Beiträge von fabio hermann

    Ich finden den Vorschlag von buzz bisher am besten. Wer zusammen mit der Steuererklärung keine Bescheinigung vorweisen kann, dass er selbst im vergangenen Jahr für seine Renten gesorgt hat, zahlt im folgenden Jahr automatisch und gezwungen in die staatlichen Kassen ein, ohne wenn und aber.


    Auch mich stört die Umverteilerei extrem, ich bin nicht bereit etwas von meinem hart verdienten Geld an Leute abzugeben, die keine Lust haben zu arbeiten.
    Auch habe ich überhaupt kein Problem damit, wenn jemand der härter oder mehr arbeitet mehr Geld verdient, oder wenn Leute im Leben Glück gehabt haben oder zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen getroffen haben, wesentlich mehr Geld haben, ich finde das fair.


    Aber ich muss dir allerdings zustimmen Gert, Leute die nicht selbst für ihr Einkommen sorgen können, sollte staatlich unterstützt werden, ob das jetzt alte, kranke oder auch alleinerziehende Eltern im gewissen Rahmen sind ist mir dabei völlig gleich. Und diese Leute sollten meiner Meinung nach auch mehr bekommen als sie aktuell bekommen.
    Im Gegenzug sollten alle, die ein bequemes Plätzchen in der sozialen Hängematte gefunden haben nichts mehr bekommen!
    Es kann passieren, dass man seinen Job verliert und dann auch Probleme hat einen neuen zu finden, alles kein Problem solange man arbeiten will. Deshalb fände ich es sinnvoll, wenn man nach einer gewissen Übergangszeit, an staatlichen Arbeitsmaßnahmen teilnehmen müsste, wenn nicht gibt es auch kein Geld mehr.
    Ob man dabei täglich 8 Stunden die Straße fegt, Müll einsammelt oder etwas andere sinnvolles für die Gemeinschaft und somit die Leute tut, die einen durchfüttert oder Sandsäcke von einer Ecke der Halle in die anderen schleppt ist dabei egal. Die Leute die arbeiten wollen werden damit kein Problem haben und die Leute die nicht arbeiten wollen, werden sich schnellsten um einen entspannteren Job bemühen und damit dann auch selbst die soziale Sicherung stützten.
    Dadurch würde auch mehr Geld für die Leute übrig bleiben die es wirklich brauchen.



    Auch wenn es mir in gewisser Weise leid tut, die Diskussion jetzt noch weiter in politische zu ziehen, auch weil das Pa Forum dafür der falsche Ort ist, aber das musste jetzt einfach mal raus.
    Leute die sich an dem Beitrag stören oder meine Meinung nicht akzeptieren können, sind gerne eingeladen sich mit mir per pm drüber zu unterhalten oder aber die Beitrag einfach zu ignorieren.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass diese Bars auch nach vielen Veranstltungen im Regen und ohne Dach leider noch einwandfrei laufen.
    Das "leider" deshalb, weil der Kollege einmal die Erfahrung gemacht hat, dass die Dinger das überstehen und sie seitdem immer draußen ungeschützt aufhängt, anstatt Geld für dafür geeignetes Material auszugeben.
    Das bedeutet jetzt natürlich nicht, dass die Bars Regen abkönnen, oder für den Betrieb draußen vom Hersteller freigegeben sind.
    Ich würde auch jeden davon abraten diese Bars draußen ungeschützt aufzuhängen.



    Zum Thema Zulässigkeit:
    Was für eine Zulassung willst du erreichen? IP-Zertifizierung?
    Bedenken, dass du als Hersteller auch erstmal für die Dinger haftest, also wenn du die Bars mit Dach vermietest und sie beim Kunden im Regen hängen und es nicht überstehen, fehlt dir die Grundlage zu argumentieren und den Schaden ersetzt zu bekommen. Wenn schlimmeres passiert, hängst du auch mit drin.

    Weiterhin ist es für den guten Klang auch extrem wichtig erstmal auf die Mikros zu klopfen sobald man am Pult ist, denn nur so kann man als geübter Sprecher sicherstellen, dass sie funktionieren und des letztes Redner sie nicht kaputt gemacht macht hat. Zusätzlich wird dadurch der Typ dahinten am Mischpult wieder wach und kümmert sich dann mit großer Freude um einen guten Sound oder so ähnlich

    Zitat von "Stefan Neumayer"


    Was mich absolut nicht begeistert ist ein unregelmäßiges "knacksen" im Outputsignal :shock:


    Das selbe Problem hatte ich auch mal, ich weiß nur leider nicht mehr genau wie ist es damals gelöst habe.
    Das Knacksen lies sich durch Änderungen im Treiber oder der Software beheben, ich habe ich Lösung damals im Internet gefunden.

    Ich habe in den letzten Jahren bei einem Festival mit der selben Anordnung der Bühnen die Erfahrung gemacht, dass die Leute eher selten zwischen den Bühnen wechseln. Mehr als drei oder vier Band schaut man sich in der Regel eh nicht nacheinander an.
    Bei dem Festival von dem ich rede hängen an beiden Bühnen die selben PAs und der Sound vor beiden Bühnen ist gleich, auch wenn immer nur einen bespielt wird. Es gibt zwischen und neben den Bühnen insgesamt 3 Videowände, man sieht also was auf der Bühne vor der man nicht steht passiert, und hört das selbe wie vor der anderen Bühne.


    In diesem Fall würde ich das ganze wie einen Bühne behandeln.

    Zitat von "mastajoNE"


    Oder n Ding/Adapter wo ich den CEE Stecker rin macht und der mir 5kW auf 220V Schuko gibt??!


    Mit den 5kW wird dann spätestens der Schukostecker leichte Probleme haben.


    Sei mir nicht böse, aber anhand deine Texte merkt man, dass dein elektrisches Wissen nicht sonderlich umfangreich ist. Löblich ist, dass du hier erstmal nach Hilfe fragst, anstatt fröhlich zu basteln. "Strom macht klein, schwarz und hässlich!" sollte man im im Hinterkopf haben.


    Die Standartantwort auf solche Themen, such dir jemand der sich damit auskennt, hilft dir sicherlich nicht weiter, aber ohne weitere Infos können wir dir nicht weiter helfen.


    Deswegen schreib doch mal genau aus um was für eine PA es sich handelt, die Angabe 5kW hilft leider nicht weiter. Auch wenn die Angabe laut Herstelle eine Leistung von 5kW liefert, bedeutet das nicht, dass sie 5kW aus der Steckdosen zieht. Wenn es dich interessiert, schau mal im Forum nach Crest Faktor.


    Wenn du von Anlage schreibst, gehe ich erstmal von mehrere Lautsprechern aus, wenn die alle aktiv sind sollte es doch eigenlich relativ leicht sein, die auf die Phasen zu verteilen.

    Zitat von "der_frank_m"

    Auf der PLS haben die Jungs von ADJ einen Streifen vorgestellt, der in der Länge 5 Meter jede einzelne LED per DMX ansteuern konnte, max. 3 Streifen sollen über eine PSU laufen, kosten waren igendwas um die 130 Euronen für ein komplett Set Brutto VK.


    Grüße
    Frank



    Das Produkt ist von Elation und heißt Flex Pixel.
    Farbmischung ist soweit ich mich erinnern kann möglich, auf der Messe war ein Regenbogen drauf gelegt und ein weißer Pixel wanderte das Band entlang. Hat mir ganz gut gefallen, Verarbeitung ist auch gut, nur die Anwedung dafür fehlt mir bisher

    Ich kann Erfahrungen zu einem Ducato besteuern, der jetzt knapp über 5 Jahre alt ist und fast 250000km auf der Uhr hat.
    Der Wagen hatte bisher eigendlich keine nenneswerten Problemen, ist oft mit Anhänger gefahren worden, oft von verschiedenen Fahrern, die den Wagen auch nicht immer geschont haben, diverse Blechschäden von vielen kleineren Unfällen sind vorhanden, bisher jedoch keinen Probleme mit Rost.
    Im letzten halben Jahr ist allerdings der Dieselfilter und ein Teil der Kupplung kaput gegangen, jeweils eigendlich reltaiv kleine und günstige Sachen, aber böse Zungen behaupten, der Fiat hat mit der Laufleistung seinen maximale Lebensdauer erreicht.


    Verbauch auf der BAB liegt problemlos bei 11l, ohne hinter den LKWs zu hängen. Wenn man möchten, kommt man bis auf 15l, im Stadtverkehr ist natürlich mehr drin. Grade auch weil es einen gewissen Reiz hat, den 3er BMW mal an der Ampel stehen zu lassen, trotz Ladung.

    Um nochmal auf den Aufbau mit einem Top und einem Sub zurück zu kommen:


    Wenn man mehr Boxen braucht, ist das im Bassbereich recht einfach, man stellt mehrer Subs zur Zahnlücke auf, bleibt akustisch aber bei einer Box.
    Oben rum wird es jetzt aber schon wesentlich schwieriger, um die Phase jetzt überall sauber hinzubekommen, bräuchte theoretisch jeder Zuschauer ein eigenes Top mit eigener Ansteuererung. Sowas baut natürlich niemand, über die entstehenden Kammfilter will ich jetzt erst gar nicht sprechen und sollte es Kunden geben, die bereit sind sowas zu bezahlen, immer her damit!
    Der Anspruch der perfekte Phase ist Live also nicht zu halten, aber da Live Beschallung eh immer mit Kompromissen behaftet ist, muss man auch hier Kompromisse eingehen.
    Jetzt lässt sich das Publikum in Bereiche einteilen, in den die Phase akzeptabel ist, das Ergebniss sieht jetzt schon wesentlich mehr nach Praxis aus.
    Wenn man jetzt noch ein bischen umbaut, für Teilbereiche noch stärkere Kompromisse eingeht, (muss die Phase am Bierwagen wirklich passen, oder lieber im Vip Bereich?) landet man irgendwann bei einer recht klassischen Aufteilen in Front rechts, Links, Center, Frontfill, Infill, Outfill, diverse Delays, Balkon 1, Balkon 2, etc. und schon ist die Praxis wieder da.
    Und wenn man das Problem mit der Phase so betrachtet, macht auch die Messtechnik und das für einiger Kollegen sehr nervige Rauschen gegen Ende des Aufbaus aufeinmal wieder Sinn.


    Auf das Thema Line Array gehen ich jetzt ganz bewusst nicht ein, das macht das ganze auf den ersten Blick erstmal wessentlich komplizierter, weil die Abstande zu den Zuschaueren durch die Kopplung wieder anders aussehen.


    Den Ansatz von guma sollte man sich wirklich mal durch den Kopf gehen lassen und vielleicht auch mal eigene Projekte darauf prüfen und ggf. überdenken.