Beiträge von Bobby Turbo

    Hey, danke für die schnellen Antworten. Das sieht doch stylisch aus, oder 8) Nun gut.


    Was gibts darüber zu berichten? Die scheinen schon etwas älter zu sein. Wann wurden die denn gebaut?

    Hei liebe Forumgemeinde :D


    Über Jahre hinweg fallen mir immer wieder diese Zeck Horntops auf. Da ich eine Schwäche für solche unüblichen Vintagebauten habe (finde es immer interesant, alte Datenblätter zu lesen usw.), möchte ich Euch fragen, ob Ihr sie kennt. Hat evtl. schon jemand damit gearbeitet und wie war das? Gibt es sogar Datenblätter? Es müssten 2x EV 10", irgendein Druckkammertreiber und zwei Ringradiatoren verbaut sein. Was sind da für Trennfrequenzen drinnen und wie tief gehen die Kisten vernünfig?


    Da gabs auch Doppel-15" Hörner für drunter, oder? Was kann man dazu sagen (Sound, Bestückung, Datenblatt)?



    Danke Euch :D

    Hallo zusammen!


    Kann mir bitte jemand die Anleitung zu meiner alten Endstufe inter-M REF 2300 senden? Das Wichtigste wäre mir hierbei das Blatt mit den Technischen Daten. Vor allem die Eingangs-Empfindlichkeit der Endstufe in Volt. Evtl. hat die ja noch jemand von Euch.


    Hier ein Bild:


    Vielen Dank im Voraus :D
    Andreas

    Servus! Hätte nicht gedacht, dass da noch mal jemand was schreibt :D


    Mittlerweile sind die Hörner bei mir eingetroffen. WOW! Top in Schuss und in dieser Bauweise halten sie auch bei Gebrauch noch 100 Jahre. Ich hatte leider noch keine Gelegenheit sie richtig zu testen.
    Gleich als sie ankamen, aufgeschraubt und, was seh ich ... Es sind keine Fane Colossus 12B sondern 12MB (http://www.fane-acoustics.com/…olossus12MB_SpecSheet.pdf) drin. Verlass Dich auf andere und Du bist verlassen. Aber gut, solange man nicht unter 70Hz geht, macht das keinen Unterschied. Die kann man voll ausfahren :D Drunter wollt ich eh was anderes arbeiten lassen. Außerdem ist das das aktuelle Modell, etwas "moderner" in den Materialien (vor allem der Membran), da kommt man auch an Ersatz ran.


    Hier ein Bild der Innereien:


    Gefällt mir. Der Grund, warum der Vorbesitzer da Dämpfung rein hat, bleibt mir verschlossen. Wir stellten eh eine recht große Kammer für tiefere Frequenzen fest und das macht die Sache nur noch schlimmer.


    Hannes, deine Mod-Idee ist ziemlich gewagt. So weit ich weiß, sind so viele Faltungen für höhere Frequenzen, ich denk jetzt so an 250-300Hz, nicht mehr das Gelbe vom Ei. Und dein Kanal wird beim ehemaligen Lautsprecherloch ganz schön groß und dann wieder kleiner. Das müsste schon ein sauberer Gang sein, sagt mir jetzt mal mein Gefühl. Und was passiert, wenn man an den vorigen Hornanfang einfach was anstöpselt...
    Was sagt denn Hornresponse dazu? Am ersten Knick ist der Querschnitt schon sehr klein, oder? Ich hab in Catia auch was gebastelt, aber außer, dass ich ein paar Stunden verbraten hab, setzte ich noch nichts in den Sand. Meine jetzige Meinung dazu ist, dass sich ein Umbau für die 5-10Hz mehr nach unten nicht lohnt. Da kann ich dann bei 60 statt 70 Hz Schluss machen. Da hab ich nix davon. Muss ja eh was drunter. So seh ich das.


    Grüße
    Erwin


    p.s.: Was macht man denn am besten gegen Flugrost und sonstiger Oxidation an den Polplatten? Patentrezepte vorhanden? Was besser lassen? Irgendwelche Mittelchen?

    Ok, ich nahm die Daten von Fane: http://www.fane-acoustics.com/pdfs/archived/COL12B.pdf


    und die einer Messung: http://www.prodance.cz/protokoly/col12B.pdf


    Beides simuliert gab kaum einen sichtbaren Unterschied am Bildschirm zwischen den Kurven! Lediglich die Auslenkung mit gemessenen Daten lag unter fs etwas niedriger. Aber ich werde mit die Diskussion bald zu Gemüte führen.


    Jedoch glaube ich, dass - solange die TSPs im "Rahmen" liegen - sich die Hornkontur gewichtiger auf das Geschehen auswirkt. Aber sie liegen wohl oft nicht im Rahmen ...

    Hei Bernd! Danke für den Link :wink:


    Wenn ich für das Zoothorn 1,36m bis in die Spitze ansetze, dann komm ich für den Viertelwellenresonator auf etwa 63Hz. Beim Bastelhorn mit 1,2m auf 71Hz. Wann ist ein Viertelwellenresonator überhaupt der Fall :?: und welche Hornlängen sind bei unseren spitz zulaufenden Geschichten wirklich anzusetzen. Das sind die Fragen.


    BTW: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wellenlaenge.htm :idea:


    Fand was, das mir die Simulation erspart. Hat schon jemand gemacht :D
    Für die BHorndaten (leider mit 18LW1400):
    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?p=432184#432184


    Die Daten des BHorns unten rechts:


    Das Ergebnis (BR schwarz, Horn rot, geschlossen grün) und mit dem in der Messung verwendeten 18XB700:

    aus http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?p=433894#433894


    Nochmal die Messung:


    Was sehe ich:
    Bis 55 und über 300Hz sieht's gleich aus. Warum steigt die Simulation dann immer noch an? Sind die Auslöschungen real so groß?


    Noch was zum Zoothorn. Die Kontur (exponentiell) liegt ja schon fest. Es ist gebaut. Aber die große Rückkammer ließe sich umbauen und zur Verlängerung nutzen. Leider würde bei der vorhandenen Funktion da nichts mehr gehen. Was passiert, wenn man nun das Angebaute langsamer verengt, als es der Rest tut? Man wechselt quasi von exponentiell auf hyperbolisch.

    Die exponentielle ist die darüber.

    Gute Idee! Ich bin kein erfahrener Hornbastler, um genauer zu sein, baute ich noch gar keins. Aber man liest sich sein Wissen ja auch erst mal an und ein bisschen Verstand sagt einem dann, was sein kann und was nicht :D


    Dass beim Bastelhorn auch diese Fragestellung zutrifft, ist ja interessant. Da dürfte was zu finden sein, dass sich eine Untersuchung lohnen könnte. Ich werds mal versuchen. Die Simulation werde ich selbst machen. Obs schon mal diskutiert wurde, möcht ich vielleicht später versuchen rauszufinden. Verlässliche Aussagen macht man für sich selbst am besten selbst. Einziger Einschnitt sind die Messungen vom Bastelhorn, da bin ich auf andere angewiesen.


    Hiernach werd ich gehen:

    Aus: http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=42781


    Vergleichen damit:

    Aus: http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=43461&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=bastelhorn


    Verwendet wurde nach der Unterschrift der Messung der hier:
    http://www.oberton.com/Cone/18xb700data.htm
    Damit werde ich logischer Weise auch simulieren. Sollte mir jemand bei der Simu zuvor kommen, bin ich ihm natürlich nicht Böse :twisted: ein Vergleich schadet bei solch wagen Sachen nie :wink:


    Zitat

    Vermutung: der idealisierte Treiber mit Sd strahlt an Stelle x>0 in das Horn, die Mundflaeche St ist dabei gleich der Flaeche der Hornkontur Sx (sagen wir mittig der Membran). Parallel dazu ein Resonator veraenderlichen Querschnitts, welcher rueckwaertig abgeschlossen ist. Liege ich da einigermaszen richtig?


    Gute Frage. Nächste Frage! Man bräuchte ein Programm, das FEM verwendet um die Druckverteilung im Horn und speziell auf der Membran sichtbar zu machen. Sowas müsste es doch geben, oder? Ich schätz mal nur für teuer Geld oder als Selbstentwicklung intern bei den vernünftigen Lautsprecherherstellern.


    Gedanken:
    Bei der Belastung der Membran, Stück für Stück, eine Auslenkung nach vorne:
    1. die Verdichtung der Luft beginnt in der Hornspitze (x=0). Die Druckwelle pflanzt sich nach oben fort. Was passiert nun einen cm weiter oben? Frage: Bei welcher Frequenz passiert was? Was passiert in den Ecken, an den Seitenwänden, unten in der Spitze, wo keine Membran davorliegt (klingt nach Resonator). Letztendlich beeinflusst sich alles untereinander.


    Das alles ist so komplex, dass es, denke ich, nummerisch Simuliert werden müsste. Allerdings, wen's in der realen Anwendung hält, dann hält es :lol: Aber interessieren tut's mich schon :D

    Im Schnittbild: Es ist doch eigenartig, wie der Hornhals ausgeführt ist. Es wird die gesamte Membranfläche unverkleinert genutzt. Da wo Du, Hannes, mit der grünen 68 den Hornhals beginnst, hat der Kanal aber erst gute 80mm. So komme ich auf eine Fläche (ich rechne immer mit einem ganzen Horn, also 73,5cm;) von etwa 590cm² und zwei Lautsprecher haben bei mir 1060cm² effektive Membranfläche.


    Wie behandelt man nun diesen Einleitungsbereich in der Simulation direkt vor dem Lautsprecher? Als Vorkammer?


    Könnte man die große Rückkammer nicht nutzen, und das Horn noch etwas verlängern (wo jetzt der LS angeschraubt ist, einen Trichter ansetzen oder die LS-Wand entfernen und noch ein halbmal falten)? Gleichzeitig ist natürlich der Hornhals zu verkleinern, sonst gibts Buckel im Verlauf. Etwa so wie hier sollte es aussehen:


    http://www.egbeck.de/expo212.htm


    So bekomme ich in der Simulation bei 60Hz 5dB mehr! Vorausgesetzt, der Hornverlauf in der Simulation würde noch mit der Realität übereinstimmen.
    Bei Ajhon kann ich nur Hals, Mund und Länge angeben. Aber mein Gebastel würde nicht mehr ganz der Exponentialfunktion entsprechen. Ich nehme eine Verlängerung von 0,5m bei einem Hornmund von 200cm² je LS an. Und ob das herausreißen der Wände Spaß macht sei dahingestellt :lol: Das sieht ziemlich massiv aus!


    Grüße
    Erwin

    Hallo Hannes, danke für die Antwort!


    Das ist ja schon ziemlich enttäuschend mit den Maßen. Ca. 1,3m Hornlänge sind wenig und die große Rückkammer macht im unteren Frequenzbereich alles zu nichte.


    Ich simulierte das nach und kam ab 60Hz abwärts auf erschreckende Werte:


    - Erst mal kommt mit dieser Kürze unter 60Hz nix mehr.
    - Unter 60Hz sackt aufgrund der immens großen Rückkammer die Belastbarkeit so stark ab, dass bei 40Hz und 150W die Spule an die Platte kracht. Bei Dir (B&C 12PZ32) sinds nur noch 90W pro Speaker :shock:


    Wie betreibst Du sie denn? Lowcut, Leistung? Hast Du keine Probleme damit, dass Dir die Auslenkung der Pappen zu groß wird?


    Eine Frage: Kann man die Rückkammer nicht einfach verkleinern und dadurch die Dämpfung wesentlich erhöhen. Am Frequenzgang ändert sich nichts, ob 91 Liter wie aus der Zeichnung oder 30l mach keinen Unterschied? Evtl. würds dann recht warm werden, was eh schon problematisch ist, das könnte ich mir denken.


    Gruß
    Erwin

    Hallo Bernd, die Hubspitze hab ich schon beachtet. Natürlich nur in der Simulation. Der Lowcut müsste bei mindestens 60Hz gesetzt werden, um überhaupt was auszurichten. Ich würde ihn aber lieber bei 50 sehen, ganz klar. Hier die Simulation. Das kommt natürlich sehr auf die Größe der Rückkammer an (hier 28l). Das Ergebnis bei 56V an einem Horn also gut 780W:



    Ich weiß schon, es war etwas salopp geschrieben, aber schön, dass Ihr euch Gedanken macht. Ich bin kein Profi und deshalb schreibe ich hier, dennoch bin ich nicht ganz auf den Kopf gefallen :)


    Ich werde jetzt den Verkäufer fragen, wie er sie betrieben hat. Das ist wohl der beste Anhaltspunkt. Dann melde ich mich wieder.
    Bitte sagt, was ihr denkt :!: aber denkt erst (schenkelklopf;)

    Die 1,57m kommen aus Spielereien beim Simulieren. Wenn Du meinst, dass es etwa 1,9 haben dürfte, dann halt 1,9 :) Um so besser.
    Ja, die Grenze hätte ich eh bei 140 Hz gezogen. Ich meinte nur, dass die Simulation da kurvig wird.
    Weshalb nur 100W? Ich hoffe, die werden gut bedämpft und da geht mehr.


    Wenn ich sie habe, dann mess ich sie erst mal genau aus und simuliers nach. Dann schau ma mal weiter.


    Grüße
    Erwin

    Danke für die Post!


    Warum ich mir nicht selbst was mit aktueller Bestückung baue?


    Das würde einiges kosten und ich verdiene nicht mein Geld damit, sondern bastel einfach nur gerne.
    Die 4 Hörner würden mich max. 500€ kosten. Das ist doch ein guter Preis, oder :?:


    Außerdem hätte ich dafür genau das passende Amping zusammen. Zwei Endstufen mit je 1200 RMS an 4w/Ch. Ein Horn würde mit 4w laufen.


    Allerdings würde mich interessieren, an welche Eigenbaugeschichten ich denn denken könnte. Ich kenne keine, die mit 500 Mücken realisierbar wären.


    Höchstens 4 MTL http://www.aw-audio.kaigerner.de/subs/15mtl.html mit Kappa 15lf. Aber da braucht man schon eher 8, um den SPL der 4 Hörner zu erreichen. Dann ist man gleich bei 1200 angelangt. Der schnelle Bass kommt da - denk ich - nicht raus.
    Mir ist klar, dass man für 500 nichts in angeschnittener Größenordnung machen kann. Schon gar nichts was taugt :!: Aber das Angebot böte die Möglichkeit.



    Zur Simulation:


    Genaue Daten habe ich leider noch nicht, habe sie aber aufgrund der Außenmaße abgeschätzt. Genaueres erwarte ich noch. Falls sonst jemand glaubt, diese Hörner zu kennen, bin ich über Erfahrungen oder Daten (Innengeometrie) natürlich dankbar.


    Simuliert wurde mit AJHorn 4. Frontloaded Horn mit
    - Hornmund 76x76cm
    - Hornlänge 1,57m
    - Hornhals 400cm^2
    - Rückkammer 28l
    - Abstand 1m
    - 2V, Pe 1W
    - eine Kiste
    obere Kurve mit Boden und Wand, untere nur Boden



    Alles natürlich mit je zwei oben angegebenen Fane. Im 2er Stack müsste es noch etwas tiefer gehen. So was simulierte ich noch nicht. Müsste ich das dann wie ein großes Horn mit doppelter Mundfläche, 4 Chassis usw. aber der gleichen Hornlänge durchlaufen lassen?
    Wie würde sich das ganze verhalten, wenn ich zwei Hörner mit dem Mund zusammen (also beide um 90° entgegengesetzt gedreht) auf den Boden stelle? Das müsste doch am Tiefsten gehen? Sehe ich das richtig?

    Hallo zusammen! Meine Frage stellte ich schon mal in Boxen&Amps, allerdings antwortete ich auf einen bestehenden Beitrag, und das interessierte dann wohl keinen mehr :cry: Vielleicht passts hier besser, da es nicht mehr ganz ums Original geht.


    Also:


    Ich hätte die Möglichkeit 4 Zoothörner zu erwerben und konnte aber nirgends unabhängige Infos dazu auftreiben. Da sich das mit dem Probehören aufgrund von Entfernung schwierig gestaltet, fällt die Option leider flach. Ich hoffe, Ihr wollt mir jetzt trotzdem noch helfen :D


    Es geht um folgende:



    Diese waren wohl mal mit 120W JBL bestückt und bekamen vor ein paar Jahren alle Fane Colossus 12B.


    Hier der Herstellerlink: http://www.fane-acoustics.com/pdfs/archived/COL12B.pdf


    Die Hörner sind jeweils mit zwei 12ern bestückt und haben einen Hornmund von 80x80cm sowie auch eine Tiefe von ca. 80cm und sie gefallen mir halt einfach :oops:


    Dank des alters sind es noch richtig stabile Kisten :wink: nicht das es neue nicht auch sind, aber sagt man halt immer, auf jeden Fall sind sie's.


    Kennt sie jemand? Gibt es vielleicht sogar Erfahrungen damit? Ich geb die Hoffnung ja nicht auf ...
    Ich erwarte schnelle Bässe von ca. 150 bis 55Hz runter und ordentlichen SPL bei 1W (2V) etwa 108dB und bei gut 800W (57V) mit 6mm Auslenkung am Chassis 137dB nach einer Simulation.


    Macht der Fane wirklich +-8 wie es im Datenblatt steht. Das ist schon viel für einen 12er PA soviel ich weiß.


    Für tiefgehende Musik dachte ich mir später 18er Geschichten zu besorgen und das ganze digital anzugleichen.


    Spricht etwas gegen meine Vorstellung?

    Hallo zusammen! Ein feines Forum habt Ihr hier, das muss ich schon sagen, und so hab ich auch gleich ein paar Fragen :D


    Ich hätte die Möglichkeit 4 Zoothörner zu erwerben und konnte aber nirgends unabhängige Infos dazu auftreiben. Da sich das mit dem Probehören aufgrund von Entfernung schwierig gestaltet, fällt die Option leider flach. Ich hoffe, Ihr wollt mir jetzt trotzdem noch helfen :D


    Es geht um folgende:



    Diese waren wohl mal mit 120W JBL bestückt und bekamen vor ein paar Jahren alle Fane Colossus 12B.


    Hier der Herstellerlink: http://www.fane-acoustics.com/pdfs/archived/COL12B.pdf


    Die Hörner sind jeweils mit zwei 12ern bestückt und haben einen Hornmund von 80x80cm sowie auch eine Tiefe von ca. 80cm.


    Dank des alters sind es noch richtig stabile Kisten :wink: sagt man halt immer, auf jeden Fall sind sie's.


    Kennt sie jemand? Gibt es vielleicht sogar Erfahrungen damit? Ich geb die Hoffnung ja nicht auf ...
    Ich erwarte schnelle Bässe von ca. 150 bis 55Hz runter und ordentlichen SPL bei 1W (2V) etwa 108dB und bei gut 800W (57V) mit 6mm Auslenkung am Chassis 137dB nach einer Simulation.


    Macht der Fane wirklich +-8 wie es im Datenblatt steht. Das ist schon viel für einen 12er PA soviel ich weiß.


    Für tiefgehende Musik dachte ich mir später 18er Geschichten zu besorgen und das ganze digital anzugleichen.


    Spricht etwas gegen meine Vorstellung?