Beiträge von tdm
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Evtl. könnte damit gemeint sein, dass der Harting nicht wie Üblich die Kanäle auf Pins 1-9, 2-10,... liegen hat, sondern auf 1-2, 3-4,...
Sicher bin ich mir damit aber nicht, weiß nur dass das gebietsweise auch als eine "Norm" mit Stadtname bezeichnet wird. Obs nun Kölner oder was anderes war..
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Was mir nur beim lesen des Riders aufgefallen ist: 220V dürfte mittlerweile nur noch mit zu langen Leitungen mit zu geringem Querschnitt zu realisieren sein Evtl. sollte man das mal auf die aktuellen 230V, die ja nun doch schon eine Weile gelten, hochsetzen.
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Wobei ich vom 1612 für "Live-Licht" abrate. Das Pult ist wunderbar für Disco-Licht und ähnliches, allerdings für Konzerte zu unflexibel. Gehen tut es natürlich trotzdem irgendwie, Spaß machen tut das aber nicht unbedingt.
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Nach kurzem Suchen nochmal genau zum Nachlesen: http://www.laserfreak.net/cgi-bin/webmedia.pl?category=00000028&article=00000039#_Toc66581449
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Das geht meines Wissens mit irgendeinem Stoff der als eine Art Frequenzteiler arbeitet und die Frequenz des YAG-Lichts auf die von Grün reduziert.
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Lass das mit dem Blinder lieber bleiben, wenn es ne Dauer-An Beleuchtung werden soll. Zwei Gründe: 1. die Brenner haben eine kurze Lebensdauer/sind teuer und 2. sind die Gehäuse nicht dafür gebaut auf Dauer Hitze abzuführen => dein Blinder wird früher oder später abrauchen.
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In dem Fall wäre wohl ne Hybridconsole wie die Licon1 ganz angebracht.
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Naja, bei uns um die Ecke (Ulm) hats eben auch noch eins.
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Evtl. eine etwas blöde Frage, aber welches Göttingen ist denn gemeint? (PLZ?)
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Die Dinger sind unter anderem als Solid-State Relais oder einfach als Halbleiterrelais bekannt.
Aussehen tun diese Dinger so:
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Die Dinger sind unter anderem als Solid-State Relais oder einfach als Halbleiterrelais bekannt.
Aussehen tun diese Dinger so:
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Allerdings könnte man diesen Schuko auf Harting Adapter auch so basteln, dass die Leuchtmittel nicht parallel sondern in Reihe geschaltet sind.. Dadurch glühen sie zwar nur leicht, aber als Funktionstest reicht das ja.
Ich würde trotzdem den LED-Tester, da praktischer, empfehlen. -
Ersa und Weller sind beide uneingeschränkt empfehlbar.
Kauf dir aber lieber gleich ein paar verschiedene Spitzen mit, die kosten auch nicht die Welt.
Bei Platinen mit großer Massefläche wirste mit spitzer Spitze keine Freude haben.. -
Der von Music Store angebotene Scanner entspricht dem VS3-Special (einen "normalen" VS3 gibt es schon etwas länger nicht mehr).
Allerdings fehlt dem Music-Store Gerät das Effektrad, d.h es hat keinen Frost/Konversionsfilter/Prisma.
Ansonsten ist er identisch. -
Die Scanner vom Music Store sind tatsächlich JB VS3 Special, allerdings ohne das Effektrad.
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Auch kaum verwunderlich, da das Fluid ja aus ~98% Wasser besteht..
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Allerdings hast du mit der LM317-Lösung das Problem, dass deine Ausgangsspannung nicht ohne größeren Schaltungsaufwand unter 1,25V gehen kann.
Die Argumentation mit den falschen Ausgangswerten von dem Poti kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Ausser du benutzt den Poti nicht als Spannungsteiler..
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Das mit den Fadern kann ich bisher nicht bestätigen.
Immerhin stecken in der Licon echte Alps Fader. Und um die mal klein zu kriegen brauchts mehr als normales rumgeschiebe. (Getränke, Asche und Co. sind natürlich für jeden Fader das aus..) -
Zitat von "Benni Jochims"
So,
1. An einem sind zwei Dichroitische Farbfilter leich angerissen. Ist aber kein Problem die bei JB neu zu bekommen. Jetzt weiß ich aber nicht, wenn ich das Farbrad ausbaue, ob der Farbwechsler es nachher wieder automatisch richtig positioniert. ( Zumindest hört es sich im Testprogramm so an als würde es sie positionieren)Das Initialisieren des Farbrads läuft so ab:
1. Deckel aufschrauben, allerdings noch drauf liegen lassen.
2. Bestromen und Reset ablaufen lassen
3. den Deckel soweit nach hinten abziehen dass du an das Farbrad kommst. Die Lampe aber verdeckt lassen!
4. Das Farbrad in Richtung des Anschlags drücken und wieder loslassen.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Das Farbrad hat etwas "Spiel" und springt wieder in seine vorige Position zurück -> alles bestens, ist zufällig an der richtigen Stelle auf der Achse angebracht worden. Evtl. noch ein paar mal hindrücken und zurückschnappen lassen um sicher zu gehen das es stimmt.
b) Das Farbrad hat kein "Spiel" und bleibt mal direkt am Anschlag hängen, mal springt es zum vorherigen Vollschritt zurück. Das kann Probleme geben, da nach einem Reset ab und an das Farbrad eine falsche Position einnimmt. Abhilfe: du schraubst die Madenschraube an der Achsaufnahme vom Farbrad ein wenig auf, drehst das Farbrad ca. zwei Millimeter vom Anschlag weg und schraubst die Madenschraube wieder fest. Danach nochmal probieren obs nun dieses Spiel hat. Wenn nicht, nochmal etwas die Position auf der Achse verändern.
5.Gerät zuschrauben, fertig.Zitat von "Benni Jochims"2. Was für einen Kleber nehme ich am besten um die Dichros festzukleben? (Silikonkleber?) Wo kriege ich den her?
Am besten hitzebeständigen Silikonkleber.
Gibts bei JB oder jedem besseren Kleber-Händler.Zitat von "Benni Jochims"PS.: Wie groß ist die Warscheinlichkeit, das eine MSD Lampe nach ablauf ihrer Lebensdauer Zerspringt?
Eine genaue Prozentangabe zu machen ist schwierig, allerdings ist die Gefahr durchaus vorhanden. Was jedoch sicher ist: das Leuchtmittel verändert sich in der Leuchtstärke und Farbtemperatur gegen Ende deutlich. Grundsätzlich eine MSD nicht länger als die Lebensdauer benutzen.