Beiträge von emsch

    Also ich kann nur zum Kantenradius eine Antwort geben; der liegt bei den von uns verwendeten bei 6 mm, d.h. die Truss ist gar kein Problem und der 3,25 t Schäkel ist gerade die Grenze...


    Viele Grüße
    Emsch

    Suche folgendes Material:


    Anzahl Bezeichnung
    20 LAYHER / AR O-Riegel 2,07 m, Stahl
    41 LAYHER / AR Vertikalstiel 1,0 m, Stahl, ohne Rohrverbinder
    1 LAYHER / EV Event-Boden T4, 1,04 x 1,04 m
    110 LAYHER / EV Event-Boden T4, 2,07 x 1,04 m
    50 LAYHER / EV Event-Traverse 2,07 m

    Abholung: 26.11.07
    Rückgabe: 6.12.07


    Wenn möglich im Süden...
    Bitte per PN melden.


    Viele Grüße
    Markus

    Mein Tipp wäre statt mit Styropor mit dichterem Material zu arbeiten (evtl. Glasperlen aus Dekobedarf...), die Personen über Gitterpodeste laufen zu lassen (wegen Rutschgefahr, dann gleich die Frage: ist mit Stöckelschuhen o.ä. zu rechnen?) und die Perlen dann wieder zu recyclen (falls nicht damit gerechnet werden muss, dass durch das darüberlaufen Schmutz in die Perlen gelangt); man sollte auch einen gewissen Materialschwund berücksichtigen, da wahrscheinlich einige Besucher mit dem Zeug in der Kleidung aus dem Tunnel kommen.


    Habe mir jetzt noch keine Gedanken zu den mechanischen Eigenschaften der Kugel gemacht (Sicherheit vor Verletzungen), mir kommt Glas als geeignet vor, da es nicht brennbar ist...


    Grüßle emsch

    Es geht zu zweit auch über Rampe, wobei 3 Pers. da besser sind. Ebenerdig lassen sie sich alleine handeln. Die Teile wiegen etwa 235 kg sind aber ansonsten richtig gut.
    Grüße emsch

    Meine Empfehlung: Von Wiha zwei Bit-Boxen (einmal die "blaue" mit Phillips und Pozidrive, und einmal die "rote" Torx) und dann noch nach Geschmack 1-2 Bit-Halter 1/4 x 125 (natürlich mit SoftFinish). Damit kommt man normalerweise weit genug. Mein Tip ist nur fürs Handwerken: Beim Strom gelten andere Empfehlungen, da bin ich auch noch ein bisserl am Testen)
    Grüße emsch

    Easyjob 3.0 hat in der aktuellen Version ein Werkstattmodul, in dem du die Reparatur von Eigenmaterial dokumentieren kannst (inkl. BGV A3-Einbindung über direkte Schnitstelle zum GMC Secutest --> macht wirklich Spass: Gerät scannen, prüfen, und nach ca. 100 Prüfungen mal den Gerätespeicher nach EJ auslesen. Das ist alles. Mit Dokumentation.)
    Was noch nicht direkt eingebunden ist, ist die komplette Ersatzteilverwaltung, d.h. du kannst zwar in EJ "Verbrauchsartikel" definieren, bei denen du den EK und VK Preis, Lagerort,... eingeben kannst, diese Artikel lassen sich aber noch nicht einem Werkstattvorgang zuordnen (da wird aber nach deren Aussage daran gearbeitet). Du müsstest dann ein Projekt anlegen und da die benötigten Teile reinbuchen.
    Zum Thema Barcodes auf Material: Wenn man sich überlegt, wohin man die Teile klebt, kann man lange Freude daran haben. Bei Easyjob wird hier im Thermotransfer-verfahren ein Trägermaterial bedruckt. Wenn man da nicht grad mit der Verdünnung drüber wischt, halten die einiges aus. Zur Messe wollen die auch einen neuen Scanner vorstellen, der die Barcodes fotographisch ausliest, und über entsprechende automatische Bildkorrektur sehr gute Leseraten auch bei stark verschmutzten / beschädigten Labels haben soll.
    Langer Rede kurzer Sinn: Wir verwenden Easyjob und sind damit ganz zufrieden. Ich würde eher von der Selbstbauversion abraten. Denke das Pflichtenheft wird schnell so groß, dass es keinen freiwilligen mehr gibt.
    Bei Fragen zu EJ könnt ihr mich gerne nerven ;)


    Grüße emsch

    Der sieht doch schon um einiges besser aus ! Sorry, dass ich mich erst heute wieder melde. Deinem alten Brenner geb ich keine Zukunft mehr. Wenn ein Brenner mal so aussieht, kannst du Glück haben und er zündet noch einmal, muss es aber nicht. Es gab bei einem Lampenhersteller auch mal eine Serie die bei Ihrer Zündspannung an der oberen Grenze der Spezifikationen lag. Da kann es bei alten Leuchtmitteln, die etwas mehr zum Zünden brauchen mit den Starter schon nicht mehr gehen. Martin hatte deshalb auch lange Zeit nur einige Lampen für den Gebrauch in Ihren Geräten "zugelassen".
    Zu dem Leuchtmittel für 30 Euro: Überprüfe ob der Sockel passt und die Kontakte nicht angeschmort sind. Du kannst bei Entladungslampen leider ausser ausprobieren nicht feststellen ob sie o.k. sind.
    Wenn du das gebrauchte Leuchtmittel bei einer Auktion erwirbst drücke ich dir die Daumen, dass du noch viel Freude daran hast, wenn es von einem Kollegem ist, sollte es auf jeden Fall tun. Der auf dem Bild erkennbare Zustand ist jedenfalls o.k. (schätze den Brenner auf 50-200 Stunden, d.h. absolut in Ordnung).


    Grüße emsch


    P.S. Was meinst du mit der Warnung vor "Schott", die stellen meiner Meinung nach gute Glaswaren her :lol:

    Vielleicht habe ich da noch ein paar Tips die dir weiterhelfen köbnnen (wobei ich diesen Scanner noch nicht in den Fingern hatte):
    Lese über das Display mal die Lampenstunden (LaH, und RLaH --> Manual --> gibts unter http://www.martin-professional.de dort "Produktsupport") aus. Wenn der Vorbesitzer nett war, hat er beim Einsetzen einer neuen Lampe den RLaH-Zähler zurückgesetzt, und du hast da jetzt die aktuellen Lampenstunden stehen. Wenn der Wert sich im Bereich von 750 oder größer bewegt, ist wahrscheinlich das Leuchtmittel am Ende (muss aber nicht so sein.)
    Du kannst dir auch den Wert näherungsweise herleiten: Nimm den LaH-Zähler und gehe davon aus, dass das Leuchtmittel aus Preisgründen erst auf den letzten Drücker gewechselt wurde, d.h. bei etwa 800 Stunden --> so kommst du etwa auf die aktuellen Lampenstunden (Bsp.: LaH 3400 => 5. Leuchtmittel etwa 200 Stunden; wäre also noch gut)
    Wenn du kannst, stell mal ein Bild von dem Leuchtmittel hier rein (oder PN)
    Zum Zündgerät: Ich glaube noch nicht wirklich daran, dass das der Grund ist. (Liegt wesentlich häufiger am LM). Hörst du beim Versuch der Lampenzündung nur das Klicken des Relais oder ist da auch noch ein leises fauchen,zischen oder bruzzeln (wenn das deine erstes Gerät mit Entladungslampe ist, kennst du das Geräusch wahrscheinlich noch nicht). Falls diese Geräusche da sind, deutet das auf einen funktionierenden Starter hin.
    Zum Messen am Starter: Du hast beim Starter drei Anschlüsse, die auch auf dem Starter normalerweise gekennzeichnet sind (meist mit Anschlussbild).
    1. Zuleitung "Neutral" wird vom Starter direkt zur Lampe weitergeschleift, 2. Zuleitung "Phase" endet im Starter (meist schwarzes Kabel),
    3. Ausgang Lampe (fällt eigentlich durch die Isolierung auf, da über diese Kabel die Hochspannung an das Leuchtmittel herangeführt wird (an diesem Ausgang keinesfalls messen, solange das Leuchtmittel noch nicht gezündet hat und noch nicht mindestens einige Minuten brennt !!! Hochspannung liegt permanent an, bis Lampe zündet, oder Gerät den Zündversuch abbricht)
    Wichtige Hinweise: Nummerierung ist nur Aufzählung, muss nicht die richtige Reihenfolge sein. Bezeichnungen "Neutral, Phase" dienen nur der Unterscheidung, können dir aber bei einem Schukogerät keine Sicherheit über Potenzialdifferenz bezüglich PE geben !!! Nichts anfassen !!! Noch der obligatorische Text, bitte deswegen nicht in die Luft gehen: Wenn du keine E-Fachkraft, bzw. entsprechend ausgebildet bist, darfst du an Netzspannungsführenden Geräten keine Eingriffe vornehmen.
    Jetzt zum Messen: Du solltest an den von mir mit 1 und 2 bezeichneten Anschlüssen im Normalfall 230 V messen können (bei nicht gezündetem Leuchtmittel, aber Befehl zur Lampenzüdung geschickt und Doorswitch gedrückt)
    Meine persönliche Meinung: Probier einen neuen Brenner


    Viel Erfolg
    Grüße emsch


    P.S. Warum ist das Gerät als defekt verkauft worden (war doch so, oder? wenn wie du sagst der Rest funktioniert könnte es doch der Starter sein.

    Habe noch eine Anmerkung / Frage:


    Konnte leider durch die vielen Zitate in Zitaten den eigentlichen Schreiber nicht herausfinden und möchte auch niemandem an den Karren fahren, bin aber über die Aussage:
    Zitat: "...Am Rande: Wenn man nach dem Wortlaut der BGV C1 gehen würde, dann müsste da kein Safety ran, weil die Spiegelkugel ja nicht ortsveränderlich ist (nur mit Werkzeug zu entfernen...). Aber da würde ich sagen: trotzdem! ..."
    gestolpert:


    Die Sicherung mittels Safety bezieht sich IMHO auf die Verbindung Motor / Kugel und hat nichts damit zu tun, ob nur mit Werkzeug oder ohne lösbar. Es muss nämlich einige Unfälle gegeben haben, bei denen sich die Motorwelle durch Verschleisserscheinungen gelöst hat und alles runterkam (ausser der Motorhalterung und dem Motor); bei den neuen "sichereren" Motoren gibt es auf der Welle im Gehäuse einen zusätzlichen Bolzen am oberen Ende, der bei Zahnradbruch die Welle am Durchfallen hindert, und so das Ganze fängt. Auch besteht bei neueren Motoren die Möglichkeit, Schnellverschlussglieder zu verwenden und man ist nicht mehr auf die im Bild gezeigten Schlüsselringe (wieso heissen die wohl so, oder was sagt das über die Sicherheitsanforderungen (aufbiegen,...) aus).
    Denke dass in diesem Fall sowohl die Kugel (zweite Aufhängung?) und auch der Motor ohne die Installation eines Fangnetzes unter der Kugel nicht mehr zulässig sind.


    Grüße emsch


    P.S. Bevor ich das als Antwort bekomme nehme ich´s vorweg:
    Die neuen Motoren / Kugeln bringen nichts, wenn bei der Befestigung des Motors wieder Murks gemacht wird !

    Leicht OT aber:
    Ich bin auch der Meinung, dass bei Dimmerkanälen (rein ohmsche Last) egal bei welcher Phasenbelastung der Neutralleiterstrom nicht über den max. Einzelphasenstrom ansteigen kann.
    Anders sieht es bei Stromverteilungen aus: Bedingt durch Schaltnetzteile und andere elektronisch Bauteile kann es durch Überlagerungen von ?harmonischen Oberwellen 3. ordnung? (bin mir bei den genauen Begriff leider nicht so sicher) zu Problemen kommen, da sich in diesem Fall die Ströme nicht geometrisch addieren, sondern betragsweise, d.h. es könnte ein deutlich höherer Strom auf dem Neutralleiter zurückfliessen, als in den Einzelphasen fliesst.


    Grüße emsch


    Zur Kabelreparatur: Für provisorische Zwecke verwende ich bei diesen Problemen auch das selbstverschweissende Band. In dem hier geschilderten Fall könnte es sogar sein, dass durch die Gerätespezifikation kein H07RN-F als Anschlussleitung vorgesehen ist und du mit einer anderen wirkungsvollen Isolierung des Kabelmantels das Kabel zwar downgradest, aber noch im erlaubten Bereich bist. Die meisten Geräte sind nämlich nicht für die Umgebungsbedingungen gebaut, wie es ein H07RN-F vertragen würde.
    Zur Garantie: Wenn der Austausch des Netzkabels durch eine fachlich kompetente Werkstatt erledigt wird, sollte eine Garantieweiterführung des Gerätes möglich sein (am besten mit Vertrieb vorher schriftlich klären).

    Vielleicht etwas OT aber das mit dem Anrufbeantworter kann folgende Erklärung haben: Du sprichst drauf, und der AB ruft dann den Zuständigen an und spult das Band ab. So bekommst du dann einen Rückruf und dir wird wahrscheinlich besser geholfen, als wenn du den armen Kerl gerade aus dem Schlaf geklingelt hast und er noch dabei ist, sein (Körper-) Betriebssystem hochzufahren. Ich habe mit der Helpline noch keine Erfahrungen gemacht, finde aber die Idee gut.


    Grüße emsch

    seil müsstest du bei steinigke bekommen.
    pass bei der montage auf: das seil zu tauschen sit eine schöne fummelei. du darfst die beiden seile in den holmen nicht verdrehen, sonst scheuern sich die seile beim gebrauch auf.
    am einfachsten tust du dir mit zwei verschieden markierten stäben mit etwa dem seildurchmesser, die du durch die beiden löcher in der untersten sektion schiebst. dann aufpassen, dass sie sich beim reinschieben nicht überkreuzen und an diesen dann die beiden enden der seile mit isoband befestigen und durchziehen. ich weiss jetzt aber nicht mehr, ob dann die oberste sektion mit den umlenkrollen montiert wird, oder ob du schon soweit sein solltest. ist bei mir schon lange her, dass ich das gemacht habe.


    grüße emsch

    Habe gehört, dass der auf der Abbildung von Thoman gezeigt Adapter nicht zulässig wäre, weil man ihn direkt an einer festeingebauten Steckdose anschliessen kann und diese für die sich daraus ergebenden Belastungen durch die angeschlossenen Schukoleitungen (Gewicht / Hebelarm) nicht ausgelegt sei.
    Bei dem Adapter von Strom-Stoss ist deshalb noch eine Kunststoffnase über dem Stecker, sodass er aus Platzgründen nur an Kabel montiert werden kann.
    Wer weiss da etwas genaues ?


    Grüße emsch

    @ pille666 & volker:


    Falls meine Beschreibung missverständlich war:


    - Verlinde SM 10 hat ein Kabel CEE 16 rot 4-pol


    - CM Lodestar ( D8 ) hat in der "normalen" Ausführung 2 Kabel: 1 x CEE 16 rot 5-pol (Stromversorgung) und 1 x CEE gelb 4-pol (Steuerung). Ich bin von der Standardversion ausgegangen. Die Idee mit einem Harting direkt am Motor hatte ich auch schon, aber damit ist man im Dry-Hire wieder inkompatibel zu anderen :cry:


    Hoffentlich ist jetzt alles klar.


    Grüße emsch