Beiträge von opusbass

    als auch für Hifi-Zwecke sehr gute Endstufe würde ich die L-Serie von Dynacord einstufen.
    Meine L1000 rauscht auch an wirkungsgradstarken Hochtönern nicht mehr als meine hochwertigen HiFi Luxman L510, Onkyo A-7090, A8850 oder Marantz PM78. Die haben zwar nicht ganz Deine geforderten 120W/8Ohm, aber ob fast 100 oder 120 machts "Kraut auch nicht fett"
    Gut, die Lüfter laufen gelegentlich aber in der 1. Stufe auch nur so wie ein leiser Büro-PC.
    Sehr gut auch die Dynac. L500 oder L300, aber die bekommt man so gut wie gar nicht mehr, wiel die keiner mehr hergibt - oder zu heftigen Preisen


    Noch leiser ist der 120mm Papst-Lüfter der Dynacord PAA 880, wenn er überhaupt läuft.
    Frequenzgangangaben und Klirrfaktor sind bei diesem Geheimtip absolut real

    also von S900 und S1200 habe ich nichts im Hinterkopf, daß sie im Leerlauf recht warm werden.
    Meine P1050 bis auf Prozessor baugleich mit L100, P1200 wird im Leerlauf schon wärmer als S900, hält sich aber über Lüftung konstant, bei Kleiner Leistung/Leerlauf schaltet auch bei der der Lüfter noch ab und wenn dann läuft er auf kleinster Stufe.


    Allerdings ist die Mittel- und Hochtonwiedergabe sehr sehr fein und detailliert (Preis ist der etwas höhere Ruhestrom) Haben mir vor langer Zeit auch mal Techniker bestätigt

    vielleicht liest ja noch einer mit, will keinen neuen Thread aufmachen:


    Ist denn die ART710 wirklich so viel schlechter wie die K10?
    Gut die QSC's rauschen weniger, aber Klirr? die RCF's haben Digi-Module drin, die QSC aber auch - ich halte das im Hochtonbereich auch nicht für wirklich gut, aber naja der Preis........


    Sind die Ergebnisse auf K12 / RCF ART 722 übertragbar? suche schon was Gutes und Durchsetzungsfähiges - zumindest MIR hat bei einem A/B-Vergleich die ART722 fast besser gefallen.
    (ob 750W, der 1000W bei QSC; ich pers. glaube kaum, daß die Limiter und protections mehr wie 5-600W (B + H) "durchlassen"

    In anderen Foren wird viel von der Alto-Serie geschrieben.
    Kann ich nicht beurteilen, weil nicht gehört. Sind Powersoft Module drin, leise Lüftergekühlt
    Allerdings habe ich eine gesunde und begründete Skepsis gegen Class-D und Hifi im low-Budget-Bereich.


    Ich schließe mich dem Vorredner an und schlage einen konventionellen Amp vor, speziell wenn Du ihn nicht herumtragen mußt.
    Ganz konkret kann ich empfehlen - nur mehr gebraucht zu bekommen:
    Dynacord PAA 880 oder 960, die haben papiermäßig weniger als 500W (400W sin an 4 Ohm aber von 20-20000Hz und 0,1% Klirr und das ist das Entscheidende).


    Die Leistung bricht auch bei langen Baßtönen (Orgelkonzerte! - wir reden von Hifi!) nicht ein, dank 1,2 kW Ringkerntrafo.


    Der 160mm-Papst-Lüfter ist auch zu Hause fast nicht hörbar.


    Habe die Endstufe selbst auch schon mit den großen Magnat Vulkan gehört - eine billige D-Endstufe klingt dagegen wie ein Knallfrosch.


    klingen aber

    o.k., ich lasse mich gern korrigieren und ziehe mene Aussage zurück, wenn ich hier Mist geschrieben habe, dafür ist es ja ein Forum.



    Vielleicht habe ich diesen Text (Originalbeschreibung Dynacord) auch nur falsch verstanden:



    Auszug:
    "Die D12-3 ist mit dem Electro-Voice DL12BFH 12“ Lautsprecher für den Bassbereich
    ausgestattet.


    Für den Mitteltonbereich wird ein extrem klirrarmer DYNACORD DND 6120 Neodym Membranlautsprecher verwendet, der
    durch seine konische Abstrahlcharakteristik mit 120° Öffnungswinkel eine extrem natürliche Wiedergabe der Vocals ohne jegliche Ausrichtungsprobleme garantiert.


    Das Constant Directivity Hochtonhorn mit nominalen Abstrahlwinkeln von 90°*50° (Horizontal*Vertikal)
    ist CAD-optimiert in die Schallwand integriert und mit dem DH 3 Treiber von Electro-Voice ausgestattet.........."

    ..auch wenns nicht ganz zum Thema paßt:
    ich bin auch der Meinung, daß man 12/3 nicht generell verreißen muß.


    Ein bißchen unglücklich ist evtl. bei der Dynacord, daß der Mitteltonbereich einen anderen Abstrahlwinkel hat, wie der Hochtöner, aber so eine Box wird ja auch nicht bei Großveranstaltungen "gefahren". Vorteil ist natürlich schon, daß der Mitteltöner evtl. bessere Mitten produziert, wie bei einer 12/2-Box wo der Baßspeaker hoch spielen muß, dann bündelt, und sich der Hochtöner im unteren (Übernahmebereich) noch gar nicht "wohlfühlt".
    UND: von Dynacord (viele schimpfen im PA-Forum) gibts ja noch was Nostalgisches:
    die Fe200
    Die Box ist zwar 15/3 und kann nicht sooo laut, aber, obwohl schon 20 Jahre alt, war das im Prinzig schon sowas wie ein line -Array, zumindest im Mitteltonbereich, v.a. wenn man mind. 2 Boxen übereinander hatte. Jeder Speaker konnte in seinem Frequenzbereich sauber spielen. Der JBL 2405 setzt da noch was drauf.
    Wir haben das Glück, noch 6 Stück zu besitzen (Amateure eben, die schon lange Musik machen).
    Klar, Gewicht und Größe sind nicht mehr zeitgemäß (und erfordern noch Subs), aber klanglich nach wie vor nicht zu verachten.
    Wir kenne auch neuere, gute Tops, aber für guten Sound aus 12/2- Boxen muß man echt sehr viel Geld hinlegen, damit Mitten und luftige Höhen sauber kommen.

    Hallo Topo,


    ich bin zwar "nur " Amateurmusiker in eine Big-Band, und ich kann Dir nicht aus Sicht eines DJ, sondern als Musiker + Mischpultmann zu den erwähnten Boxen (weil alle, zu denne ich schreibe, selbst gehört, bis auf KS) meinen Senf (subjektive Meinung) beisteuern:


    KS ist eine Klasse für sich , preislich, als auch klanglich - im positiven Sinn- - kenne sie aber nur von der Musikmesse, und klassischen Veranstaltungen, also kein Direktvergleich.


    Hatten mal Seeburg TSM 12 - + subs natürlich- auf einer VA (250P, Saal 25x12m, gepflegter Ball, anspruchsvolles Publikum, aber auch rockigere Titel) mit dabei und wir konnten einen wirklich guten Sound zaubern - die kritischen Bläser kaumen sauber, vocals standen "drüber". So schlimm kanns nicht gewesen sein, sonst hätten wir nicht 2 Tage später schon den Vertrag für 2010 bekommen...


    Dazu im Vergleich: RCF TT: ganz fein, gute Auflösung und Transparenz -allersdings wäre meine Traumbox-TT mit einem Class A/B-Amp im Hochtonbereich ausgesttet!!!


    ART x22 spielen auch sehr gut, aber eine Klasse darunter, was aber wohl im DJ-Bereich nicht so kritisch sein dürfte - Einzelheiten zu den 3,5,7er Serien erspare ich mir hier...


    Was bei mir/uns echt durchgefallen ist, ist die QSC-K12; nun gut die ist billiger als RCF-ART, und TT, aber die QSC klingt, wenn man genau hinhört echt künstlich; nicht mal im Grenzbereich, auch schon darunter. Die Box kann zwar rel. laut, aber nicht schön, ist aber (Werbung 1000W macht sich gut, ist aber nicht Realität!!) klanglich auch in der Klasse, so sie sich auch preislich orientiert.


    Verblüfft hat mich eine EV Zx5a, nicht negativ gemeint!! ich weiß EV, aber trotzdem......


    Kurzfassung/eigene Erfahrungen. Werbung ist gut, selbst hören und probieren ist besser. Zusätzlich denke ich, daß Einsatz in einer BigBand bei live-VA's evtl. klanglich noch anspruchsvoller ist wie DJ und obige Erfahrungen können evtl. Hinweise geben.


    Insgesamt bin ich der Meinung daß oft Schalldruck wichtiger ist als Sound.
    Und was soll die 130dB-Marke? Ich halte sie für Unsinn, weil nur Werbemittel.


    Übrigens zur Info: ich habe bei unserer Band (ohne PA, ohne Vocals, nur "Gebläse") schon mal 112dB in 6m Abstand, geschl. Raum messen können. Akustisch kenne ich keine 12/1.x) Tops, die da noch viel entgegensetzen könnten - wenns klingen soll.


    Profi-PA-Verleiher nehmt mir meinen Beitrag nicht übel, das sind so unsere Erfahrungen!


    Grüße


    Norbert

    Hmmmm,
    weil schon mal was von Quervergleichen und "fossilen" Amps gesprochen wurde:
    Wie wärs mir einem Cross-check mit einer EV P 3000? ist doch anerkannt gut, in nicht geringen Stückzahlen verbreitet und nicht nur für Baß geeignet?
    Denke daß die auch im Hörtest immer noch eine gute Figur macht.


    wenns nicht möglich ist: auch o.k. - war ja nur ein Versuch


    Norbert

    zur o.g. Frage meine Meinung (bin auch Bassist):


    Ich benutze schon seit Jahren eine Dynacord L1000 sowohl für meine Baßanlage als auch für andere Sachen (Monitor, Abhöre, etc.) und auch gutes Hifi


    Sound sehr gut, klares, strukturiertes Klangbild; BaßLeistung reicht (mir) auch an 8 Ohm jederzeit, habe noch die die Limiter-LED's gesehen (!) und die Lüfter sind auch super-leise.
    Eine Endstufe die wirklich nur verstärkt und das in hoher Qualität.


    Bevor ich eine neue low-Budget-Stufe kaufe würde ich zu einer gebrauchten von obigem Kaliber raten. Gewicht geht noch so, Preise fallen, wenn auch sehr langsam; 500€ sind angemessen, wirst aber immer noch anlegen müssen.


    Norbert

    Für den EV 15B gab es von EV das TL 606-Gehäuse. Für Baßgitarre ganz gut geeignet (siehe mesa Boogie!), aber für PA als sub meiner Meinung nach weniger zu empfehlen.
    Falsche Abstimmung mag der Speaker nicht, da raegiert er empfindlich! die früheren 200W-Chassis haben diese Leistung gut verkraftet, einem ProLine würde ich keine 400W zutrauen.
    Haltbarkeit: Für PA / Subbaßanwendung kann ich nichts sagen, Für Baßgitarre sind meine beiden 15L nach 20 Jahren immer noch top in Form (aber nie "geprügelt"). Im Volllastbereich habe ich aber auch von Ausfällen gehört.
    Den TL 606-Plan (von 1980) habe ich noch irgendwo - Bei Bedarf: PM



    Norbert

    ..Ja das ist normal, habe ich schon oft gesehen.
    Kommt durch die Phasenverschiebungen bei C (im Hochtonzweig) und L vor dem Baßspeaker zustande.
    Bei meinem Diaphragma war eine kleine unscheinbare Markierung für den + dran.
    Wenn Du den HT verpolen würdest hättest beim Abhören (stereo, und wenn die andere Box richtig gepolt ist) den Eindruck, die Höhen spielen hinter Dir. Wenn der Baß verpolt wäre, und die Boxen stehen nebeneinander hast den Eindruck der Baß fehlt /löscht sich aus).


    Norbert

    Hallo,



    hatte auch mal was an einer Schulanlage zu reparieren.
    HT defekt, R unendlich, allerdings auch die Spule in der Fw vor dem HT!! verbrannt(!) - da muß einiges geflossen sein...die "sicherung" in der Weiche (EV Sx200) konnte es nicht verhindern


    Was ich vermutet hatte wurde mir sehr viel später bestätigt: viele feedbacks (keine Ahnung von Einstellen usw.) und ein Mikrokabel das nicht i.O. war und HF entstand, die vom Amp verstärkt wurde, die aber offensichtlch keiner hörte.. nur einer hat sich gewundert. warum die Pegelanzeige immer oben blieb..... und der wurde ausgelacht..die restl. "Bediener" hats nicht gekümmert


    Also: 1. Diaphragma austauschen (mit Gewerbeschein habe ich keine Erfahrung) also normal in Musikladen gekauft. Preise sind irgendwie alle ähnlich. Für Schulen gibts z.T. Rabatte
    Kostet einige €, kann man aber selbst leicht machen.


    2. vorsichtshalber Frequenzweiche kontrollieren


    Ob ein Limiter so etwas verhindert hätte? mußt Profis fragen. ich vermute ein normaler der nur das ganze Frequenzband "betrachtet" wird das nicht so leicht können, da den Hochtöner ja eine viel niedrigere Leistung schon killen kann als ein Bass-Chassis.
    Was mich ein wenig wundert: haben die Dynacords nicht Soffitten als HT-Schutz?


    Bei Sprachbeschalllung natürlich feedbacks vermeiden (feedback-killer kaufen?) und die Höhen nicht zu arg "aufreißen"


    servus!

    Also:
    Wenn ich richtig gelesen habe ist es die Weiche die knackt (Dein Amp hat ja hoffentlich DC-Prot. und Relais zur Verzögerung, aber das nutzt nix, wenn er so böse Sachen geliefert bekommt.).


    Mein Tip:
    mit ein paar Transistoren und kleinen DIL-Relais (benötigst eines mit Öffner) den Ausgang solange kurzschließen, bis sich in der Weiche alle Spannungen sauber stabilisiert haben. Zur Veredelung dann noch dafür sorgen, daß beim Ausschalten sofort wieder kurzgeschlossen wird.
    Das ist absolut Narrensicher.


    Schäden entstehen keine, weil ja keine "Leistung" an den line outs anliegt, meist ja auch noch Schutzwiderstände drin sind. Ein OP verkraftete das spielend.
    DIL-Relais gekapselt, machen auch keinen Ärger.


    Falls Du gerade keine passende Schaltung zur Hand hast: p.m.



    servus


    Norbert

    Tja, was man mit 3 Röhren-Watt alles anstellen kann......
    habe auch noch 3 gut gepflegte voll betriebsfähige große Grundig (4040W; 4010, 5295) und Graetz Röhrenradios.
    Der gute Klang kam m.E. auch dadurch zustande, daß in der Gegenkopplung und Klangregelung ein immenser Aufwand getrieben wurde, nicht zu vergesssen die Loudness. Da bauen manche heute ein ganzes Gerät damit. *g*
    Bei den teureren Radios waren aber auch ganz schön große Ausgangstrafos drin; und alles ohne Rechnerunterstützung entworfen!!


    Das alles zusammen ergab mit den z.T. recht großen Speakern einen gigantischen Sound.
    Ein weiterer Grundig mit einer EL12(!) ..die kann echte 8 W- mußte schon als Versuchskaninchen für einen Baßpre- und Mini-amp herhalten. Mit einem EV 15L: Klasse!
    Für Freunde hätte ich 10 Stück davon bauen können..... alle waren restlos begeistert...


    Schön daß es doch noch praktizierende Röhrenfreaks gibt in dieser wattbesessenen Welt!!!!!!!!!!!!


    servus


    Norbert

    Hallo,



    nachdem ja ein Klipsch-Horn sowieso einen sehr hohen wirkungsgad hat , mein Tip: die alten und schweren, aber sehr guten Dynacord PAA 880 oder 990 (240Wsin an 8ohm bei 0,02 % Klirr) außerdem hört man den lüfter praktisch nicht (auch nicht im Wohnzimmer).
    Haben in der Band selbst mehrere Amps und mal aus Spaß für anspruchsvolles hifi getestet (mit Elac Pi , T&A-Boxen, JBL Ti 250), auch Vergleich mit nicht billigen Hifi-Verstärkern; habe nicht erwartet, daß der wirklich soo gut klingt.


    Gruß


    Norbert

    Hallo,



    nachdem ja ein Klipsch-Horn sowieso einen sehr hohen wirkungsgad hat , mein Tip: die alten und schweren, aber sehr guten Dynacord PAA 880 oder 990 (240Wsin an 8ohm bei 0,02 % Klirr) außerdem hört man den lüfter praktisch nicht (auch nicht im Wohnzimmer).
    Haben in der Band selbst mehrere Amps und mal aus Spaß für anspruchsvolles hifi getestet (mit Elac Pi , T&A-Boxen, JBL Ti 250), auch Vergleich mit nicht billigen Hifi-Verstärkern; habe nicht erwartet, daß der wirklich soo gut klingt.


    Gruß


    Norbert

    Hallo zusammen,
    Bei powersoft DIGAM habe ich gesehen, daß es jetzt auch Einzelmodule von Digitalamps gibt. Eines erscheint mir besonders interessant:
    220V AC-Anschluß, also Schaltnetzteil integriert, und je nach Typ 2 x ca. 400W / 4Ohm.
    Hat jemand diesbezüglich Erfahrung? Klanglich so wie die bekannten DIGAM-Amps?
    Einsatz evtl. als Monitor-Amp oder mit gutem PreAmp auch als Instrumenten-Amp (Bass).
    Die ICE's von B&O solllen ja auch ganz gut sein (besser?) aber da konnte ich keinen Lieferanten ausfindig machen.


    Bin gespannt auf Antworten


    servus!

    Hallo zusammen,
    Bei powersoft DIGAM habe ich gesehen, daß es jetzt auch Einzelmodule von Digitalamps gibt. Eines erscheint mir besonders interessant:
    220V AC-Anschluß, also Schaltnetzteil integriert, und je nach Typ 2 x ca. 400W / 4Ohm.
    Hat jemand diesbezüglich Erfahrung? Klanglich so wie die bekannten DIGAM-Amps?
    Einsatz evtl. als Monitor-Amp oder mit gutem PreAmp auch als Instrumenten-Amp (Bass).
    Die ICE's von B&O solllen ja auch ganz gut sein (besser?) aber da konnte ich keinen Lieferanten ausfindig machen.


    Bin gespannt auf Antworten


    servus!

    ..also PSE SM700 wäre mir auch gerade eingefallen, sollen auch recht gut sein, habe ich aber nicht gehört.
    Was ICH gehört habe (auch im Direktvergleich mit einer noblen Marantz und MacIntosh-Endstufe an edlen T&A und Quadral-Titan-Lautsprechern) war eine EV-endstufe aus der P-Serie. Die klinegn wirklich gut!! Für HT sollte da die P550 oder P1200 reichen; alternativ auch die Q 44. Ist zwar alles nicht so billig, aber recht langlebig und robust aber eine wirklich gute Hifi-Endstufe (sowas gibts ja... kostet auch gebraucht noch ganz schön was) ist eben mechanisch empfindlicher.
    servus