Beiträge von hendrik fischedick

    Natürlich ist die Frage ob es sich lohn fast 600€ auszugeben für ein Backup-System welches niemals genutzt wird, aber da ich keine DJ-Kollegen habe die über ein PA-Lager verfügen, aus dem ich mir dann im Motfall mal ne Endstufe leiehn kann sehe ich das doch als sinnvoll an.
    Bei 2 aktiven Topps + 2 aktiven Subs, würden beim Ausfall einer Endstufe immer noch 3 Boxen weiterlaufen. Wenn natürlich beide Top-Endstufen gleichzeitig ausfallen, hätte ich auch ein Problem, aber gegen alles kann man sich nicht absichern.


    Zum mitschleppen: Wir reden über 11 zusätzlich Kilos, das sollte auch noch machbar sein. Wahrscheinlich würde ich die Ersatzendstufe sonst für 2 kleine JBL Control nutzen, die ich gerne während des Auf- und Abbauens laufen lasse. Dann wäre die nicht gans ungeuntzt (wobei dafür natürlich auch ne 100e Endstufe reicht; zur Zeit habe ich eine S100 vom großen T).

    Hi.


    OK. Das mit dem Unterschied zwischen der Ram und der Billigendstufe habe ich verstanden. Das war auch eher ne allgemeine Frage. Ich wollte zu dem Neolite-System auf jeden Fall die RAM S 6044 (und nicht nur die 4044). Die oben aufgeführte Billigvariante ist ja wirklich nur als absolute Notlösung gedacht, die ich im Idealfall niemals benötige.
    Es wäre auch kein Problem, dass die Leistung der Billigendstufe die Boxen nicht ganz ausreizt. Es ist wirklich ausschließlich als reines Backup System gedacht, welches ich jedes mal mitnehmen würde einfach nur um auf Nummer sicher zu sein.
    Da ich die Anlage auch niemals verleihe, hätte ich jetzt nicht so viele Bedenken, wenn da in der "Notfallkonfiguration" kaum Limiter vorhanden wären. Da ich die eh nicht voll aufdrehen würde.
    Die Weiche würde das System aber nicht beschädigen wenn es nicht unter Volllast betrieben wird, oder. Sie würde halt nicht so gut klingen, aber da könnte ich für den Zweck mit Leben. Vor allem da ich davon ausgehe, dass die RAM-Endstufe niemals schlapp machen wird.
    Die Behringer sieht wieder so sehr kompliziert aus (bzw ist sie für mich auch, da ich mich mit sowas nie auseinander gesetzt habe) und wenn wirklich spontan während einer VA die RAM ausfallen sollte, würde ich einfach die 4 Boxenkabel von der RAM an die Ausgänge der T.amp stecken (wo standartmäßig die Frequenzweiche vorgeschaltet ist) und fertig.


    Hat es bei einer solchen Konfiguration (unabhängig davon ob es jetzt genau die oben erwähnten Bausteine werden) Nachteile, wenn der Ausgang beim Mischpult mit Hilfe eines Y-Kabels direkt auf beiden Endstufen aufgeteilt wird?Wird dadurch das Signal leiser oder verzerrter? Wenn das nachteilhaft wäre, dann würde ich diese im Schlimmstfall auch umstecken, wenn nicht dann könnte ich das auch schon mal vorbereiten.

    Ich kann mir nicht vorstellen, das Audiozenit in nächster Zeit Aktivboxen rausbringt, da die bisher nur passivsysteme haben, bzw die Neolite als Komplettsystem mit vorgefertigter Endstufe anbieten.


    Als Notfalllösung habe ich an sowas gedacht:
    http://www.thomann.de/de/the_tamp_d2800.htm und
    http://www.thomann.de/de/the_tamp_xo_231.htm


    Geht das? Wenn nein, warum nicht? Sollte ich lieber was anderes nehmen? Von den Leistungen her müsste die Endstufe doch locker reichen und auch die Frequenzweiche müsste doch reichen und Sub und Topsingal zu trennen, oder. Es muss doch nicht son kompiziertes Behringer-Controllerteil sein, oder?


    Zu guter letzt (bitte nicht schlagen oder steinigen, ich weis dass wir im PA-Forum sind):


    Wo sind die gravierensten Unterschiede zwischen der Systemendstufe für die Neolite (QSC-Ram S 6044) für über 2000€ und einer Kombination wie oben nur mit ner stärkeren Endstufe vom großen T für ca. 650€ und nem vernünftigen Controller für ca. 350€? Da sind immerhin 1000€ zwischen.

    Jonnytrance: Dann bin ich ja wieder in dem Bereich, von dem ich keine Ahnung habe und weg von dem perfekt eingestellten System. Soweit ich weiss (stand auf der alten Audiozenit-HP) bieten die direkt eine Systemendstufe mit an, die Controller etc überflüssig macht und von vorn herein passend eingestellt ist.


    Da die Endstufe ca. 2000€ kostet bin ich nicht gewillt einfach 2 Stück davon zu kaufen um Ausfallsicherheit zu haben, sondern dass müsste wür den Notfall doch günstiger gehen, bloss was brauche ich dafür?

    Moin moin.
    Ich konnte kürzlich nochmals in einem Geschäft mehrere "zusammengewürfelte" System hören und bin dadurch zu dem Entschluss gekommen (wie ihr mir ja auch geraten habt), davon die Finger zu lassen, da ich keine Ahnung von einpegeln Frequenzweichen etc habe.
    Natürlich kann man das irgendiwe nach Gehör machen, aber ich bin zu der Überzeugung gekommen dass ein abgestimmtes System sinnvoller ist und alle Leistungsreserven entfalten kann.


    Dieser Punkt zusammen mit der sehr kompakten Bauweise und vor allem den (gerade nach der Ausstellung auf der PLS) sehr guten und beieindruckenden Hörberichten ergeben für mich als Sieger:
    Audiozenit Neolite


    Bis zur Anschaffung wird es noch etwas dauern, aber ich habe noch eine Frage dazu. Ich würde mir das System mit einer passenden Systemendstufe (4044 oder wenn möglich 6044) bestellen und hätte so ein passendes System.
    Aber nach wie vor habe ich das Ausfallrisiko der Endstufe, was ich für mich persönlich abgesichert haben möchte. Daher wäre meine Frage:
    Was benötige ich (so preiswert wie möglich) an Endstufe/Controller, Endstufe/Frequenzweiche, Systemendstufe um die Boxen ausschließlich für den Notfall zumindest noch mit 70% fahren zu können (also so ca. 100-150 PAX versorgen zu können).


    Gutes Gebrauchtmaterial geht auch, wenn es zuverlässig ist, hauptsache es ist preiswert und nach Möglichkeit auch noch leicht.

    Moin Moin.


    Mir ist bewusst, dass ich mit meinen ganzen Vorschlägen bereits viele Leute gelangweilt habe, aber ich hoffe trotzdem auf weitere Unterstützung.


    Da kürzlich wieder 1. Mai war und ich bei 2 Gruppen helfen durfte die Maikarre zusammen zu schrauben, war ich wieder mal erstaunt, was aus Car-Hifi -Boxen herauskommen kann.
    Ich selber bin an dem Tag mit meiner "alten" Bierkiste durch die Gegend getingelt und die ist mir einfach zu leise und natürlich zu wenig Bass.
    Ein Basswunder wird die neue Kiste sicherlich auch nicht werden, aber ich denge dass ich mit dem ausgewählten Tangabnd (trotz bescheidenem Wirkungsgrad) am Besten fahre, da ich für den irgendwie die L aufbringen kann.
    Bei dem MT/HT bin ich mir immer noch nicht sicher, dann da finde ich nach wie vor Car-Hifi-Boxen nicht schlecht, es sei denn die Hersteller lügen mit ihren Angaben. Vorteil da ist natürlich dass die teilweise recht ungewönliche Konstrukte bauen wie z. B. 4x10 Zoll Boxen. Und da Membranfläche ja nicht zu unterschätzen ist, sind das aktuell meine Favouriten


    http://www.extremeaudio.de/index.php?main_page=product_info&products_id=4922


    (auf der Audiobahn-HP sind die Lautsprecher nicht zu finden, daher Händler Link)


    Der Wirkungsgrad liest sich nicht schlecht und von den Maßen her (da sie so schmal sind) wären die genial. Getrennt würden die zwischen 200 und 250 hz, da die jeweils kaum Volumen zur Verfügung gestellt bekommen. Ich gehe zwar nicht davon aus, dass irgendjemand die Speaker direkt gehört hat, aber gibt es Argumente, die z. B. gegen die Audiobahn-LS sprechen und z. B. für Tangband-Koaxe?

    Ich habe nochmal etwas herumgestöbert (da auch die Koaxe nicht mehr verfügbar sind) und da ich in der Vergangeheit halt gute Erfahrungen mit Car-Hifi-Sachen gemacht habe bin ich auf folgenden Car-Hifi-Coax gestoßen:


    http://img696.imageshack.us/im…ldschirmfoto1383pdfad.png


    Da stehen alle möglich Daten bei, mit denen ich allerdings nichts anfangen kann. Würde das Teil für meine Zwecke auch passen (bzw lauter sein) oder kann/sollte ich den nicht verwenden, da der nicht passt (auf Grund der Daten oder des Volumens).


    Mit ist beim Durchlesen des Threats gestern aufgefallen dass ich mich auf Seite 3 beid er ohnehin sehr optimistischen Berechnung vertan habe und jetzt habe ich halt Sorge dass das Konstrukt nicht laut wird. Daher ist jedes DB bei 1W/1m Gold wert (hoffe ich).

    Wo ich das jetzt mit den Problemen der Überlagerung lese wird mir auch die Coda 3-Way Konstruktion etwas klarer. Denn wenn ich das da richtig verstanden habe schicken die 2 Wege über ein Horn um die Thematik der phasenweisen Überlagerung bei unterschiedlich angebrachten Treibern mit unterschiedlicher Abstrahlcharakteristik in den Griff zu bekommen.
    Habe ich das so richtig verstanden?


    Denn die werden sich ja was dabei gedacht haben, dass die ihre 3-Wege-Boxen nicht mit nem 6er MT ausrüsten, sondern "nur" mit nem 2er, der übers gleiche Horn spielt wie der 1er oder 1,4er für den HT Bereich.

    Cool, super besten Dank für die Antwort.


    Auch wenn mich der Preis nach wie vor etwas abschreckt, steht der Umsetzung nicht mehr viel entgegen. Ich werde dann wohl die gleichen alle Koaxe gleich laufen lassen. Der Sub breitet sich ja (theoretisch) eh kugelförmig aus, so dass das dann passt.


    Kann den jemand noch was zur Berechnung der Liter für die Koaxe (TB W4-937) sagen? Wieviel L benötigen die Minimum, wenn 2 Stück in einem Gehäuse spielen?


    Dürfen in dem Gehäuse für den Sub, was so bei 6-7l (ohne Watte) liegen wird mehhrere Ecken drin sein, oder sollte das ein Würfel sein?

    @ Jobsti: Ich mache bereits seit 15 Monaten Grundbleuchtung auf 150 PAX-VAs mit Tri Colour Scheinwerfern vom großen T. Die kommen insgesamt nicht an eine 500 Watt-Funzel ran (bei einigen Farben vielleicht, aber nicht generell), aber mit 300ern können sie es problemlos aufnehmen.


    Bei der nächsten Erweiterung (wenn es vielleicht noch heller werden soll könnten die interessant sein:
    http://www.musicstore.de/de_DE…ri-LED/art-LIG0006673-000


    Das sind zwar Fluter, aber auch nicht viel größer als LED PARs.

    Moin. Da aus finanziellen Gründen die Umsetzung kurzfristig auf Eis gelegt war, soll diese jetzt endlich Realität werden. Eine Frage hätte ich allerdings noch.


    Spricht was dagegen die einzelnen Kisten aus Alu und nicht aus Holz zu bauen? Das hätte zum einen den Vorteil, dass nicht so viel raum verloren gehen würde (holz min. 8mm bei Alu die Hälfte) und vor allem Gewichtsvorteile, denn das ganze Hold (z. B. MDF) bringt schon ein paar Kilos auf die Waage und wenns leichter gehen würde, wäre das schöner.
    Müsste ich die Kiste des TTs verstärken, oder geht Alu auf Grund irgendwelcher Resonanzeigenschaften gar nicht?


    Noch ne Frage: die Koaxe sollten ja auch in einem geschlossenen Gehäuse stecken. Ich würde allerdings jeweils 2 Koaxe in ein Gehäuse bauen, was nicht so das Problem sein sollte (hat oben schon mal jemand geschrieben). Gibt das Probleme wenn die unterschiedlich tief getrennt sind? Wieviel L müssten die TB Koaxe minimum haben, wenn ich 2 Stück in ein Gehäuse stekce? Reicht ein L?

    Ich dachte es geht um den Indigo LED 150 und der hat gem Link Seite 1 nur 7 kg.


    Für den Threatersteller werfe ich mal (übernommen aus dem Party-pa) den Stairville MH-X25 als Alternative mit ins Rennen. Der ist neu und es wird wenig Erfahrungswerte geben, aber der Service vom großen T ist Top und Stairville preisleistungsmäßig auch gut.


    Das einzige was der nicht hat sind Prismen, aber ich weiß eh nicht wofür die sind, oder welchen Vorteil die haben.

    Einen Bereicht zu dem Stairville MH würde mich auch sehr interessieren, da ich mir auf Dauer wohl einige LED-MHs zulegen wollte un der Service vom großen T einfach gut ist. Und die Nachbauten von Stairville sind Preis-Leistungsmäßig auch gut (ich hätte sehr gut geschrieben, wenn ich nicht so viele Probleme mit den Stage PARs hätte).
    Mich würde vor allem ein Bergleich zum Indigo interessieren. Welche Vorteile hat der Stairville im Vergleich? st er evtl. viel wertiger gebaut? Denn immerhin ist das Teil ziemlich schwer 10,3 kg, was mich bisher noch etwas abschreckt, im Vergleich zu anderen Modellen (ADJ X-Move 4,5 kg, Indigo 6,1).


    Wenn also jemand was näheres weiß würde ich mich über einen Bericht sehr freuen.

    Das DSP260 ist aber preislich schon ne Hausnummer. Da ist natürlcih die Ausage von Wetbf teilweise berechtigt. Was hilft mir das High-End Equipment, wenn ich damit nicht umgehen kann. Wobei ich den graphischen Equilizer ja nicht nutzen muss, sondern der 9-Band irgendwas Equilizer ausreicht.


    wetbf: Generell ist es natürlich sinnvoll, nur Lautsprecher eines Herstellers zu kaufen, aber das würde bei den Komponennten jetzt nicht klappen. Ob aber die anderen System immer so aufeinander abgestimmt sind wage ich zu bezweifeln. Bei 2.1 System, wo alle Endstufen im Sub sitzen und normalerweise nur die dazugehörigen Topps verwendet werden, ist das sicherlich noch so. Aber bei RCF z B, da wir das 310er Top mit dem/den neuen Subs kombiniert, je nach Lust und Laune. Da nimmt man evtl. die 710er und kombiniert mit 2x 902 oder 905 oder man nimmt die 725 und kombiniert die mit 4 905er Subs. Ich bezwefle da, das Subs und Topps auf einander abgestimmt sind. Man kann zwischen 80 und 120Hz switchen und hat die Möglichkeit die Phase zu drehen, wobei ich da keinen Unterschied feststellen kann.


    Naja, vielleicht ist das von der Bedienung her ja alles gar nicht so kompliziert. Die Thematik die Jonnytrance angesprochen hat bezüglich meiner Idee mit der Nutzung einer passiven D12-a für z. B. eien Nebenraum, war mir bekannt. Wobei ich über den Controller da doch dann auch einiges machen können müsste, oder. Hätte ich mit dem Controller nicht die Möglichkeit an einem Ausgang die Frequenzen ab z. B 133Hz zu verstärken und die Frequenzen unterhalb dieser Grenze abzusenken? Dann wäüre es schon möglich die Lautstärke in gewissen Größenordnungen zu zu regeln.

    OK, dann werde ich mich mit dem Behringer ggf. mit dem Behringer Gerät anfreunden.
    Mal angenommen ich würde mich für die Konstellation TSM Sub DB + Dynacord D12-3a entscheiden, dann könnte mir christof evtl. weiterhelfen, da er das gleiche System fährt,oder?


    Selbst mit dem Behringer Controller habe ich aber keine Möglichkeit die Subs mit mehr als 120 Hz laufen zu lassen, da diese im Preset fest vorgegeben sind (wenn man den Slave-Sub zusätzlich nutzt).


    Ich gebe zu dass ich zur Zeit (natürlich vorbehaltlich einer Hörprobe) zu dem System mit 2 Dynacord 12-3a und 2x TSM SUP DB + 1 TSM Sub tendiere (Ich glaube nicht unbedingt, dass ich sofort 4 Subs benötige, hängt allerdings auch vom Preis ab). Bei 2 Slave-Subs läge ich inkl. Controller ca bei 6200€-6500€ (ungefähr auf Niveau der Neolite mit der S6044). Und von den Daten her glaube ich nicht, dass dieses System viel leiser wäre. Außerdem hätte ich meine (gewollten) 3 Wege-Topps und evtl. noch einen Vorteil:
    Wenn ich nur einen Slave-Sub anschließe habe ich in dem anderen Sub ja theoretisch noch nen Kanal frei und könnte, wenn ich z. B. einen Nebenraum, oder draußen etwas beschallen möchte die Möglichkeit ne passive D12-§ dadran zu setzen, oder? Müsste doch beides 8Ohm sein und damit passen, oder vertue ich mich da?