Beiträge von Manuel S.

    Dafür hat die Q-Serie 2xvollparametrik, 8 Mutegruppen und ne richtige Meterbridge. Lt. Verkäufer kann man es mit 2 Personen heben und transportieren. Und 2 Leute brauchst du für die A-Serie auch.
    Die A-Serie wiegt 50KG ohne Case, zu der Q-Serie hab ich keine Daten zum Gewicht, vielleicht weis wer anders da Bescheid??
    lg.
    Manuel

    Hi Timo,
    wenn du eh ein Siderack hast, dann kannst du für die 880Euro auch schauen ob du ein gebrauchtes A&H WZ 16:2 oder GL2000 16Kanal bekommst. Sind etwas stabiler und haben 2 para. Mitten, Gehäuse aus Metal, Einzelplatinen und einen besseren Wiederverkaufswert. Und gebraucht ist in der Regel auch gleich ein Case dabei.
    lg.
    Manuel

    Hallo Timo,
    also das MG 24 ist sehr leicht (viel Plastik), aber dafür trotzdem sehr stabil (im Vergleich zu Behringer, Phonic und Mackie cmf).
    Potis und Fader sitzen gut (aber trotzdem ein Case kaufen :D ).
    Der EQ hat nur 1 para. Mitte (hast du bestimmt eh schon gesehen),
    wenn dir das reicht spricht nix gegen das Pult.
    Die Effekte (Hall und Delay) sind brauchbar und würd ich jetzt mal
    mit dem Sound von 19" FX Kästen der 100-200 Euro Liga vergleichen.
    Also wenn der EQ für dich ok ist und du mit weniger Aux zum GA klar
    kommst dann schlag zu.
    Ich würds bei Thomann kaufen, auch wenns wo anders ein paar Euro
    billiger ist. T ist für mich der beste Internetseller vom Service her gesehen. Da kann der Musikstore nicht mithalten.
    lg.
    Manuel

    Zitat von "Sound-Klinik"


    ... ich kenne mehrere "Tricks", wie man sowas mit einfachen Mitteln hinbekommen könnte, nur erfordert dies ein wenig Erfahrung und Know-How (... wo man "aufpassen" muß). Einige "Problemstellen" (0,5*Lambda ... 1,5*lambda ...) hatte ich bereits angedeutet. :wink:


    Natürlich kann man mit Verpolungen und "Delayen" die Zeitdifferenz zwischen den Systemen herausbekommen ..... sofern man weiß, was man tut. :idea:


    @Soundklinik:
    Könnte man die von dir beschriebenen Problemstellen nicht auch umgehen, wenn man die Delayeinstellung bei 2 unterschiedlichen Trennfrequenzen zB. 100HZ und 150HZ ermittelt und vergleicht ob der
    selbe Delaywert rauskommt?
    Ist es dabei wichtig das die Lautstärken des Sinussignals im Bass und
    Top gleich laut sind, da ja in der Regel in den Bass mehr Power von der
    Endstufe geschickt wird als beim Top um einen "ausgewogenen" Sound
    zu erhalten? Bei 2 Bässen und ein Top wird das wohl so mit 800-1000W
    bei den Bässen liegen zu den Mackie Tops.
    Wenn man das ganze im freien macht, bringt das was, wenn man
    das Stack ggf. auf ein Bühnenelement stellt, dann kann der Boden
    die Einstellung nicht so beeinflussen?
    Wenn man dann den Sinuston mit nem Analizer messen will, wie weit soll
    man das Micro wegstellen und auf welche höhe (mittig zw. Top und Sub)?


    Ich denke du bist der richtige Mann für diese Fragen, wär nett wenn du etwas dazu schreiben könntest.


    @ alle:
    Finde das ist ein sehr interessanter Treat. Hoffentlich kommen noch viele brauchbare Anregungen.


    MFG
    Manuel

    @ Treibsand:
    Danke für deine Info.
    Schade das noch keiner geschrieben hat, der schon damit gearbeitet hat.
    Vielleicht gibts hier im Forum ja auch keinen???
    Aber vielleicht kommt ja noch ein Statement von einem User.
    Ich hätte eh nix gegen ein A&H GL einzuwenden, aber die
    "Mehrausstattung" im Alto Typhoon ist halt sehr verlockend,
    und der Testbericht in der Soundcheck von 2006 hört sich jetzt auch nicht schlecht an (obwohl Testberichte lügen ja auch gerne.....).

    @ Jens Tix:
    Ich hab seit etwa 12 Jahren "günstige" Multicores von Thomann.
    Fazit:
    24/4 25m 12Jahre alt, ca. 25 Einsätze pro Jahr, Stagebox leicht verrostet, Kanalnummern kann man bald nicht mehr lesen, alle Kabel heil, alle Stecker noch einwandfrei. Keine Probleme oder defekte.....


    16/4 30m 8 Jahre alt, ca. 15 Einsätze pro Jahr, alle Kabel heil, aber die Stecker sind von der Qualität etwas schlechter. Mögen manchmal auf Anhieb nicht in die XLR Buchse. Buchsen in der Stagebox sind auch etwas windig. Bis jetzt 1x XLR Stecker erneuert.....


    16/4 30m 5 Jahre alt, ca. 15 Einsätze pro Jahr, alle Kabel heil, alle Stecker noch einwandfrei. Keine Probleme oder defekte.....


    6/- 10m Submulticore, 4 Jahre ca. 10 Einsätze pro Jahr, hier sind die Adern schon sehr dünn und die Stecker und Buchsen nicht ganz so hochwertig. Pass aber auch sehr auf beim Auf- und Abbau und somit
    ist das Teil auch noch heil bis heute.......


    Als Fazit würde ich sagen, wenn man sorgfältig damit umgeht, hast du auch 10 Jahre Freude damit. Das sich die Kabel etwas "störisch" beim aufwickeln verhalten kann man denk ich vernachlässigen, nimm einfach ein etwas größeres Kabelcase......


    mfg
    Manuel

    Hallo liebes Forum.


    Hat von euch schon einmal jemand mit einem Mixer aus der
    Alto Thypoon Serie gearbeitet.


    Mich würde interessieren ob der Mixer einigermaßen gut verarbeitet ist
    (also ne zeit hält wenn man Ihn immer schön im Case rumschleppt).


    Ob alle Funktionen die er so hat auch wirklich funktionieren (zB. durchstimmbarer Lowcut, Mute Gruppen, Direkt out).


    Und ob der Sound (ich denk jetzt auch an die starke Benutzung der Eq´s
    zB. für ein Bassdrumsignal) zumindest mit Spirit LX oder Live2 bwz. A&H Gl 2200 Serie mithalten kann.


    Danke im voraus.


    MFG
    Manuel

    Hallo noch mal,
    hab am Wochenende den Rat von TomyN befolgt und mit Sinuston und
    Analizer gemessen. Die Übergangfrequenz hab ich von vorne herein mit 125hz gewählt. Hab ich mit der analogen auch so gehabt früher und fand´s
    OK. Hab zwar mal kurz nach unten und oben verschoben, hat mir aber nicht besser und teilweise schlechter gefallen (vielleicht bin ich den Sound ja so gewohnt). Gemessen war dann bei einem Delay von 22cm im Bass die Frequenz 125hz am leisesten bzw. bei gedrehter phase am lautesten.
    Meine Zeichnung hab ich übrigens falsch gemacht, die Menbrane des Tops sitzt 15cm hinter dem Sub (mit Meterstab gemessen). Dabei ist aber auch
    noch rausgekommen, das ich bei den Subs die Phase drehen muss, stahlen ja nach hinten, und sind anscheinend am Anschlussfeld nicht gedreht worden (war eigendlich meine Vermutung).
    Im Vergleich ohne das Delay und Phase hab ich aber dann bei CD Mucke wenig unterschied gehört (Der Analizer zeigte beim einrauschen ohne die Korektur eine Nase nach unten bei 160hz die dann mit Delay und Phase weg war. Das war dann wohl eine Auslöschung???).
    Der Unterschied war jedoch beim Soundcheck hörbar.
    Beim Soundcheck klang die Bassdrum auf anhieb knackiger und wuchtiger als sonst überhaupt war der Sound der Liveband irgendwie klarer und besser. Leider hab ich zum Messen nicht sehr viel Zeit und werde das somit nochmal wiederholen.


    @ TomyN: Danke für den Tipp mit dem Messen an der Übergangsfrequenz.


    @ Kracky und AlphaC: Du hast recht, war vorher auch so, allerdings benutz ich auch manchmal 1 Bass mit Distanzstange und Top und da war der Schwerpunkt zu weit oben und das Stack total wackelig. Hab dann die Bässe gedreht bevor ich die Flansche versenkt hab. Bassdruck war dann wirklich etwas weniger. Jedoch mit meiner Endstufenkombi 2kw für 4x Bass und 1,2kw für 2x Tops (aber auf 8 Ohm also vermutlich eh nur 0,8KW) noch OK.


    manuela: Danke dir. Das war aber leider nicht meine Frage.


    outliner: Bässe Craaft C5 Serie, Tops C-sound horngeladen mit 12" u. 2" B&C. Leider gibts für die C5 Serie keine Daten mehr für die digi. Weiche, der Hersteller hat leider seine Entwickler immer wieder gewechselt und auch keine unterlagen mehr. Ein Bekannter von mir hat ne C5 kommt aber nicht in die Omnidrive weil kein Passwort!!!


    Also danke an alle. Falls noch jemand tipps hat wie ich die Einstellungen noch optimieren kann bzw. was ich noch alles mit Messmicro, analizer, sinustongenerator messen sollte, Infos und Hilfe werden gerne angenommen.

    Hallo liebes Forum,
    ich möchte ein Lautsprechersetup in Phase und Laufzeit richtig einstellen.
    Hier ein Schnitt von der Seite auf die PA:

    Die Membrane vom Top ist ca. 15cm vor Mitte Membran Bass.
    Der Basslautsprecher ist um 150° gedreht eingebaut.


    Und jetzt schnell meine Fragen:
    1. Mess ich den Versatz so richtig (mitte Membrane) => Verzögerung im Bassweg der Weiche 15cm?
    2. Wenn der Lautschprecher im Bass so eingebaut ist und richtig verpolt ist, muss ich bei der Weiche dann auch bei der Phase 150° eingeben?


    Ich denke ich bin auf dem richtigen Weg, aber Fragen kostet ja nichts!
    Danke im voraus für eure Hilfe.
    lg.
    Manuel

    Hi Topo,
    als ich vor ca. 2 Monaten bei Craaft im Werk war,
    wurden mir die neuen Lautsprecherserien gezeigt.
    Laut Verkaufsleiter bestücken Sie Ihr Holz jetzt mit BMS Treibern.
    Aber frag halt einfach dort nach. Tel. ist im internet und frag nach
    Hr. Falter der kann dir bestimmt weiterhelfen. Sind alles sehr nette Leute!
    lg.

    Hallo liebes Forum!
    Natürlich ist der Test "subjektiv". Ich wollte mit meinem Beitrag nur
    ein bisschen Hilfestellung geben falls jemand was ähnliches sucht in der
    Preisklasse und nicht die Zeit oder die Möglichkeit hat das ganze dann mal
    im Freien zu testen! Schlecht war keines der Geräte!
    Die Yamaha Amps mit int. Weiche laufen bei der Band die bei dem Test
    mitgehört hat seit 3 Jahren ohne das sich die Leute über schlechten Sound beschwert haben und ich hab u.a. seit 10 Jahren eine Behringer CX2300 die immer noch super funktioniert!


    @ cen-music
    Leider keine Messungen, nur die Ohren der beschriebenen Beteiligten!
    Natürlich "subjetiv". Aber im Blindtest gemacht (außer mir, da ich die
    Sachen ja verkabelt hab wusst ich natürlich welche Weiche grade läuft)!


    @ TomyN
    Klar "subjektiv" es ging drum schnell 2 Wege für Bass und 2 für die Tops
    einzustellen. Kompliziert ist keine. Am Display fand ich halt die DBX am logischten (für jede Funktion direkt ein Taster, fast keine Untermenues).
    Aber zurecht kommt man mit allen!!!


    Aufgabenstellung für die eine neue Weiche gesucht wurde war der Grund,
    dass sowohl die Band mit Ihrer Anlage (Yamaha Amps) wie auch ich
    FQC Amps von Craaft mit Craaft Systemcontroller bzw. Behringer CX2300
    unsere Ampracks mit unterschiedlichen Lautsprechervariationen (je nach
    Veranstaltung) betreiben. Also waren wir auf der Suche nach einer Digitalweiche. Diese sollte dann nicht "schlechter" klingen als die vorh. analogen Weichen und nicht über 500€ kosten und 6 Ausgänge haben. Somit kam Behringer, Alto und DBX ins Boot. Omnitronic kenn ich von
    ein paar Festeinbauten in der gegend die Hallenmeister haben mir von dem Gerät jedoch abgeraten.
    Die Alto hat "bei uns" das Rennen gemacht und wir haben nun nochmal
    2 für die restlichen Racks gekauft.


    @ Schrecki7289
    Das war keine negative Bewertung sondern ein Hinweis von mir
    für die Kollegen die das nicht wissen mit der PC Version!!!
    War nicht negativ gemeint!


    @ topo
    Ich gebe dir Recht, der Preisunterschied der DCX auf die Maxi 3.4
    wärs mir auch nicht Wert gewesen. Die Alto Maxi 3.4 PC kostet jedoch nur 400 Euro und die 140 Euro mehr auf die Behringer sinds mir dann schon
    Wert gewesen. Wenn ich nur DJ-Beschallung machen würde hätte ich aber
    auch die DCX genommen, da ist die Musik ja eh super produziert und
    da fällt der ohnehin nur kleine Soundunterschied den ich wargenommen habe nicht so ins Gewicht!


    @ Jobsti84
    Da hast du mich falsch verstanden. Die Bedienung ist nicht schwierig,
    aber ich hab halt auf die schnelle nicht das Menue für die X-over gefunden.
    Die DBX hat da nen eigenen Knopf. Und weil ich jetzt nicht alle Knöpfe
    an der Behringer drücken wollte, hab ich halt ins Handbuch geguggt. Hat auch ned lang gedauert. Die Bewertung war lediglich im Vergleich zur DBX!

    Hallo erst mal ans Forum hier!
    Bei mir Stand vor kurzem der Erwerb einer neuen Frequenzweiche an.
    Habe hier im Forum dann Infos über Weichen bis 500€ gesucht.
    War mir aber dann doch nicht ganz sicher was ich mir kaufen soll und habe deshalb letztes Wochenende einen kleinen Vergleichstest gemacht.
    Poste hier das Ergebnis. Vielleicht hilft ja ein paar Forumsbesucher die mal ähnliches suchen!
    Hier die Eckdaten:
    PA: Craaft C5 Serie 1xN12 (12" 2") und 2xS5 Sub (15"horn) pro Seite
    Amps: Yamaha P7000S (Bass) P5000S (Tops)
    Weichen: Intern in den Endstufen (Yamaha), Behringer CX2300, Alto Maxidrive PC, Behringer DCX2496, DBX Driverack PA
    Trennfrequenz: 125Hz, (bei den Digitalweichen 12db LR)


    Test: Jeweils eine Weiche linkes Set und 1 Weiche rechtes Set (die
    Sets standen ca. 1m auseinander in einem Innenhof Abhörpos. ca. in Achse 10m und im Hof an div. stellen (Hof ca. 20x50m)


    Tester: Ich, Sänger und Bassist einer befreundeten Rockband, 2 Roadies


    A. Ergebnis (Klang, natürlich subjektiv):
    1. Alto (bester Gesamteindruck)
    2. DBX (etwas blasser Bassbereich, etwas schönere Höhen als bei Alto)
    3. Behringer Digital / Behringer analog / Yamaha
    bei Platz drei war im A/B-Vergleich kein Unterschied.....



    B. Bedienung am Gerät:
    1. Behringer analog (sehr einfach und übersichtlich)
    2. Dbx (für jede Funktion zB EQ, Limiter, X-over... eine Taste klares Menue).
    3. Behringer DCX (etwas komplizierter als die DBX, brauchte das Handbuch !!!).
    PS. noch einfacher war die Einstellung an der Yamaha Endstufe (ein Schalter und Poti für die X-over Frequenz) aber die wurde nur zum Vergleich genutzt. Die Alto kann man nur mit dem Laptop einstellen!


    C. Bedienung am Laptop (nur Alto und Behringer DCX)
    1. Alto (einfachere Strucktur als die Behringer selbsterklärend....)
    2. Behringer (etwas komplizierter, schaut so aus wie bei der BSS, mehr Routings...)


    D. Eindruck Material
    1. DBX (sehr solide)
    2. Behringer/Alto knapp dahinter


    Preise:
    Behringer analog 130€
    Behringer digital 260€
    Alto 400€
    DBX 500€


    Fazit:
    Wer die analoge Behringer vom Sound ok findet aber sein Amprack mit unterschiedlichen Boxen betreiben will/muss der sollte bei der Behringer zuschlagen. Für den Preis und der Ausstattung!!!
    Wer gute Lautsprecher hat (was ist schon gut, aber vielleicht keine billig China Dinger) der sollte die Alto nehmen klingt besser als die Behringer und kostet ja nicht so viel mehr. DBX punktet vielleicht im Wiederverkaufswert aber kostet noch mal 100€ mehr als die Alto.
    Wer mehr will muss halt dann über 1000€ hinlegen.


    Ich hoffe der kleine Test hilft einigen weiter. War ganz schön aufwendig aber das Wetter war schön und wir waren ja im freien :)