Beiträge von hendrik fischedick

    Beim Durchstöbern des Forums habe ich gerade gemerkt, dass es ohne weiteres gar nicht möglich ist die Subs bei 150Hz zu trennen, da die durch die Preseteinstellungen mit Slave-Sub automatisch bei 120Hz getrennt werden und ich kann dann ja schlecht mit dem Topp erst bei 150Hz anfangen. Die Thematik hatte krzysztof in anderer Form, aber die Thematik ist die Gleiche seihe:
    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=26&t=77405&hilit=d12&start=15

    Gibt es bezüglich der Weiche denn noch ein Mittelding?Also wesentlich überschaubarer als die Behringer (am Besten mit der Fron der Thomann oder DB, da da nicht versehentlich etwas verstellt wird), qualitativ hochwertig und vielleicht mit etwas mehr Einstellmöglichkeiten (flexibel Lowpassfilter) und meinetwegen noch Equlizer-Einstellungen?
    Preislich am Besten auch in der Mitte, bzw nicht viel teurer als die Behringer.


    Z.B die DBX 223 oder die 223 XL (wobei ich noch nicht verstanden habe, wo der Unterschied ist).

    Nochmal gernerell zu der Weiche, da das immer noch eine Option ist.
    Ich wüsste auf Anhieb niemanden, der mir nen Controller einstellt (zumindest niemand dem ich auch Kenntnis unterstellen könnte)Mit Funktionen, wie Limiter, Delayline, verschiedene Hipass und Lowassfilter etc., Limiter kann ich erst einmal nichts anfangen, bzw ich bin nicht davon überzeugt, dass ich so etwas für mein Vorhaben benötige. Ist denn bei der Behringer die reine Funktion der Frequenzweiche auch besser, als bei den von mir genannten Produkten?


    Ein kompliziertes System mit Passivboxen und wild zusammengewürfelter Endstufe kommt für mich nicht in Frage. Das Neolite mit einer passenden Systemendstufe, bei der alles eingestellt ist, wäre noch machbar, aber von allem anderen würde ich lieber die Finger lassen.
    Und wenn ich Aktivboxen kombinieren sollte, dann sind schon mal Limiter und Gainregler vorhanden, so dass ich nur noch das Signal auf Subs und Topps teilen muss, oder sehe ich das zu einfach?


    Ich bestreite sicherlich nicht das Verse vernünftige Boxen baut und die Tatsache, das der Händler meines Vertrauens, der ebenfalls Verse vertreibt mir nicht unbedingt dazu rät, wäre auch noch kein reines Ausschlusskriterium, allerdings ist das auch wieder ein 10er und das würde ich ja gerade gerne verhindern.
    Sonst könnte ich auch einfach die TSM 10 nehmen und hätte sicherlich auch gute Boxen.


    Um nochmal auf die Frage von der letzten Seite zurückzukommen. Ist es möglich Topps wie die Dynacord D12-3a erst bei 150Hz an die Subs ankoppeln zu lassen, oder beraubt man der Box dann die Stärke, oder wird sie dadurch vielleicht noch lauter?


    Ich habe mir gerade den Bericht aus der Tools4Music durchgelesen. Das würde für die Dynacord sprechen, denn die Punkte,. die die Dynacord verfehlt hat, wären mir auch nicht so wichtig. Und preislich liegt die zwischenzeitlich bei unter 900€, was recht günstig ist.

    Ich habe mir das behringer mal aneschaut und verstehe von dem teil gar nichts (weder von den Daten, noch von den funktionen, noch wüsste ich, ob das für meine Zwecke eingesetzt werden kann, wobei ich davon natürlich ausgehe, da tamaris-pa das sonst nicht vorgeschlagen hat.


    Benötige ich denn die ganzen Funktionen? Ich glaube z. B. das da nen einfacher Equilizer und Limiter drin sind. Wenn ich ausschließlich Aktivboxen verwenden sollte, bräcuhte ich denke ich keine Limiter, da die vorgeschlagenen oxen diese integriert haben. Einen kleinen Eqilizer habe ich auch an meinem Mischpult, so dass ich da auch nicht sonderlich viel wert drauf lege. Das Gerät sollte nur einfach zu bedienen sein und die Frequenz qualitativ hochwertig splitten.


    Würde nicht eine der oben genannten Weichen reichn? Wenn Nein warum nicht? Liegt es an der Qualität, oder fehlen da notwendige Sachen?

    OK.
    Wie schon erwähnt könnte ich mich mit den ACL TSM Sub DP+ ganz gut anfreunden (wird im Forum überwiegend als positiv bewertet, ist Bassreflex und vor allem sehr leicht). Wenn ich als Bassfundament wirklich von vornherein richtig aufrüste und mir 2x Sub DP+ inkl. dazugehöriger Slave-Subs kaufe, dann kann ich an die Subs logischerweise keine Passivboxen mehr dranhängen.
    Wenn ich dann z.B. die aktiven Dynacord, oder andere Aktivboxen als Top nutzen möchte, brauche ich doch eine aktive Frequenzweiche , da der Sub DP+ (wenn ich die Bedienungsanleitung richtig verstanden habe) von den Einstellungen her nicht gleichzeitig den Slave-Bass ansteuer kann und gleichzeitig noch aktiv fürs Top abtrennt, oder?


    Dann wäre meine Frage ob evtl. sowas
    http://www.thomann.de/de/the_box_pro_tpc25.htm
    oder die DB Technologies ASX 18 vom großen T dafür ausreicht und qualitätsmäßig angebracht wäre.
    Da ich in dem oben beschriebenen System bei 15 Subs das Topteil als limitierendes Element sehe würde mich interessieren, ob es dem Top nützt, wenn ich die Trennfrequenz (wie bei der DB) auf 150 HZ festsetze?Für den 12er Tieftöner in den Topps ist das zwar schon sehr hoch, aber würde ich diesen dadurch nicht entlasten und ihm insgesamt mehr Reserve geben, oder macht eine Trennung oberhalb der 100/120 Hz keinen Sinn?

    Zu Verse: Der Händler meines Vertrauens hat neben RCF auch die Verse im Programm. Er hat mir im direkten Vergleich der Verse Insider 10 mit der RCF 710 zur RCF geraten, da die Daten der Verse hemmungslos übertrieben sind.


    Bezüglich der Anzahl der Subs, welche zu den Topps kommen bin ich mir nicht sicher, dass die Topteile immer mit 2 Subs klarkommen. Ich kann natürlich nur von meiner jetzigen Konstellation ausgehen und sollte erwähnen dass ich keinen übertriebenen Bass wünsche.
    Meine 710er gelten zumindest schon zu der etwas lauteren Klasse und mehr als einen Sub pro Seite würde ich denen nicht unbedingt geben (oder ich setze die 710 unter Dauerclipping).


    Die von mir vorgeschlagennen RCF TTS 12 habe ich nur genannt, weil sie zu den TT-08 empfohlen wurden. Natürlich lassen sich die Subs austauschen.
    Ich habe mich gestern Abend auch mal ausführlich mit den Subs von ACL beschäftigt, welche ich sehr intressant finde. Kann das sein das ACL entweder sehr realistisch bzw etwas untertreibt bei seinen DB-Angaben. Denn der TSM Sub DP+ schafft nur 129 DB, wohingegen der Sub 15D von DB, oder mein 905er oder diverse andere angeblich viel mehr schaffen (natürlich sind Bandpässe tendenziell lauter, aber so viel?).
    Da mir persönlich Bassreflex sehr gut gefällt und das Gewicht der ACL sehr positiv ist, kommen die als Aktivsubs zu den auf Seite 4 genannten Konstellationen hinzu.


    Da ich ja kein Fan von 12er MTs bin würde mich interessieren, ob jemand die A3 von ACL kennt? Von der Max DB-Anzahl auf dem gleichen Level wie die A6.


    Ich bin auf jeden Fall schon mal wieder etwas weiter und habe mittlerweile einiges an Vorschlägen gesammelt. Das einzige was mir noch fehlt wäre bei den Topps eine Rangfolge was die Lautstärke angeht. Daher möchte ich euch bitte, jeden der einige von den Topps schon mal gehört hat eine kurze Einschätzung abzugeben, was die Lautstärke im Verhältnis zu den anderen Boxen angeht. Es geht um die Topteile:
    RCF 710 (als Referenz), Audio Zenit NL 208, RCF TT-08A, Dynacord D12-3A, DB DVX DM28 & ACL A3.


    Vielen, vielen Dank für eure Tipps und Erfahrungen.

    tobias kammerer: Danke für die Vorschläge aber die Systeme passen nicht in mein profil, auch wenn da sicherlich einige Hersteller bei sind, die sehr gut klingende Boxen bauen können.


    nicogreek: Wenn ich mich von Aussagen hier im Forum nicht beeinflussen lassen würde bräuchte ich nicht zu Schreiben, oder :lol:
    Ich habe zu Beginn ja zu Aktivanlagen tendiert und dann wurden mir Passivsysteme durch verschiedene Vorschläge immer schmackhafter gemacht. Letztlich haben natürlich beide Systeme ihre Vorteile. Das Verkablen ist für mich nicht der primäre Vorteil. Das Passivsystem lässt sich einfach und gut erweitern, da man die Endstufe weiter nutzen kann. Außerdem sind die Systeme bautechnisch relativ leicht, da eine zentrale Endstufe weniger wiegt, als jede Box mit einem Aktivmodul+zusätzlicher Kammer auszurüsten. Das Aktivsystem ist wie oben schon geschrieben einfach zu bedienen und wenn eine Box kaputt geht, laufen alle anderen noch, was z. Z. für mich das relevanteste merkmal ist. (denn immer ne Ersatzendstufe dabei haben, nur für den Fall das ist auch lästig.


    Ich habe natürlich auch meine Zweifel ob ein 8+1er Top lauter kann, als meine bisherigen Topps, aber vielleicht ist das ja doch möglich. Das DB DVX DM28 ist auch eine nette Box (von den Daten her&daher zur Liste hinzugefügt).
    Hat jemand denn schon die 4. Systeme mal gehört und könnte eine Lautstärke-Rangliste erstellen. Vielleicht kommt zu guter letzt doch raus, das die Dynacord die lauteste ist von allen, dann wird die natürlich gekauft.

    Oh mann. Desto länger ich überlege, desto komplizierter wird es. Ich fasse meine Überlegungen mal zusammen:
    3-Wege wird es wahrscheinlich nicht, da es 3-Wege Boxen in der Kombibation 12,6,1 kaum gibt, oder aber diese zu leise, zu schwer oder zu teuer sind; die Dynacord D12-3A bleibt als einzige 3-Wege noch mit im Rennen, wobei ich mir dort die Pegelfestigkeit anhören müsste.


    Da ich den ganz großen Sprung zur Zeit noch nicht machen möchte (da dann einfach für richtig gut klingendes Material 10.000€ aufwärts fällig werden und auch das Gewicht zu hoch wird und das steht in keinem Verhältniss mehr zu meinem Hobby), soll die neue Anlage 200PAX-250PAX beschallen können, bzw merklich lauter sein als mein jetziges System.


    Es soll besser klingen als mein jetziges System, daher favorisiere ich zur Zeit eine Kombination aus 8,1er Top + 12er Sub. Bitte nicht falsch verstehen, für die Größe, den Output und den Preis der RCF 710 sind die sehr gut.


    Aktiv oder Passiv ist mir nach langer Überlegung fast egal. Vor- und Nachteile wurden schon genug beschrieben. Bei einem Passivsystem müsste ich auf jeden Fall eine 2. Billigendstufe mit Controller dazukaufen um bei Ausfall wenigstens weiter Musik machen zu können. Nachdem ich mich am WE mal etwas mit einer Endstufen und Controller beschäftigt habe bleibt eine Tendenz zu aktiv auf Grund der ideotensichern Einstllungen und auf Grund der perfekten Abstimmung der eingebauten Limiter Controller etc.


    Das Gesamtbudget bleibt wie oben gehabt.


    Folgende 3 Systeme haben sich bisher herauskristallisiert:
    1) Audio Zenit Neolite
    2.) 2x RCF TT08 + 2-3xRCF TTS12
    3.) Dynacord D12-3a + 2-3 passende 15er Subs (welcher genau weiß ich noch nicht, aber Dynacord selber hat keine passenden aktiven mit nur einer Endstufe)
    4.) 2x DB DVX DM28 + z. B. 2-3 RCF TTS 12 (oder auch andere 12 Aktivsubs)


    1.) Hat jemand weitere Vorschläge die in das oben angegebene Schema passen?
    2.) Welches der 3 Systeme würdet ihr nehmen und warum? Welches der 3 Systeme ist am lautesten, welches am leisesten?
    3.) Sind die Systeme merklich lauter als die bisherige Kombi (so dass ich 50-100 PAX mehr beschallen kann)?


    Meine persönliche Tendenz geht zur Zeit zur RCF-Kombination (da wie anfangs schon erwähnt RCF angehaucht), aber ich weiß nicht wie sich das lautstärkemäßig schlägt.

    OK, die Aussage, dass die Strobos um die 100€ keinerlei Sicherheitsschaltungen haben kann ich so natürlich nicht stehen lassen (dafür bin ich kein Elektriker und habe nicht alle Geräte geöffnet).


    Was ich damit ausdrücken wollte war auch eigentlich nur, dass die Geräte auf Grund des Preises nur sehr begrenzte Möglichkeiten haben Sicherheitsschaltungen, bzw "Strom-Speicher" zu verbauen. Ich meine dass auf Seite 2 jemand mal sagt, dass allein die Bauteile zum Spannungsspizen glätten (MTK oder MKTs) um die 100€ kosten würden.


    Ich bin gerne Bereit für ein gutes Gerät Geld auszugeben, daher liegt das Martin notfalls in meinem Budget. Aber wenn es dass auch in etwas günstiger gibt, dann hätte ich da auch nichts gegen.


    Kennt jemand z. B. das HQ Power Nuclear 3000? Das ist ebenfalls in der oberen Preisliga. Wie sieht es da aus mit den Spannungsspitzen?


    Das Problem ist einfach, dass ich unter anderem auf vielen landw. Betrieben Musik mache. Da ist man meistens schon froh wenn der Drehstrom voll belegt ist und daher hätte ich gerne Reserven. ich suche also ein helles Strobe, dass wenn möglich nur max. 2,5-3 kw zieht und niemals mehr.

    Das die Strobes um 100€ von der Lichtleistung ausreichend sind (ich glaube zwar nicht, dass die mit nem Atomic mithalten, aber die volle Leistung eines Atomics benötige ich auch nicht), ist mir durchaus bewusst. Aber die Geräte haben keinerlei Sicherheitsabschlatungen integriert und ich habe keine Lust die Sicherung während einer Party zu kippen.
    Ich hatte schonmal ein Botex 1,5 kw Gerät, dann von Lightmaxx das 1500 MKII und von Eurolite das 2700er zum testen, bzw geliehen von örtlichen Jungendlichen, die sich die Teile in den Partykeller hängen.
    Alle liefen bei uns im Wohnhaus einwandfrei (ob die Sicherung geklackert hat weiß ich nicht, da ich zu weit entfernt war). Dann habe ich alle 3 Geräte hinten in unserer Halle ausprobiert und siehe da, irgendwann flog die Sicherung (obwohl keine anderen Verbraucher an waren).
    Dann habe ich die 3 Geräte mit zu meinem Bekannten genommen, der auch hobbymäßig Musik macht und die da laufen lassen und das Botex und das Eurolite haben auch da die Sicherung geschmissen.
    Ich glaube dass es möglich ist dieses technisch zu verhindern, indem man zum einen den Strom "zwischenspeichert" und so die hohen Einschaltströme verhindert. Zum anderen gibt es sicherlich irgendwelche elektronischen Bauteile, die das Stromnetz vor "Überbeanspruchung" schützen können.
    Solche Bauteile können in einem Gerät von 100€ aus Kostengründen nicht verbaut werden. Mir persönlich wäre diese Absicherung aber einiges an Geld wert und daher frage ich ja nach, ob es Hersteller gibt, die das gemauso soehen und Strobes mit Sicherungen etc bauen.
    Und ich gehe davon aus dass sowohl Martin als auch Hungaroflash soche Sicherungen einbauen.

    Das mit dem Sprung ist mir zwischenzeitlich auch bewusst geworden.
    4 Punkt mommt nicht in Frage, da der Aufwand der Installtaion zu groß ist.
    Da ich das ganze nach wie vor als Hobby betreibe werde ich mich wohl erst einmal von der Größenordnung über 300 PAX fernahlten und mein Augenmerk auf eine (dauerhaft evtl erweiterbare Anlage) die 200 PAX gut schafft (das heißt unter gewissen Voraussetzungen sind dann wahrscheinlich auch 250 PAX drin).


    Da bei mir immer das Aufbaukonzept mit im Fordergrund steht (zZ benötige ich für das Aufbauen von Ton&Licht 30 Minuten) ist das Gewicht während dieser Diskussion zu einem interessanten Kriterium geworden, vor allem da ich mich nie mit Passivanlagen beschäftigt habe. Und bei Aktivanlagen lag alles relativ nah beieinander.


    Von daher erscheint mir ein PAssivsystem auf Grund des Gewichtes und vor allem auf Grund der Erweiterbarkeit doch sehr sinnvoll. Nachdem ich alle Stimmen zum Neolite-System hier, im Party-PA und im Hifi-Forum durchgelesen habe, gehe ich davon aus, dass das System schon einiges Stärker ist, als mein RCF-System bisher und das bei voraussichtlich nicht schlechterem Klang.


    Die Umstezung wird zwar noch etwas dauern, da ich erst einmal das notwendige Kleingeld zusammenhaben muß, aber dann kanns losgehen.
    Das einzige bei dem ich mirnoch nicht sicher bin, ist die Endstufe. Ich habe mich noch nie damit beschäftigt und war anfangs über den stolzen Preis etwas schockiert. Da die Endstufe aber das Herzstück ist und die nie ausfallen darf, denke ich, dass RAM keine schlechte Wahl ist.
    Ich schwanke allerdings noch zwischen der 6044 und der 6004. Die 6004 schafft an 4 Ohm immer noch mehr als die (ursprüngliche Systemendstufe 4044), aber natürlich weniger als die 6044. Dafür ist die 2 Ohm Stabil, was das erweitern zu einem Kinderspiel macht. Denn wienn ich das System richtig verstehe könnte ich (falls mir z. B. irgendwann der Bass zu wenig ist) noch 2 Doppel 12er kaufen und die einfach parallel mit an die Stufe hängen und das wäre kein Problem, oder?
    Wäre es denn bei der 6004 anfangs sinnvoller bei den Subs 2 parallel an einen Kanal zu hängern und einen Kanal "frei" zu lassen oder jeweils ein Sub an einen Kanal? Parallel geschaltet müsste doch eigentlich mehr Power zur Verfügung stehen, oder?


    Mfg Hendrik

    Moin.


    Ich aktualisiere den Threat mal wieder da ich auch überlege mir ein neues Strobe zu kaufen. Ich habe zur Zeit 2x lightmaXX Pro Strobe 750 MKII DMX und nehme diese nur selten mit (weil es bisher nicht passt). Zukünftig würde ich aber ein Strobe fest in meiner Anlage integrieren wollen.
    Die Lichtausbeute bei den oben genannten ist bescheiden. Wenn noch etwas Grundlicht da ist , dann ist in einer 3-Fachgarage schon kein "Wow-Effekt" mehr da.


    Daher überlege ich eine Neuanschaffung. Wichtigstes Kriterium: Die Sicherung soll nicht fliegen, oder überbelastet werden.
    Das heißt ich suche ein Stroboskop ab 1500 Watt was durchgängig den "gleichen" Strom zieht und ich somit gefahrlos betreiben kann, ohne mir Gedanken zu machen, dass vielleicht ne Sicherung fliegt.
    Ich denke, dass auf Grund des oben genannten Kriteriums alle 100€ Strobes herausfallen.
    Die Elite ist natürlich das Martin Atomic, was aber sofort 650€ kostet.


    Welche "stromschonenden" Stroboskope gibt es dazwischen und sind empfehlenswert?
    Ich habe das Hungaroflash EuroDMX gefunden, aber keinerlei Berichte dazu. Kann das was? Ist das hell? Ist das Sicherungsschonend (Gesamtanschlusswert ist mit 20A angegeben)? Reguliert das Gerät sich beim Blinder-Effekt selber, so dass dabei nicht die Sicherung ausgelöst wird (d.a s soll heißen, ob ein Blinder-Effekt z. B. nur 3 Sekunden möglich ist und das Strobe dann selber dunkler wird, weil dann die MKTs leer sind und erst wieder neu aufgeladen werden müssen).
    Welche Alternativen gibt es dazu?

    Moin.


    Da mir ein normaler sehr viel Strom braucht und eigentlich nicht viel kann und LED-Blinder in der Form nicht verfügbar sind, bin ich auf den Showtec Sunstrip DMX aufmerksam geworden. Wenn ich davon 3 Stück nebeneinander setze und alle Lampen schalte, dann sind das auch immerhin 2250 Watt halogen die da leuchten.


    Kennt jemand dieses Gerät?
    Ist es hell genug um den klassichen Blinder Effekt zu erzeugen (auf kleinen Partys;bisher hatte ich 2x2er Blinder =2,6kw im Einsatz)?
    Hat jemand Langzeiterfahrungen mit dem Gerät und kann vielleicht etwas über die Lampenleuchtdauer sagen?
    Sind die sonstigen Effekte bracuhbar (z. B das Knight-Rider-Lauflicht) oder kommt das nicht vernünftig rüber, weil sich eine 75 Watt-Lampe bei dem Effekt nicht durchsetzen kann?


    Danke schonmal für eure Antworten.

    Hört sich sehr gut an. Da ich eh nicht so der Bass-Junkie bin&es ja auschließlich um Konserve geht, denke ich das ich anfangs mit 2 Subs wohl klarkommen werde.


    Ich werde mich dann wahrscheinlich wohl mit Audio Zinit mal unterhalten. Das Gewicht ist einfach ein sehr, sehr gutes Argument.


    Weiß eigentlich zufällig jemand ob was dagegen spricht die Subs hinzulegen (also quasi alle 12er in einer Reihe auf dem Boden nebeneinander)?

    Wo ist denn der Unterschied zwischen dem digitalen und analogen Modul?


    Wäre es denn theoretisch möglich jeweils 2 Topps parallel laufen zu lassen? Bei den Subs könnte ich ja dann noch auf die gleichen Bässe zurückgreifen und bräcuhte dafür ja nur einen einfachen Controller und ne 0815 Endstufe anstatt einer Systemendstufe.