Beiträge von jörg dornhackl

    hallo,
    ich hab folgende konstellation.
    ich mische meine kleine band hauptsächlich von der bühne aus.
    um mir über den gesamtsound und den pegelverhältnissen zueinander ein bild machen zu können lege ich mir auf meinen monitor den kompletten summenmix.
    ich lege mir aber nicht eine matrix oder B-summe auf den monitor sondern ich bekomme alle signale über eine POST-fader AUX(BUS), in der alle einzelkanäle auf 0db gepegeld sind, auf meinen monitor.
    meine eigene instrumente kann ich dann immer minimal pushen und wenn ich am monitor um eine spur zu laut bin, weiß ich das FOH die lautstärke passt.
    mit den digitalmixern funktioniert(e) das eigentlich immer ganz gut und ich hab das mittlerweile ganz gut im gefühl.


    ich kontrolliere eigentlich immer wieder zuhause summenmitschnitte ob mich meine "am monitor gehörtes summensignal" nicht getäuscht hat und kommem immer mehr zum schluss das stereo signale (FX returns,Keys, gitarren-multifx) am monitor lauter sind als am summenmix, obwohl sie ja post-fader gleich eingepegelt sind, sprich FOH immer um eine spur zu leise.


    MEINE FRAGE an die pegelspeziallisten.
    könnte es deshalb sein, weil ich ja am monitor MONO abhöre, beide stereokanäle auf den MONO bus schicke und ich dann am monitor alle stereosignale doppelt so laut höre also um +3db(=> wenn ich jeden stereokanal postfader um 3 db leiser pegle sollte ich wieder auf 0 db kommen??)
    oder kann es nur daran liegen, dass stereosignal "breiter" klingen und wenn diese mono abgehört werden einfach "lauter" klingen.


    mir ist schon klar ich könnte das empirisch ermitteln, mich würde aber der messtechnische bezug dazu interessieren was hier pegelteschnisch wirklich sache ist.
    danke schon im vorraus für antworten.
    lg
    jörg


    p.s......mir ist schon klar das richtiges monitoring NICHT post-fader schon pre-fader gehört nur ich brauch auf der bühnen einen bezug was vorne FOH rausgeht :)

    danke mal für den input.
    vorher messen scheint mir auch am vernünftigsten. später kann dann fein- bzw. geschmackstuning mit den ohren vorgenommen werden.


    das wäre der richtig zeitpunkt, mir mal ein messsystem zuzulegen, wo wir beim nächsten punkt wären.
    1. welches messsystem empfehlen hier die praktiker?
    2. kann mir jemand literatur zum PA-messthema empfehlen?
    messen gut und schön, aber wie gehe ich an die sacher heran?
    was ist zu wichtig und zu beachten?
    was ist zu vernachlässigen?


    ich habe mich nur rudimentär mit dem thema bis jetzt beschäftigt, aber mitbekommen, dass doch auch viel erfahrung notwendig ist.
    dinge die ein laie mit filter und sonstigen anpassungen "geradebügeln" möchte, greift ein praktiker mit erfahrung oft garnicht an, weil sich der aufwand nicht lohnt oder sich im schlechtesten fall neg. auswirkt.

    hallo
    frage an die tüftler.
    ich bin dabei meine bestehende PA (18er sub mit 12/1,5 topteil) für größere veranstaltungen aufzustocken.
    2 weitere 18er habe ich bereits geordert.
    nun habe ich aber "im lager" noch 2 weiter 15er bässe(seeburg TSM sub passiv).endstufen und controllerwege wären auch vorhanden.
    bevor ich nun selbst zum testen beginne die frage in die runde. hat das schon jemand von euch versucht bzw. erfahrung damit gemacht , pos. wie neg?
    macht es sinn den 15er zu integrieren oder fange ich mir mehr probleme und phasenschweinerein ein.
    wenn es sinn machen könnte, wie würdet ihr den 15er integrieren?
    (zur info.der TSM sub wird in der aktiven version in verbindung mit den TSM10 bei 180Hz systemmässig getrennt, spielt also richt hoch linear rauf)
    ich hätte mir grob überlegt.
    -die beiden 18er je seite bis 80Hz spielen lassen, dann den 15er von 80 bis 140-150Hz und drüber das topteil.
    kann das funktionieren? was wäre neben delay weiters zu beachten?(trennfequenzen,filter,flankenstelheit,...)


    bitte keine antworten mit, " kauf dir ein abgestimmtes größeres system...".
    die komponenten wären vorhanden und ich finde es herausfordernd solche dinge zum spielen zu bringen :)
    danke schon vorweg für euren input.
    lg

    danke für die vielen kommentare.
    pos. für mich ist , dass ich die speicherthematik doch verstanden habe vom X32.(was ich eigentlich nicht gehofft habe )
    neg. ist, das ich eben aus diesen grund eine für mich umständlichere, mit fehlermöglichkeiten gespickte, arbeitsweise angewöhnen muss.
    es müßte noch eine weitere speichermöglichkeit geben wie " save pult" welches den aktuellen istzustand ( geladene show und darin enthaltene scenen, recall safe parameter, faderstellungen,...) abspeichert.

    danke für die info, aber ich hab mich schon durchs netz und forum gegraben....schon gelesen... nicht weiter gebracht.
    korrigiert mich wenn ich falsch liege.
    1. aufrufen einer show ändert noch nicht an der mischpulteinstellung, erst das aufrufen einer scene aus der show.
    2. in einer show werden die recall safe parameter nicht mit abgespeichert.
    3. die eigestellten recall safe parameter gelten, einmal definiert, über die gesamte show und nicht scenenindividuell.
    4. eine scene speichert das komplette pult, egal wie die recall safe parameter stehen. erst beim recallen werden dementsprechend die einstellungen aus der scene übernommen.

    ich werd mich nochmal vors pult setzten und mir die speicherthematik nachmal ganz genau ansehen, glaube aber trotzdem, dass ich mir eine für mich umständlichere arbeitsweise angewöhnen muss und das sich ein fehler leichter einschleichen kann, weil ich schon alles mögliche probiert habe.
    hier meine arbeitsweise in stichworten mit dem LS9.
    -eine neue band. dafür habe ich ein rohsetting in dem ich aber schon folgende szenen abgespeichert habe.
    1 FX mute ( wie der name schon sagt alle FX send auf null-> effekte klingen aus)
    2 standart FX hall,delay für vocals und drums
    3 kurzes FX kurze effektzeiten für schnellere nummern
    4 langes FX für balladen
    5 .... da gehts dann weiter für spezialFX ( pitch, gated rev.,...)
    mit ausnahme der FX send und FX selbst ist alles recall safe.
    am ende des gigs speichere ich das ganze pult auf USB.
    3 wochen später hole ich mir das setting wieder aufs pult und mach genau dort weiter.


    würde ich das ganze jetzt auf den x32 umlegen müßte ich wie folgt vorgehen und korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege, was ich in meinem fall hoffe!!!
    ich beginne wieder mit meinem grundsetting, welches beim x32 eine scene ist. es darf kein parameter oder kanal recall safe sein, sonst fehlt mir was.
    nun speicher ich mir meine FX scenen wie am LS9.( beim soundcheck) .
    nun muss ich alle kanäle, mit ausnahme der FX und der FX sends, auf recall safe stellen, sonst hole ich mir die einstellungen des gesamten pult vom soundcheck aufs pult und ich mache für den abend den job.am ende des gigs speichere ich die scene und die gesamte show unter einer extra scene.
    3 wochen später wieder mit der gleichen band.
    ich hole mir die show aus pult.
    danach muss ich die am schluss gespeicherte scene recallen. jetzt hab ich die das pult wie am ende das gigs vor 3 wochen.
    nun muss ich wieder die recall safe parameter setzten(alle mit ausnahme der fx send und fx selbst) und jetzt kanns los gehen.
    .. eine kiste bier für den, ders mir erklärt damits so einfach geht wie am LS9 :idea:

    es unterscheidet sich sehr wohl zum x32.
    mag schon sein das es ein vorteil ist wenn man scenen in unterschiedliche shows laden kann.
    beispiel.
    speichere ich "nur" die show und nicht zusätzlich die scene vorm abdrehen der band A, lade bein nächsten mal die show und scenen einer anderen band und will dann z.b. 3 wochen später, weil band A wieder in der gleichen location spielt, genau dort weitermachen, wo ich vor 3wochen aufgehört habe, muss ich beim x32 die show laden, danach die scene laden( was ich hoffentlich vorm abdrehen nicht vergessen habe vor 3 wochen) und in meinem fall, weil ich div. effektsettings in verschiedenen scenen gespeichert habe, danach die richtigen parameter und kanäle recall safe stellen, was, wenn man nur mit dem pult arbeitet, ne ewige kurblerei ist, weil eben fast alles recall safe ist, mit ausnahme der effekte und entsprechende mix-busse.
    am LS9 hab ich nur vorm abdrehen das pult auf USB gespeichert und 3 wochen genau dieses wieder geladen und ich konnte genau wieder dort weitermachen wo ich vor 3 wochen aufgehört habe ohne mir gedanken zu machen, was muss jetzt wieder recall safe sein? usw.
    ich frag eben die runde, ob ich da was übersehen habe und wenn nicht frag ich mich warum man nicht das implementiert? einfach ein aktuelles speicherabbild vom gesammten pult.ich kann mit nicht vorstellen, dass ich der einzige bin, dem das abgeht?


    ich hab schon vermutet, dass meine klangeindrücke, solche reaktionen hervorrufen wird. hab deshalb echt überlegt, obs ich überhaupt posten soll aber vielleicht macht ja deshalb der ein odere andere auch nen 1 zu 1 test und macht sich selbst ein bild davon.
    ....ich kommentier das nicht weiter, weil das bringt niemanden was.
    soviel noch dazu. mitn EQ gleiche ich nicht den digitalklang aus.
    der LS9 klingt im vergleich um die 200-400 hz dünn(da bringt dazudrehen nichts, wird nur matchig) und relativ hart um die 2,5 3,1 und 4 khz, was sicherlich auch geschmacksache ist aber beim x32 bin ich mit flat zufrieden. keine ahnung was da der LS9 macht.? irgendwelche phasenschweinerein?? es ist ja bekannt das die alten digitalen yamahakisten mit der interen taktung nicht gerade vorbildlich sind, aber lassen wir das mal....


    was die zuverlässigkeit betrifft.
    wir haben den LS9 seit 2007 im einsatz mit geschätzten 200 einsätzen und ihm wurde nichts geschenkt!!! er hat uns kein einziges mal im stich gelassen bzw. hat irgendwelche mätzchen gemacht. die zuverlässigkeit muss ein x32 erst bis 2019 unter beweis stellen.



    was 2 digipulte betrifft.
    wir haben halt den x32 als " spielwiese" dazugekauft, weils wurcht war und wir nächstes jahr ev. 2 pulte benötigen und wir uns heuer schon einarbeiten wollen.


    so und jetzt bitte konstruktive antworten zu meinem eigentlichen problem der shows bzw. scenen :P

    der LS9 klingt sicher nicht schlecht. ich hab genügend gutes sachen damit abliefern können.
    fehler im testaufbau gabs auch nicht. was ich allerdings noch teste. ich werde mal den LS9 reseten und mit einem "jungfreulichem" setup testen.
    ich hab gehört, dass, je komplizierter ein setup ist, was ja viel rechnerrei fürs pult bedeutet, der mischer "schlechter" klingt.
    man gewöhnt sich eine gewisse arbeitsweise mit dem pult an. ich hab mit dem pult eigentlich nur sachen rausgezogen.
    versuche, mal gesang in den tiefen mitten mehr "wärme" zu geben oder mal einem instrument "seidige" höhen zu verleihen hab nie das gewünschte ergebnis gebracht und ich habs dan meist nach kurzem test doch gelassen.
    ich kann nur meine erfahrung wiedergeben mit einem mehrspurmittschnitt im freien auf ein und der selben PA.
    schon beim hören meiner referenz-tracks war der unterschied deutlich zu hören(auch für einem laien!)
    die verwendete PA ist in sich stimmig, hat aber am LS9 aber doch einiges an Summen-EQ benötigt, damit sie so geklungen hat wie ichs mir vorstelle.ich dachte immer soll so sein. die stimmigkeit muss ja nicht umbedingt mein geschmack wiederspiegeln.
    so, nun den X32 komplett flat an die PA, gleicher test-track......das gibts ja nicht....übern X32 klingts flat OHNE summen EQ wie ichs mir vorstelle. gerade mal -2db um die 4kHz hab ich rausgezogen. ich dachte, dass kanns nicht sein.
    wieder retourgesteckt am LS9... doch das ist so???
    mit dem X32 bleibt der klangkarakter, egal bei welcher lautstärker, gleich. beim LS9 wird die mischung "dünner" wenn ich die lautstärke reduzieren(z.b.pausenmusik). ich hab das immer auf die Bass-boxen abgeschoben,... nein,es sind nicht die Bass-boxen. es war bzw ist der LS9.
    den unterschied kannst du nur feststellen, wenn du 1 zu 1 vergleichen kannst.
    hätte ich es selbts nicht gehört, ich häts nicht geglaubt.vielleicht bin ich auch seh empfindlich, was das betrifft??
    jetzt muss der X32 nur mehr die zuverlässigkeit eines LS9 unter beweis stellen. das wird allerdings noch einige jahre dauern :)


    zurück zu meiner frage.
    gibts eine möglichkeit, wie beim LS9 die aktuellen pult(ein)stellung zu speichern?

    frage an die X32 user.
    ich war bisher in unserer band LS9 user und werden jetzt auf den X32 umstellen.
    wir haben jetzt 1 zu 1 vergleiche gemacht zwischen X32 und LS9 und wenn ichs nicht selbst gehört hätte..... also unvorstellbar wie "schlecht" der LS9 im vergleich zum X32 klingt.
    ich will eigentlich den LS9 nicht mehr angreifen, obwohl er die letzten 6 jahre gute dienste geleistet hat und nicht schlecht klingt(wenn man keinen vergleich hat).
    eine funktionalität vermisse ich aber am X32 bzw. hab ich noch nicht gefunden.


    ich habe mit unserem "Band LS9" die ein oder andere Band gemischt. ich habe zu diesem zweckt immer das komplette pult gesaved im setup, sprich ein "snapshot" vom kompletten pult.
    ich dachte das funktioniert beim X32 mit dem saven einer show. dem ist leider nicht so :-(. eine show dürfte eigentlich nur eine liste aufeinanderfolgender scenen sein??
    ich könnte das jetzt so umgehen, indem ich die aktuelle einstellung als scene savee und dann wieder recalle(ohne recall safe).
    das ist aber umständlich für meine "arbeitsweise".
    ich mache mir immer einige effektscenen am LS9, sprich ich habe einige scenen in denen nur die Effekteinstellungen und dementsprechende send und returns recalled werden und die restlichen parameter und kanäle sind recall safe.
    lange rede kurze sinn.
    gibt es eine möglichkeit das pult mit den kompletten einstellungen(faderpositionen,scenen, recall safe parameter,..) zu saven und wieder zu recallen wie beim LS9?

    hallo,
    ich habe folgendes problem. mein TC finalizer fährt seit kurzem erst ca. nach 1 std nach dem einschalten hoch.
    ich stecke den finalizer ans netz und es leuchtet die LED beim einschalter nur ganz schwach. das leuchten wird damm immer stärker bis er eben dann nach ca. 60 min. booted. danach gibt keine probleme im betrieb.
    ich vermute das es ein netzteilproblem ist und erst bei "betriebstemp." anschwingt?
    kennt jemand das problem und kann mir weiterhelfen?
    lg

    hab die airfadersoftware seit einiger zeit im einsatz und bin sehr zufrieden damit. find den programmierer(adam) toll. hab ihm einige wünsche beim test der ersten version geschickt(eigene customebene unabhängig von der LS9 costumebene,select fader reset in den 15GEQs,..), welche er doch tatsächlich umgesetzt hat :-).also wenns wünsche gibt einfach adam feedback geben.
    hab ne 4 mann band komplett mit tablet(kleiner asus MT 101mit 7" touch) gemischt(mixer war auf der bühne).hat gut funktioniert. mit der SM-software von yamaha wäre das nicht möglich gewesen. einige sachen hätte ich aber noch gerne.z.b zugriff auf user keys(tap tempo,MP3 start,.) und editierbarkeit der effekte.

    das ist ein forum für informationsaustausch und nicht zum "hin- und herhäckeln", aber ich bin ja nicht so.
    grundsätzlicher unterschied soll dir empfindlichkeit bei besprechen sein.das OM7 nimmt bei entfernung zur kappsel relativ schnell ab im vergleich zu den anderen, was ich als vorteil erachte auf lauten bühnen. man muss eben als sänger wissen mas man tut.
    vom klangkarakter sollten sie annähernd gleich sein.

    glaub mir, die unterlagen die ich mir dazu bis jetzt ausgedruckt habe,können wir beide nicht essen :-), nur, wie schon gesagt, die für mich interessanten infos hab ich bis heute früh noch nicht gefunden, bzw. hab ich mittlerweile jemanden im forum in erfahrung gebracht, der mir scheint wirklich ahnung und erfahrung mit den dingern zu haben.
    nur weil jemand neu im forum ist, braucht man nicht glauben er ist des suchens im netz nicht mächtig, noch dazu wenn ich eh schon schreib, dass ich eh schon gesucht habe!!!
    also einfach lesen und weiterhelfen wenn man kann oder ..... *grr*
    weidmanns dank!!

    hallo zusammen
    nach dem ich mir ein VX10 vor kurzem zugelegt habe bin ich am überlegen mir ne funkversion von audix zuzulegen.das VX10 gibts ja(noch) nicht. ich hab die kabelversion vom OM7 schon getestet und nun interessiert mich der unterschied zum OM6 und OM5 im handling wie auch im klang. hat da jemand erfahrung?
    lg
    J.D

    hallo zusammen
    bin neu hier im forum und hab gleich mal ne frage.
    hat jemand erfahrung mit dem Audix VX 10 in verbindung mit einer lauten band im hintergrund? ich selbst hab mir vor kurzem eins zugelegt und bin begeistert.natürliches klangverhalten,direkt,klar aber doch rund,... habs 1 zu 1 mitn neumann 105 verglichen und mir hat das audix mehr zugesagt. bei unserer sängerin würd ich aber eher das neumann verwenden. die sache mit den gesangsmikros ist eben immer auch vom sänger abhängig. das neumann mach mehr bauch. das audix klingt schlanker was aber nicht heist das es dünn ist und es läßt platz für den rest der band. ich habe schon alle möglichen mikros getestet (AKG 535,beyerd.,sennheiser,.shure beta 58,neumann) und für meine stimme geht nichts über audix vx10. da ich es bis jetzt noch nicht mit live drummer testen konnte, wollte ich fragen ob es sehr empfindlich ist mit geräuschen aus dem hintergrund. vom neumann weis man ja, das ein lauter drummer ein problem ist. soll ich also mein beta 58 zus sicherheit zum nächsten gig mit drummer mitnehmen?
    lg
    J.D.