Beiträge von Seven

    Thorsten hat aber absolut Recht, wenns auch net nett klingt. Aber mit gescheitem Equipment passiert das net. Entweder man macht das viertel bis halb bis voll professionell und hat das Geld oder man muss mit dem billigen Zeug leben, dann darf man sich aber imho nicht über so Sachen beschweren, weil man es beim Kauf IN KAUF genommen hat...

    Ich lese das ganze hier mit Interesse, obwohl ich nicht alles verstehe von dem System. Ich hätte aber mal eine Frage: Wie sieht es denn jenseits des großen Teichs aus? Was machen denn die Amis in Bezug auf LA? Die Erfinder des LA sitzen ja in Frankreich und auch die meisten Entwicklungen kommen ja wohl noch von Europa. Setzt sich das "drüben" durch oder machen die Amis ihr eigenes Ding?


    gruß
    Seven

    Also ich mag die XA-5 eigentlich sehr gerne. Weil, sie ist halt sehr leicht ALLEINE aufzubauen und zu transportieren. Sie passt sogar in einen Golf 3 Variant. Die Bässe (F5) lassen sich auch durch F8 mit 18" Speakern ersetzen. Das wird zwar bissi größer und schwerer bummst dann aber auch ganz gut. KME fand ich bis jetzt alles Wirkungsgradmäßig nicht sehr berauschend, und das Top eher schlechter als die Äquivalenten von Dynacord, ist aber auch ok.


    Seven,
    der frisch aus dem Urlaub daheim is. *ggg*

    Das sollte bei guten Leuten auch ohne Headset gehen. Ich muss oft mit Drummern leben (arbeiten) die auch singen. Und meist tun die das sehr gut (ich bin da leider ne ausnahme). Ganz normales Mik und loslegen (Beta 58 oder so). Du hast halt schon einen gewissen Drum-Anteil (Snare+Hats) auf dem Mik.
    Aber wenn der Drummer eben nicht alles totschlägt was Felle trägt, dann ist das sicherlich eine akzeptable Lösung. Vor allem wenn der Drummer Backings UND Lead singt, und die Band sehr gute Chor Sachen macht. Dann MUSS er imho mit dem Abstand zum Mik arbeiten und das is beim Headset einfach nicht möglich. Nur wenn es eben ein Rotz-Drummer ist, dann ist ein Headset sicher die beste Lösung.

    Moin,
    ich wollte mal rumfragen was ihr an Doppel-18-Zoll richtig gut findet. Oder vielleicht auch ein 18er mit gescheitem Druck, Tiefgang und Wirkungsgrad.
    An Trockenheit (geil für RnR) ist die F18 (der lange) von Dynacord richtig geil. Wir haben momentan den Doppelachtzehner von Acoustic Line zum Testen (E 218). Das war zwar brachial, aber eben ein wenig nass und nicht so trocken wie jetz zb der Dynacord Bass.
    Also writet mal Erfahrungen nieder mit Bässen. In erster Linie Systeme mit 2 18"ern, weil einfach nix mehr Luft bewegt als viel Membranen.


    gruß
    Seven

    Yo W8 könnte ein wenig groß sein. Das W3 ist da wohl angebrachter, bzw schickt eigentlich. Da gibt es afaik 10"/1" Top und 15" Bässe, die ganz gut zusammenspielen. Allerdings klingt das W8 deutlich "schöner", besonders die WSX Bässe machen halt einen schönen Bumms. Wobei die 15" Bässe von Martin schon andere Systeme mit 18" alt aussehen lassen. Der 15" W8 Bass, macht imho mehr "Spass" als ein F17 (18" Bass) von Dynacord.

    Es gibt wohl von Altair einen, der sich analog bedienen lässt, (auch analog arbeitet?) aber wo sich eben alles speichern lässt. hab den am we bei nem Kollegen ma kurz im rack gesehen, muss da noch mal nachfragen. sa sehr interessant aus. der herr ist übrigens von einem parametrischen eq (ich glaube varicurve) umgestiegen, da die meisten Mixer (semiprofessionell) nicht damit umgehen konnten.

    Moin
    ich würde das System, wie hier schon mal erwähnt, auf Bühnenelemente packen, um mit den Tops über die Leute zu kommen. Das Top (F12) bremse ich in der Regel bei 2k bis 3k aus. (Nun nicht mehr, da wir alle F12 verkauft haben und nur noch Acousticline K2 besitzen) Wenn du nicht richtig laut musst, ist das eigentlich ein schönes System, ansonsten kreischt das Top halt bissi. Wenn di Veranstaltung in nem Zelt ist, dann haben wir die Tops oft gut über die Köpfe gebracht und dann mittels Keilen von hinten, so geneigt, dass sie Richtung Kante Zeltboden/Planenanfang gestrahlt haben, um nicht zu viele Reflexionen von den Planen zu bekommen.

    Als Trommler und Mixer habe ich es eigentlich lieber mit wenig Effekten auf Drums. Ich setze das leiber wirklich als Effekt ein, aber dann richtig. Zum Bleistift mal n Hammerhall auf Snare bei einer Ballade. Toms bleiben meist trocken, kann man aber nicht generell sagen, wenn ich einen drummer habe, der sein set nicht stimmen kann, und die toms nur tot klingen, dann kann den klang mit einem raum schon ein wenig verlängern. für snare nehme ich öfter richtig kurze hallzeiten (0.4 bis 0.8 sec) um den sound einfach nur "dicker" zu machen. aber es kommt immer auf die band und vor allem auf das set an. wenn ich ein super gestimmtes set habe, dann kommt da nix dran außer wirklich mal ein hall bei ner ballade, ich mag halt ein natürlich klingendes set...

    Afaik ist das ein Desktop Prozessor. Also wird er dir den Akku schneller leer machen als du gucken kannst. Wenn du das ganze allerdings nur immer am Netz betreibst, bzw 40 bis 70 Minuten Betriebszeit dir genügen, dann ist das ok. Ansonsten sind die Desknote Notebooks recht günstig, auch Desktop Hardware drin und mit kurzer Akkulaufzeit, aber gute Leistung für wenig Geld.


    guck mal bei http://www.avitos.de oder bei http://www.alternate.de, die haben oft mal Sonderangebote...

    Zur Wahl würde für mich stehen:
    Die genannten BSS und der Audient und auch Altair. Klark aus den genannten Gründen nicht. Ansonsten diese drei. BSS hat halt den Namen. Audient beleuchtete Frequenzanzeige (gut im dunkele) und der Altair eben das Feedbackfindersystem was nicht ohne Fehler aber imho ziemlich gut gut ist.

    Wir haben heute in der Firma eine Art EW 100 von Sennheiser verkauft, an eine Videoproduktionsfirma. Die wollen ein Sendermik und einen kleinen Empfänger, den sie bei/an der Kamera haben. Das ganze läuft dann über so ein IEM Empfänger und ein normales Mik. Die Hauptsache: Im IEM Empfänger ist ein Netzkabel. Es ist quasi eine Batterie mit einem Kabel, raus aus dem Empfänger, gibbet bei Sennheiser im Zubehör. Würde das Batterieproblem lösen und wäre halt kein 9,5" oder gar 19" Empfänger...

    Also 100 € für zwei 15" Bässe und zwei kleine Tops mit Amping sind ganz Ordnung, gibt es bestimmt billiger aber ist im Rahmen. Allerdings nur ab Lager ohne Aufbau und alles. Mit Playern werden 100 € dann ziemlich ok, bis fast zu billig, je nachdem was mitgenommen wird. Meine Meinung...

    Ich hab n Sony PCG FX 605 (Mobile Athlon XP 1500+, 256 RAM, 30 Gig, 15" TFT, kein Shared Memory Grafikchip). Wichtig ist halt das du einen richtigen Grafikchip hast, mit Shared Memory (in allen billigen Notebooks) bremst du das System richtig aus. Für den Notebook hab ich vor ca 3 Monaten 2000 € bezahlt. Als Interface habe ich das Motu 828. Das macht über Firewire 8 Kanäle rein. Für Notebook bis jetzt die einzig wahre Lösung, neben RME. Ist nur ein wenig teurer als RME und eben schneller, weil Firewire und kein PCMIA. Außerdem hat das Motu zwei Mic Preamps, das Multiface von RME featured das nicht. Kostenpunkt ist halt leider 940 € für das Interface. Aber ich bin vom Klang der Preamps bis jetzt begeistert, bin momentan am Demo produzieren, mal sehen was noch so passiert.
    Wie gesagt, nimm einen Notebook mit ordentlich RAM und keine Shared Memory Chips, dann sollte das klappern....


    gruß
    Seven

    Lab Lab Lab...
    *grins*
    ich hab auch ne PLX 1602 (PA-Peter sei dank), aber gegen eine Lab in der Leistungsklasse keine Chance, die PLX 1602 wiegt 12,3 Kilo und net wie von QSC angegeben 8,5 und die Lab wiegt auch ihre 8 Kilo die draufstehen. Vielleicht sollte ich die Leistung auch mal prüfen, wenn QSC da auch so schummelt wie beim Gewicht, dann gute Nacht. Aber ich kenne viele Firmen die Lab haben und noch nicht einmal von nem Problem gehört. So viel dazu, denn eine Endstufe sollte imho in erster Linie zuverlässig sein. Außerdem werden Lab als OEM Amp von Martin Audio und von L- Acoustics vertrieben. Das sagt auch einiges aus. ALlerdings koschd die Lab fp 2200 auch bissi mehr als ne QSC PLX 1602...

    Ich weiss jezz nicht welche Version du vom Midiverb meinst. Aber ich würde trotzdem das DRP 15 vorziehen. Klingt mindestens bis Midiverb 4 besser (gibbet schon 5 oder 6??). Du kannst das DRP 15 sehr gut und einfach editieren und zb auch auch 1 in 2 Timedelay nutzen, was ich oft tue. Wie gesagt, nimm ein drp 15....