Beiträge von burkhard gregor

    An einem langweiligen Abend fand ich im letzten Winkel des www dieses kleine Pult:
    http://www.dts-lighting.it/viewdoc.asp?Tipo=2&CO_ID=171


    Man findet nirgends Meinungen dazu (außer in Russland und Mexiko) und wenn man aus der Qualität der Bedienungsanleitung Schlüsse ziehen kann, muss das Pult sau schlecht sein. Die Taster sehen etwas fummelig aus, dafür verspricht der Funktionsumfang einiges im Vergleich zu Konkurrenzprodukten (800 €) von Robe, Martin, Lite-Puter & co., bzw. hege ich die Hoffnung, dass es stabiler ist als GLP, Highlite, Stairville usw.


    Die Frage ist also:
    Funktioniert das Pult so, wie es soll, und auch dauerhaft?

    Der Vergleich NSP zu NSP von GE zu Osram hat bei uns gemischte Gefühle hinterlassen. Ich persönlich finde man sieht den Unterschied: Osram ist definitiv weniger gelbstichig, aber ob er wirklich heller oder nur klarer ist als GE, da bin ich mir seit mein Kollege meinte er würde keinen Unterschied sehen nicht mehr sicher.
    Wie auch immer, wenn wer 2000 Stunden lebt, sind die drei Euro Aufpreis nicht wirklich ausschlaggebend. Wichtiger ist, dass die Alupars eher Kreisförmige Lichtkegel werfen, während GE eher einen Strich in die Landschaft zeichnet. Vorsicht also bei MFL und WFL!


    Grüße

    Hallo da draußen,
    hört mich wer? Ich bin mir nicht ganz sicher wo in dieses Forum dieser Beitrag passt, darum bitte ich freundlichst um Verschieben durch die Moderatoren im Falle von Deplatzieung.


    Genug der Vorrede, ich habe hier in Dresden ein Jahr lang ein Theaterprojekt begleitet, das ich jetzt aus Zeitmangel abgeben muss und suche für die zweite Saison (bis Mai) eine Vertretung, die etwa ein Tourwochenende pro Monat plus einiger Proben und natürlich Vorbereitungszeit zur Verfügung stehen könnte.
    Die Entlohnung sind schöne Stunden und viele Erlebnisse, vielleicht der eine oder andere Freund. Es ist halt eine, (allerdings sehr professionell aufgezogene) Laientheatergruppe.
    Wir tragen sechs Stufenlinsen, vier 10mm LEDs, 14 PAR56, ein paar Fluter und PAR64 und einen Verfolger mit uns herum. Beleuchtungspläne für versch. Bühnengrößen sind vorhanden, je nach Theater kommt auch die Hausanlage zum Einsatz.
    Daher sind Grundwissen im Programmiereinmaleins, und Aufbau einer DMX-Kette unverzichtbar. Es lässt sich aber auch einiges an kostenloser Erfahrung sammeln.


    Das Stück selbst trägt den Titel Plan-C und ist ein außer-/übergemeindliches Projekt, das beinahe untypisch für christliche Theaterprojekte den Titel 'Kunst' wirklich verdienen. Um es euch schmackhaft zu machen, wir haben schon professionelle Kostümschneider, Bühnenbildner, Maskenbildner und Techniksuperviser im Team.


    Für mehr Infos PN an mich, oder unter http://www.projekt-plan-c.de

    Das doofe an der zwei Bügel Version ist halt, dass die nur schwerlich mal gehängt werden können. - Meine Meinung.
    PAR56 reicht aus, wenn der Rest des Raumes dunkel ist. Ich finde die Idee von Dennis sehr gut mit Dicrofiltern zu arbeiten. Die sind zwar wesentlich teuerer, halten aber auch ein ganzes Leben und die Frage nach kurz oder lang wird überflüssig.
    Mindstabstand von Wänden u.ä. ist laut BGV-C1 übrigens 10cm (nicht 1,5m!). Wo würde da schließlich auch der Säuleneffekt bleiben.
    Was das Leuchtmittel angeht, ist WFL manchmal besser, nämlich dann, wenn du doch nicht nah genug an die Wand rankommst, um die Säule schon unten dran zu bringen. Das hängt dann aber auch vom Hersteller des Leuchtmittels ab. WFL bei GE-Lighting hat z.B. einen Abstrahlwinkel von 18°x37° und ist dazu viel besser geeignet, als ein Osram WFL-Kolben mit 26°x27°. (NSP liegt um die 10° in beiden Dimensionen.)

    Ich mache mich mal unbeliebt:
    Wenn das Budget klein ist und du eine Lösung haben willst, die 'erstmal funktioniert', finde ich Fluter eine super Idee. Die Ultralight sind richtig gut. Ich würde auf jeden Fall die Flügelblenden gleich dazu holen. Was an dieser Lösung gut ist ist, dass Fluter sehr große Abstrahlwinkel haben und sowohl in Erstanschaffung, als auch Instandhaltung günstig und anspruchslos sind.
    Wo ich lextrax recht geben muss ist, dass sie sich nicht so leicht einstellen lassen, aber das mit dem Baustrahler will ich überhört haben. Nicht umsonst sind Fluter in allen Theatern der Welt anzutreffen. Man kann halt nicht punktuell ausleuchten, aber das ist, wie ich dich verstanden habe auch nicht dein Ziel, du willst viel Licht auf der Bühne und das ist genau das, was du mit Flutern erreichst.


    @laxtrax: Du darfst nicht die billigen Baumarktfluter mit ihren Brüdern aus der Showbeleuchtung verwechseln, die mit Filterrahmen, Torblende und Gitter kommen. Da sind auch die Reflektoren präziser usw. usf. etc. p.p.


    Auf lange Sicht lohnt es sich sicherlich Stufenlinsen zu kaufen, insbes. wenn du mit den Scheinwerfern auf Tour gehst, aber was du beschreibst klingt eher nach Installation.
    Wenn's jetzt mit wenig Geld schnell gehen muss, bleiben dir die Fluter auf jeden Fall erhalten, da findet sich immer ein Verwendungszweck, wenn es aber Stufenlinsen sein sollen, dann vielleicht lieber nicht die billigsten. Zehn Jahre später ärgert man sich und kauft nochmal.


    Ich habe auf acht Metern Breite sechs PAR56 und vier PAR64. Letztere gekreuzt für Fläche und Schattenaufhellung, erstere für Punktausleuchtung. Funktioniert einwandfrei.

    Erstmal eine Anmerkung in eigener Sache: Ich bin mir darüer im Klaren, dass die Preis- und Leistungsklasse, über die ich hier rede fürs PA-Forum grenzwertig ist, da aber im PartyPA-Forum wenig Erfahrung mit Stativdimmern und Ausweichvarianten über 100€ vorhanden ist, habe ich mich auch an euch gewendet.
    Die Idee ist einen Dimmer zu finden, der preislich, wie verarbeitungstechnisch einen akzeptablen Kompromiss zwischen den definitiv erstrebenswerten, aber für den Semiprofi zu wert-vollen High End Dimmern und den zweifellos sinnlosen Billigstdimmern zu finden. Mit 50€ pro Kanal kann man gut schlafen. Nun gibt es auch Rackdimmer in dieser Preiskategorie (siehe Showtech, Botex und Co.), aber ich vermute, dass auch dort Ausfälle im wahrsten Sinne vorprogrammiert sind.


    chw:
    Natürlich funktioniert der DX-402 auch nur über Phasenanschnitt, ist nicht super schick, aufwendiger zu montieren und hat nur Schmelzsicherungen, aber damit könnte ich leben. Nicht leben kann ich mit schlechter Verarbeitung, insbes. in der Elektronik und schlechter Entstörung, denn damit hatte ich wie gesagt schon einigen Ärger. Der DX-402 hat übrigens 0-6% Vorheizung.
    Kennt denn jemand den Nachfolger zum 401? Ist bei Rackdimmern der unteren Preisklasse denn besseres zu erwarten, als von den ganz billigen Stativdimmern?


    @leopold hollerith:
    Ich muss dazusagen, dass wir uns im Kostenbereich von unter 200€ pro Dimmer bewegen und wenn da ein Adapter und ein Hartingkabel dazukommen, können das schon weitere 100€ sein. Es lohnt trotzdem über deinen Vorschlag nachzudenken, den Sprung in die 600€-Klasse will ich aber doch nicht wagen.


    janos buttgereit:
    Die Smartmodule und Smartbar klingen wirklich gut, insbes. die Topcut Funktion ist sehr interessant, um z.B. gelb und blau von der Helligkeit her anzupassen, ohne die Programmierung ändern zu müssen, aber preislich schießen die Geräte leider weit übers Ziel hinaus.


    neonwave:
    Ich konnte weder die Quadrat Bars, noch Granus finden, hast du evtl. einen Link zur Herstellerseite, bzw. zu Granus?

    Zitat von "DJheini"

    Ich bin mit meinem Showtec Multi Dimm MKII sehr zufrieden. Verarbeitung und Funktion passen zum Preis. [...] Außerdem kann man den Dimmer via DMX auch als Switcher also Schalter nutzen ...

    Ich kenne die Multi Dimms auch, sie funktionieren soweit gut, arbeite selbst mit ach mal DDP-405. In drei Jahren hat sich nur mal die eine oder andere Sicherung verabschiedet und eine Schukoklappe ist abgesprungen. Nur sind die drei Jahre jetzt rum und so langsam mehren sich die Macken, wie im Link ganz oben zu lesen ist. Da man Ähnliches auch von Showtech, Eurolite, usw. hört (siehe oben), wollte ich mal die weniger diskutierten Geräte ins Gespräch bringen, um zu sehen, ob die bekannten Ausfälle dort nicht vorkommen, oder sie einfach keiner benutzt und daher keiner drüber redet.


    Über den DX-402 heißt es an anderer Stelle: http://www.paforum.de/phpBB/posting.php?mode=reply&f=2&t=74668&sid=43f7734e12b7db2d07d43f9d0aaf313e

    Zitat

    Wir selbst betreiben 2x Liteputer DX 610II, von der verarbeitung her echt ordnungsgemäß und sauber. Definitiv besser als China OEM Ware.


    Wir überlegen selbst die 402 er zu übernehmen, leider ist der Preis etwas hochgegangen.

    Zitat

    Wir haben einige ähnliche Dimmer des gleichen Herstellers (DX401 glaube ich).
    Die Version mit einem Schuko und ohne Fader.
    Als Notlösung wenn mal irgendwo in der Halle ganz schnell einige Floorspots, eine Lichterkette, ein Profiler oder was ähnliches
    gedimmt werden müssen sind die ok. Dann jedoch auch nur wenn das "unkritische" Stromkreise sind. Also wenn es nichts
    ausmacht das das Gerät ausfällt (Beleuchtung) oder Störungen Verursacht (Brumm).


    Im Übrigen kann man den DX-402 für jeden Kanal einzeln als Switch oder Dimm definieren. Ich habe euch nur einen Auszug aus den Funktionen geschrieben, wen mehr interessiert, kann auf der Herstellerseite nachlesen (Link oben).


    Hat wer von euch Erfahrungen mit dem Showtech Lightbrick und artverwandten Geräten?

    DJheini:
    Nicht, dass ich eure Kompetenz bezweifle, aber ich wollte mir die Kompetenz der Vollprofis mit dazuholen; der Thread im PA-Forum ist auch von mir.


    pierre strubelt:
    Ein Blick in den Sicherungskasten kann sicher nie schaden, aber normalerweise sollte der Elektroinstallateur doch schon darauf geachtet haben, dass jede Dose im Hause Meyer, Schmidt und wie sie alle heißen auch die 16A ausspuckt, die draufstehen. Nicht, dass ich Elektroinstallateur wäre, aber ... Wie auch immer, Eurolight, Showtech, Botex, EDX, MZ.Vision und Co. dürfen eigentlich nicht über 2A pro Kanal ziehen. Beim AlphaPack und dem DX-402 geht auch mehr.

    Mit einem altbekannten Kollegen, dem 'Botex DDP-405' habe ich gerade meine Probleme und so ging die Wanderung los.
    siehe hier: http://www.party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?f=51&t=61390&sid=d6e4287b3aaac12d8a95937bb373b3e9


    Zuerst bin ich über das 'Zero88 Alpha Pack 2' gestolpert (http://www.zero88.com/en/products/1/15), sicher super verarbeitet, hat gleich einen Fader pro Kanal an Bord, kann die 6,3A pro Kanal wirklich leisten und für jeden Kanal gleich zwei Schukoausgänge. Leider nur kostet es reichlich 450€ und kommt nur mit drei Kanälen. :cry:


    Der nächste Kandidat war der 'Showtech Lightbrick'. Eine Webpräsenz hat die Firma meines Wissens nach nicht und so muss man sich auf die Angaben der Versandthändler verlassen, denen zur Folge der Dimmer mit vier Kanälen mit je 300W zulässiger Maximallast (1000W im Morgenland) kommt. Eine Preheatfunktion gehört genauso zur Ausstattung wie Stand-Alone nach innerer Uhr und Sound-to-Light. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man sogar ein gerät als Master definieren, dass dann sein Signal an alle andern Dimmer in der Kette weiterleitet. Wenn es all das für ab 125€ gibt, darf man sich doch fragen, wo der Haken ist, oder? Diverse Nachbauten gibt es mittlerweile auch schon.


    Am interessantesten finde ich z.Zt. den 'Lite-Puter DX-402' (http://www.liteputer.com.tw/show-product.asp?id=365).
    Das Problem, dass man aus einer Schukodose nur 3600W bekommt, was Zero88 dadurch löst, dass ihr AlphaPack2 nur drei Kanäle mit 1000W ansteuern kann, löst Lite-Puter, indem sie den Strom aus zwei Dosen nehmen. Die Kanäle 1+2, sowie 3+4 haben je eine eigene Stromzufuhr, dadurch konnte die Maximallast pro Kanal auf 2kW gesteigert werden. Fader am Dimmer sind vorhanden, dazu gibt es eine 0-6% Preheatfunktion u.v.m. Kostenpunkt sind 180€ und das klingt für mich akzeptabel, auch wenn es der doppelte Preis ist, vergleicht man ihn mit der Unterklasse.
    Bleibt auch hier die Frage, ob bei all den zusätzlichen Funktionen noch eine ordentliche Verarbeitung gewährleistet ist. 8)


    Nun denn, ich bin gespannt auf eure Antworten.

    Überall ist es bekannt, die billigsten Dimmer kommen mit vier Kanälen und hängen im Stativ. Genauso bekannt ist, dass billig selten die gleiche Qualität hat, wie teuer; und so lautet die Frage, welche Geräte den Kompromiss zwischen den beiden Polen am besten dim(m)ensioniert haben. :wink:


    So richtig aufschlussreich waren die Threads, die ich gefunden hab nicht, meist wurden nur wenige Geräte für einen bestimmten Verwendungszweck und eher oberflächlich diskutiert.
    z.B. hier: http://www.party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?p=583687&sid=d6e4287b3aaac12d8a95937bb373b3e9
    Spannend ist der Beitrag von Markus Huber:

    Zitat

    Hallo, wir haben die botex DDP und die Showtec Multi Dimm. A/B Vergleich sieht so aus : 7 Stück botex Dimmer seit 3 Jahren keine Probleme. 3 Stück Showtec Dimmer : bei allen 3 schon Lötstellen nachgearbeitet (kalte Lötstellen), die anderen Produkte kenne ich nicht.
    Gruss : Markus
    Edit meint noch : Doch, EDX Dimmer, mal in einem Theater als notlösung 4 Stück verbaut, nach 2 Wochen bei 2 Dimmern die Kanäle zerschossen...


    Auf meiner Suche nach dem Perfekten Kompromiss bin ich über einige kaum diskutierte Lösungen gestolpert, zu denen ich gern eure Meinungen und Erfahrungen wüsste, da ich noch keines von ihnen aus der Nähe gesehen habe.
    Bitte stellte auch Links und Beiträge aus anderen Threads mit ein, wir müssen ja das Rad nicht ganz neu erfinden! :shock:


    Kriterien, dass ein Dimmer zum Thema gehört ist, dass er über Schuko angeschlossen wird und ins Stativ gehängt werden kann.

    Ich würde euch ja gern besser auf dem Laufenden halten, aber die ambitionierten Zeitpläne sind, aus der Praxis betrachtet, eher theoretischer Natur. In Physik und damals in der Schule war E-Technik immer ein großes Fragezeichen für mich und so muss ich mir für Spannung in der Zuleitung Messen und Oszigeschichten immer wen mit Ahnung von sowas dazuholen.


    Nichtsdestotrotz, ein paar Schritte bin ich weiter:
    Ich habe im gleichen Raum eine nahezu identische Anlage für ein Theaterprojekt aufgebaut und komplett mit richtigen DMX-Kabeln, Splitter und 3x1,5mm² aus einer 32A Drehstromdose verkabelt und ans gleiche Pult angeschlossen. Das Heizungsflackern war weg. Das heißt, dass auch der schlechteste Dimmer (Botex DDP-405 und Showtech Multidim), wenn die Verkabelung stimmt, gezügelt werden kann. (Ähnlichkeiten mit einschlägigen Produkten der Marken Botex und Showtech sind rein zufällig :wink: )


    Das Heizungsunabhängige Flackern habe ich nun bei einem weiteren Dimmer beobachtet. Ich hatte die beiden Geräte ohne anliegendes DMX eingeschaltet und selbst das Dimmermenu hat geflackert (DDP-405), sodass ich nicht mal eine Addresse zuweisen konnte. Eine Minute später hatten die zwei sich wieder eingekriegt und funktionierten ohne (weitere) Probleme. Strommangel kann es nun kaum sein, da noch nicht mal Lampen dran hingen.


    Ich meld mich wieder, wenns was neues gibt. Danke für euer Mitdenken und die guten Tipps,
    Burkhard.

    Nachdem ich mich nun lang genug mit chinesischen Mogelpackungen herumgequält habe, bin ich auf der Suche nach einem Stativdimmer, der vielversprechend aussieht und hält, was er verspricht, auf den 'Lite Puter D-402' gestoßen. (Die Beule habe ich noch immer und sie geht mir einfach nicht aus dem Kopf.)


    Wenn mal kein Drehstrom zu haben ist und doch PAR64 oder Theaterlicht gebraucht wird lässt sich dieser über zweimal Schuko mit Strom versorgen und neben dieser und vielen anderen Funktionen, die man am Stativ sonst nicht erwartet, scheint er recht solide verarbeitet (soweit ich das von einem Bild im Internet beurteilen kann).
    siehe Link: http://www.liteputer.com.tw/show-product.asp?id=365


    Aus Erfahrung gesprochen, baut Lite Puter recht gutes Zeug und so möchte ich fragen, was ihr von dem Gerät haltet, ob die Signalweiterleitung hier endlich mal gut funktioniert und die durchschnittliche Lebensdauer zwei Jahre überschreitet.

    Einen Helligkeitsvergleich zu 500W kann ich zwar nicht bieten, aber wenn es um 300W PAR56 geht, kann ich die Osram Alupars empfehlen. Anfänglich sollen die zwar noch recht störanfällig gewesen sein, aber das ist nun schon einige Jahre her. Ich bin besonders begeisetert von der hohen Lichttemperatur (sehr weißes weiß = hell).
    Angepriesen werden die ja mit 10% mehr Lichtausbeute (ja, dem ist so), 10% weniger Gewicht (das ist definitiv untertrieben) und 10% gewingere Hitzeentwicklung (kann ich nicht beurteilen, kühlen aber auf jeden Fall schneller ab).


    Für ein Theaterprojekt leihe ich häfiger mal einige 56er zu, da sind dann Leuchtmittel von Hintz und Kunz dabei, was mich schon einige Filter nach 2-3maliger Benutzung entsogen lassen hat. Billiges Leuchtmittel ist oft gleichzusetzen mit schlechter Lichtverteilung -> Hotspots :oops: -> höhere Filterkosten :shock: -> unterm Strich auch nicht günstiger 8) . Kostenlos dazu gibt's dann verwaschene Strahlengänge. GE, Phillips, Osram - Da geht dir ein Licht auf! :idea:


    Klingt doch wie in einem schlechten Werbespot, oder?

    Zitat von "chw"

    Punkt 5 + 7 in Verbindung mit diesen Dimmern klingt schon nach dem Fehler


    Meinst du wirklich, dass die Signalweiterleitung bei diesen Dimmern so schlecht ist, dass ein Viertel der maximalen Leitungslänge schon zu viel ist? Einen Splitter hab ich mir schon bestellt, morgen hole ich mir zusätzlichen Strom aus 32A. Im Moment sind alle Dimmer auf Schuko, aber immer einer pro Dose. Die wurden ihrer Zeit extra zu diesem Zweck installiert.


    Thomas S: Das klingt ja, als hätten die Dimmer einen Master-Slave Betrieb. Aber daran kann es nicht liegen, die Dimmer sind definitiv alle auf DMX-Empfang gestellt.


    Zitat von "MRspeaker"

    Nicht die DMX- Leitung, die Zuleitung.
    Ich hatte Beispielsweise mal auf einer Baustelle einen 32A Anschluss, auf einer Strecke mit ca. 30m 5x1,5² verlegt, und Einphasig mit 20A abgesichert, nicht 3phasig....


    Wie du oben lesen kannst, sollte es das nicht sein, klingt mir aber sehr plausibel. Dem Ratschlag mal zu messen, werde ich auf jeden Fall hinterhertrapsen.