Schnäppchen Preis von 100 Euro fürs paar

    Es war eigentlich geplant die zunächst weiter mit meiner behringer cx 2310 zu trennen, momentan noch mit einem 15" zeck/Elektrovoice subwoofer.
    Leider hat die cx 2310 schon länger Zicken gemacht ( immer wieder Ausfall einzelner Kanäle und rauschen) deshalb sollte die eh ersetzt werden.
    Auch die Erweiterung der subwoofer Abteilung war schon länger geplant, und da ich die vier Gehäuse noch zuhause habe, wollte ich die wiederverwenden und fragen ob es auch Alternativen an Chassis gäbe, die gut drin laufen würden.


    Achja übrigens die ganze Anlage läuft im proberaum....
    Messmikrophon ist vorhanden, und ich bin grad dabei mich in arta einzulernen.


    Wie man ne normale aktivweiche bedient weiß ich übrigens, es gibt nur ein paar Dinge die mich dabei stören: 1. Subsonic-Filter ist meistens bei 25 Hz, ich würde den aber für die Subs gerne kurz unterhalb der tuningfrequenz setzen, damit die nicht Hub wie blöde machen und eh nix raus kommt.
    2. Ich will die Möglichkeit haben sub und top bei verschiedenen Frequenzen zu trennen
    3. Die meisten weichen haben nur 24db/Okt. Flankensteilheit, ich würde diese aber ebenfalls gerne variieren.


    Deshalb wollte ich nachfragen ob es hierfür günstige controller gibt. Wenn das natürlich aber alles im Bereich >300 Euro liegt dann lass ich das Vorhaben erstmal und hol mir ne neue cx 2310 und lebe damit dass ich halt net alles gewünschte einstellen kann

    So, da ich nun neue größere tops hab, Spiel ich mit dem Gedanken meine alten subwoofer in Betrieb zu nehmen.
    Die Gehäuse hab ich noch (4 Stück), nur die Chassis nicht mehr. Es waren damals die eminence kappa 15 lf verbaut, jetzt bin ich am überlegen ob ich mir die wieder hol oder eventuell andere verbauen soll.


    Also Gehäuse Daten sind:
    120L netto
    4x10 er BR Rohre (ca 314cm^2 portfläche)
    Je 30cm lang, dürfte also glaub glaub ne Abstimmung auf 45 Hz sein.


    Wisst ihr gute Alternativen zum eminence oder soll ich einfach wieder die kaufen?

    Also behringer dcx 2496 oder T.Racks 2.4?
    Oder gibt's noch ne andere günstige Alternative?
    Ausser der Trennung brauch ich nicht wirklich Funktionen, höchstens ein bisschen eq, wobei ich eigentlich eh einen analogen 2x 30 Band hab.
    Achja und ein Subsonic-Filter wäre gut

    Ok, nachdem ich alles nochmal durchdacht und bissel rumgelesen habe ist mit klar das ich mein Vorhaben nur mit einem controller lösen kann.
    Ist der T. Racks vom thomann einigermaßen brauchbar oder gibt's andere günstige alternativen?

    Ich steh grad aufm schlauch...
    Ich hab passive tops an einem amp und nen passiven sub an einem weiteren amp.
    Was nehm ich da am besten für ne aktivweiche?
    Hatte ne behringer cx 2310, aber die ist kaputt, und man konnte top und bass nur an dem selben "Punkt" trennen, gibt's ne günstige alternativ die für sub und top verschiedene trenfrequenzen realisieren kann?

    Also, Türe werd ich jetzt auf jeden Fall eine dickere einbauen, oder eventuell wie an andren räumen hier einfach eine zweite noch aussen dran.


    Was ich noch sagen muss, was tieffrequente Töne angeht haben wir hier komischerweise gar nicht so das Problem hier, es sind eher die e- Gitarren und Gesang was deutlich hörbar von den nachbarräumen kommt.


    Eben wegen der verschiedenen schwingungseigenschaften war meine Idee, die zwei innen Wände mit rigips- oder Holzlatten aufzudoppeln und den Zwischenraum mit dämmwolle, schaumstoff oder ähnlichem zu füllen....

    Durchaus interessant anzuschauen, aber hilft mir leider wenig weiter, weil das bei uns keine "koste was es wolle" sache wird.
    Das Ziel ist auch nicht dass wir garnichtsmehr von den anderen Räumen hören, sondern nur eine Verbesserung zu jetzigen Situation schaffen, wo man leider zuviel hört...


    Das größte Problem ist meiner Meinung nach bisher die Tür (zurzeit nur eine einfache dünne holz tür mit etwas basotect drauf)
    Ich wollte Vorschläge für eine Verbesserung, die nicht den Neubau des Hauses noch drei Lkw Ladungen von Material beinhalten.

    Die Überlegung war ja nur die wand dadurch dicker zu machen, danach die alte dämmung natürlich wieder drauf.
    Es geht hier auch nicht um absolut schalldicht, sondern um eine Verbesserung der jetzigen Situation. Wäre es dann eventuell besser die Wände mit mdf platten zu verstärken? Oder vielleicht die platten auf Abstand zu setzten und dazwischen noch dämm Material? (Steinwolle oder so)


    Der Rest deines Vorschlages klingt ja theoretisch ganz gut, praktisch aber sind wir da zur Miete und sind keine Millionäre, so eine komplettsanierung scheidet also definitiv aus!

    Hallo,
    Ich habe seit kurzem einen proberaum in einer Baracke mit mehreren Proberäumen,
    Die akustik im Raum ist eigentlich recht gut (Wände und Decke sind bereits bedämpft mit noppenschaumstoff und anderen festen schaumstoffplatten, denke mal das ist basotect. Dicken so zwischen 2-5cm)


    Der Raum ist in einer einstöckigen Baracke, über uns ist also nur Dach, unter uns ein unbenutzter Kellerraum, zwei Wände sind aussenwände, die anderen zwei Grenzen an den nachbarproberaum und zum Gang, diese zwei Wände sind relativ dünn (circa 5cm, denke mal nur rigips) und eben die dämmung. Nun wollte ich diese Wände und die Tür etwas schalldichter bekommen, weil man die anderen Bands doch recht laut hört, und die uns wohl ebenso.
    Meine Frage jetzt, wie mach ich das am besten?


    Ich hatte mir schon überlegt eine zweite Tür einzubauen, und die Wände eventuell mit dicken styroporplatten zu verkleiden.
    Oder wäre es sinnvoller die Wände mit rigipsplatten zu verstärken?