Ist ja lustig was der Herr Andrews an Reaktionen auslöst (damit könnte ich fast vermuten, daß er nicht ganz unrecht haben können würden und damit einige Menschen konfrontiert).
Auch ich finds lustig, dass Papier besser sein soll für Harfenetc.geklinge und dann meistens bei Bumm Bumm verwendet wird (kann ich auch nicht nachvollziehen). Bei Trompeten klingts dann halt eher lau
Ja und ich verwend die Dingens auch für Hifi . Aufbauprinzip ja tatsächlich auch Breitbandprinzip ala Bose (nur eben mit Bass unt Hochtöner).
Religion ist doch eher das was dogmatisch die Mehrheit das Marktes propagiert?!
Das Erleben von Musik (und die technisch bestmöglichsten Voraussetzungen zu schaffen) ist doch etwas, das bei der Beschallung durchaus im Vordergrund stehen darf.
Tony Andrews ist einer, der auf seine eigene Weise ( Breitbandprinzip bei großen Beschallungsanlagen-ist meiner Erkenntnis nach einmalig) daran arbeitet (so wie einige Andere).
Welchen Weg jeder persönlich bevorzugt, sollte kein Grund für Streitigkeiten sein (Geschmackssache).
Schön, wenn jemand seine jahrzehntelange Erfahrung offen teilt.
Was er sagt ist für mich aus eigener Erfahrung nachvollziehbar, abgesehen davon, dass eine funktionierende Linearray eigentlich mehr Punktschallquelle sein sollte als ein großes Hornrudel.
Praxiserfahrungen decken sich allerdings mit seiner Einschätzung.