Zitat von "Kracky"Ach da fällt mir noch ein, nicht das einer meint diese genannte crew hatte dann ja während der Veranstaltung ihre Pause, dem ist natürlich nicht so, nicht umsonst besteht so eine Crew aus 3-4 Personen. Foh Mischer, Monitor Mischer und Lichtler. Bei vier kommt der Luxus eines Stagehands hinzu der dann meist am Verfolger landet.
Nicht zu vergessen, dass ja auch irgendwer noch den trailer fahren muss.
Naja der Vergleich mit dem Handwerk hinkt ein wenig. Wenn ich nen Handwerker buche und er kann nicht arbeiten sondern sitzt rum aus einem Grund den er nicht verschuldet hat. Dann bezahle ich den auch.
Hi czebo.
Also bleiben die vertriebsstrukturen die selben, nur dass es nicht mehr über camco sondern über herr steger als zentrale läuft?
So wie das oben formuliert war klang es wie eine art Redundanz Werkzeug. Mir fällt ein amp aus dann klemm ich das Ding an und kann zumindest weiter musik laufen lassen. Aber mir stellt sich auch die frage ob das wirklich sinn ma ht.
Es ging ja nie um klangliche gründe. Und mit nexo hatte ich auch noch Probleme was riderfestigkeit angeht und mit nexo ist auch zumietbarkeit in der region gewährleistet gewesen. Did firma um die es geht war früher sogar nexo Vertriebspartner. Da das vorbei ist bereinigt man wohl den vermietbereich. Um sich nochmal zu optimieren.
Ich bin sehr gespannt auf das video. Und solange schau ich weiter qvc wie einer mit nem Küchenmesser metall und tiefgekühltes sägt.
Ich erkenne da parallelen.
Die firmen um die esrmir z.b. konkret geht haben stattdessen jetzt kara und kiva und arcs am lager. Ich mag das alpha auch sehr gerne und frage mich ob das sinn macht, aber das müssen die Unternehmen wissen.
Eine firma ganz konkret scheint als früherer nexo user komplett auf l-acoustics umzustellen. Und das bei knapp 400 Lautsprechern.
Und schon findet man mehr nexo auf dem gebrauchtmarkt. Die Umstellung einiger Firmen macht sich bemerkbar. Falls wer also geo t, d oder s8 oder alpha sucht, kann grade reichlich shoppen.
Zitat von "wora"
es hat manchmal ein paar minuten gedauert (vor allem zu beginn der "karriere"), aber gemerkt hab ichs tatsächlich immer, weil es beim ändern der einstellungen einfach keine änderung am klang gab.
ich erinnere mich da an einige Techniker die nach dem Schrauben am EQ zufrieden gelächelt haben und denen man (zugegeben manchmal mit selbstzufriedenem Grinsen) im Anschluss gezeigt hat wo der EQ denn bei dem Pult angeht........
Kürzlich das schöne Schild gesehen:
Theres no wi-fi, talk to each other.
Habe grade einen Job ablehnen müssen der Anfang Juni "optioniert" wurde. Bei einem zufälligen Gespräch im August konnte noch keine Zusage gegeben werden. Dimension und Ablauf der VA seien noch nicht klar.
Am 21.09. kam dann der Anruf der den Job vom 28.09.-03.10. bestätigen sollte. Da finde ich 1 Woche Vorlauf für 6 Tage Abwesenheit doch zu kurzfristig. Zumal es nicht mehr mein Hauptbroterwerb ist und mein Hauptbrötchengeber zwar flexibel ist aber auch nicht alles mitmacht. Von dieser Firma bin ich aber ähnliches gewohnt........
Als ich selber noch als Planer und Projektleiter gearbeitet habe, war mein Ziel schon so einen Monat vorm Job alle Techniker klar zu haben. Was die Festangestellten angeht wurde versucht dass so 2 Wochen im Voraus klar zu haben. Wobei es natürlich immer wieder positive wie negative Ausreißer gibt.
Gruß
Wer haftet hängt von verschiedenen Faktoren ab.
An erster Stelle: Was ist für ein Schaden entstanden?
Das pauschal zu beantworten ist annähernd unmöglich und würde wieder zu Tontechnik in einem Juristenforum führen.
Aber grundsätzlich wäre zuerst der für die Sicherheit Verantwortliche Betreiber in der Haftung. Wie diese denn möglicherweise delegiert wurde führt uns wieder zu s.o.
Zitat von "WolfgangK"
Somit bleibt die Frage, was professionell ist.
Man findet in den Datenblättern natürlich auch die maximal mögliche Stromaufnahme der entsprechenden Geräte zu rate ziehen und mit diesen Werten an die Sache rangehen.
Wenn man das allerdings als realistisch/professionell betrachten würde, wäre fraglich wieso eine Endstufe mit einer Leistungsaufnahme von bis zu 9800W einen Schukostecker verpasst bekommt und das zulässig ist.
Ob es eine Formel zum genaueren berechnen gibt kann ich nicht sagen. Aber ansonsten wird wohl nur das vorherige messen bleiben. Und dran denken sich vom DJ die Setlist geben zu lassen. Nicht dass am Ende zu viel Bass da ist. :roll:
Zitat von "WolfgangK"Alles anzeigenHallo Daniel,
die Angabe 1/8 max. rosa Rauschen habe ich von Volker H. auch schon gehört. Ich kann damit aber nichts anfangen.
Was bedeutet dieser Hinweis denn konkret, wenn ich z.B. an eine Class H-Endstufe denke, die 6kW an 2Ohm liefern könnte, tatsächlich aber an 4Ohm arbeitet, somit laut Datenblatt max. 2*2kW schafft und per Limiter auf 2*1,5kW begrenzt ist?
Wieviel Strom wird eine solche Endstufe maximal aufnehmen?
Vielleicht kann mir ja auch mal jemand erklären, was mit "1/8 max. Rosa Rauschen" überhaupt gemeint ist? :oops:
Also diese Angabe gibt die Leistungsaufnahme der Endstufe bei 1/8 ihrer maximalen Ausgangsleistung an. Als Signal wird hier ein Rosa Rauschen (http://de.wikipedia.org/wiki/1/f-Rauschen) verwendet. Diese Angabe setzen die Hersteller als "typische" Leistungsaufnahme bei einem Musiksignal an. So habe ich das zumindestens damals verstanden als es mir erklärt wurde.
Das entspricht z.B. beim 2 Ohm Betrieb einer Camco V6 1800W (4 Ohm = 1100W; 8Ohm = 700W) Für die Berechnungen meiner Projektarbeit habe ich glaube ich damals noch eine Sicherheit von 1,2 oder 1,25 zugrunde gelegt und das wurde zumindestens vom Prüfungsauschuss nicht bemängelt.
In der Praxis haben wir mit dieser Annahme auch nie Probleme gehabt.
Und wenn ich wie oben beschrieben wusste dass es eben um Höchstbelastung aufgrund der LAutstärke etc. ging dass wurde in der Stromplanung einfach jeder Amp mit einer eigenen Phase betrieben. Mehr Sicherheit kann ich einem Amp mit einem Schukostecker ja sowieso nicht geben.
Gruß
Die "typische" Leistungsaufnahme (1/8 max. rosa Rauschen) der Endstufe betrachten einen kleinen Sicherheitsfaktor rein und gut. So habe ich das zumindest für meine Projektarbeit gerechnet.
Wenn ich weiß dass ich an der Belastungsgrenze der Amps arbeite bekommt jeder eine eigene Phase. Mehr tun kann ich eh nicht. 
Mit diesen beiden Vorgehensweisen bin ich in gut 8 Jahren noch nicht einmal gescheitert.
Zitat von "Loloverde"Da darf ich mal Obelix zitieren: Bist du sicher, daß das eine mittlere Größe ist?
Gruß
Rainer
Kommt immer drauf an wie man für sich "mittlere" Größe definiert. Ich kenne durchaus Firmen die mit einstelliger Personenzahl arbeiten aber jenseits der 500 Lautsprecher "renommierter" französicher Hersteller am Lager stehen haben, bzw. wenn Sie halbwegs erfolgreich arbeiten, stehen die eben meistens nicht am Lager 
Welches ist denn deine Pommesbude? Gern auch per PN
Gruß
Die goldene Schaufel des Monats geht an......
Idn;
470 km to go nach einem reichlich langen tag.
In meiner alten Firma gab es keine Abstufung, dass Herr Meier auf seinem 40. was anderes bekommen hätte als die Firma beim 150jährigen Firmenjubiläum für eine 5-stellige Auftragssumme. Oder die Hochklassige Band vor 2-3000 Zuschauern. Es gab fast die gesamte Produktpalette eines renommierten französischen Herstellers und die wurde den Bedürfnissen entsprechend konfiguriert. Natürlich ist das für Herr Meier ein wenig zu viel des guten. Bzw. man könnte das auch mit ein oder zwei Preisklassen drunter erledigen. Das wurde aber aufgrund des eigenen Qualitätsanspruches bewusst nicht gemacht. Dazu kommt, dass ich wenn ich mir günstigeres Material ans Lager stelle dieses nicht für die höheren Ansprüche verwenden kann. Also wurde auch aus Gründen der Flexibilität darauf verzichtet.
Gruß
In meinem Ausbildungsbetrieb was das größte Lockmitte 5% Skonto bei Einzugsermächtigung. Da wurden montags die Rechnungen geschrieben und Dienstags abgebucht. Die wirklich schlechten Kunden kann man damit nicht locken, aber ein paar vergessliche hatte man damit schnell erledigt.
