Beiträge von ddt

    nachtrag:


    bin heute drauf gestoßen, daß in einem tools 4 music test die proline 1300 eine gemessene eingangsempfindlichkeit von 0.49 v hatte und nicht (wie im manual gelistet) 0.77 v.


    wenn ich das mal grob durchrechne, erklärt das auch ziemlich genau, warum ich den tl-1200 amp bei angeblich gleicher eingangsempfindlichkeit (0.77v) knapp 4 db lauter über den dcx anfahren muß, um dieselbe lautstärke wie an der proline zu erreichen. (10*log[(0.77/0.49)^2]=3.9 dB)


    problem gelöst ;)


    p.s.: http://www.tools4music.de/docs/vgl_endstufen06_daten.zip

    hi,


    ich stell mir grad die frage, warum denn eigentlich einige verstärker mit recht hoher ausgangsleistung mit kaltgeräte-steckern augerüstet werden und nicht mit fest montiertem kabel?


    sind diese (kg) nicht nur bis auf 10 ampere max. ausgelegt?


    wenn ich mir anschaue, daß manche amps mit 2x2kw rms ausgansgleistung oder sogar noch höher nur mit kg-kabeln angeschlossen werden, ist das dann doch etwas grenzwertig, oder nicht?


    z.b. tl-1200 amp von pronomic: 2 x 1900 w rms, kg-kabel, 20a schmelzsicherung...
    proline 3000 hat hingegen fest montiertes kabel & rückstellbare sicherung.

    hi,


    könnt ihr eine löststation für kleinere arbeiten (stecker anlöten, kabel an platinen reparieren usw.) empfehlen? budget setze ich mal so auf 50-100,- €, maximal 150,- e (das ist aber schon die schmerzgrenze).


    soll halt nicht nach dreimaliger verwendung kaputt gehen, aber auch nicht exorbitant teuer sein.


    würde mich über empfehlungen & erfahrungsberichte sehr freuen, da ich in dieser richtung kaum erfahrung habe.


    nachtrag: bin beim recherchieren öfters über den hersteller "weller" gestolpert.


    was wäre davon zu halten:


    Weller Lötstation Starterset WHS 40?

    Thorsten Erpel: seh ich genaus so, falls das anders rüberkam, wars nicht so gemeint.
    ich hab lieber einen amp mit geringerer empfindlichkeit bzw. einstellbaren sensitivities,
    da läßt sich das ganze etwas besser einstellen/limitieren und dau-sicher machen


    fakt ist leider einfach, daß die proline bei 2-3 ohm last schon ins clipping geht trotz dcx
    limiter einstellung auf -24dbfs. d.h., immer etwas ungünstig bzgl. dau-schutz. theoretisch
    sollte ja mit -22dbfs und 0.77v nix ins clipping gehen.

    nachtrag:


    neulich wurde auf einer veranstaltung die tl-1200 mit 2x3 oberton 18 xb 700 bässen betrieben.
    limitereinstellung so, daß die clip-led am amp im laufe des abends vielleicht ein- oder zweimal
    aufgeleuchtet hat.


    die tl-1200 endstufe blieb den ganzen abend relativ kühl trotz effektivem 2 ohm betrieb mit
    stark basslastiger musik. eine proline 3000, die an insgesamt 2 8 ohm 21" br infras (einer pro
    kanal) lief, produzierte deutlich wärmere abluft.


    bin jetzt am überlegen, eine zweite tl-1200 anzuschaffen & die proline abzustoßen. gerade für
    geschichten wie cardioid-betrieb ist es schon sinnvoller, keine unterschiedlichen amps zu
    verwenden.


    mich wundert allerdings immer noch der beobachtete unterschied, was lautstärke bei gleichem
    eingangssignal angeht. tzl-1200 stand auf 0.77v, und die proline soll ja ebenfalls eine eingangs-
    empfindlichkeit von 0.77v haben. die proline geht aber viel eher ins clipping als die tl-1200, und
    ich muß die tl-1200 auch 3-4 db lauter anfahren, um denselben pegel wie an der proline zu
    erreichen.

    soundfreak77: darf man hier eigentlich so groß werbung für seine "eigenen" sachen machen?


    jeder dritte post von dir hat irgendwas mit gisen audio oder mm-acoustics zu tun. und wenn man auf der suche nach einem 12er topteil ist, bekommt man mails, wo einem dann irgendwelche pseudo-linearrays verkauft werden sollen... :roll:


    wird langsam etwas penetrant.


    wenn z.b. tobias niedenthal sowas bringen würde für die steinigke-kisten, wär er schon längst gebannt aus dem forum, spekulier ich mal... :wink: