Beiträge von stepu

    UweLam:


    Wie sind denn deine Mucos belegt? Hast Du nur Einzelmassen? Wenn nicht, dann ist der Schirm doch die Masse. Somit kommt bei nicht angeklemmtem Schirm dass Monitorpult doch nicht als Phantomspeiser in Frage, oder wie machst du das?! Der Harting mit dem Schirm dran-ab-Schalter müsste dann doch an das FOH-Pult.


    MfG stepu

    Moin,


    auf 1xK3-Top 4xB81 (die 1x18" Hörner von PSE jedenfalls, weiss nicht genau wie die heissen...) tut gut.
    Das Top klingt m.M. nach sehr ausgewogen und kann echt gut laut.
    Da sind die 4 Bässe auch schon gut am hinterherhecheln!
    Fazit: K3 echt Schweineteil, sau laut und schwer!


    MfG stepu

    kai:
    Eigentlich meinte ich die EP8-Stecker. Das ist die Metallausführung.
    Die Kunststoffvariante heisst "AP" (soweit ich das verfolgen kann...).
    Sind billiger als die Metallstecker (siehe RS oder CAE).
    Finde die EP-Serie amtlicher als die Speakon 8pols. Ist aber wie so oft Geschmackssache. Vorteil ist nur, das man keine Verbinder fem-fem wie bei den Speakons benötigt, wenn man sich wie von PA-Peter erwähnt LS-Kabel mit m-fem EP8 konfektioniert. Kann man verlängern bis der Arzt kommt!


    MfG stepu

    Nabend,


    kann mich ThomasL anschliessen. Habe selber im 4-Wege Monitoramprack
    Ausgänge in 4x Speakon plus 1x AP 8pol ausgeführt.
    Dazu gibts Längen von AP8pol-AP8pol LS-Kabeln (10m,15m, alles 8x2,5qmm) und LS-Stagebox (4x Speakon Out, 1xAP8 Out, 1x AP8 IN).
    So hat man die Möglichkeit, das Rack entweder als Frontmonitorack einzusetzten
    oder alle Strippen einzeln zu ziehen.
    Vorteile: Man mus kein Spakermulticore mit blödem Spliss aufwickeln. Flexibilität.
    Man zieht ein Kabel und ist an der gesamten Bühnenfront, spart Zeit (gibt dann ne längere Pause vor der VA!).
    Nachteil: Muss halt ein 2HE Steckfeld werden...mich störts nicht.


    Generell macht ein LS-Muco ab den von PA-Peter beschriebenen Monitorverhältnissen Sinn!


    mfg stepu

    Moin,


    Beyer MCE530 hab ich auch, jawoll. Sieht dem opus ja zum verwechseln ähnlich aus... Hab da aber keinen Vergleich. Dafür zum AT37Pro. Das Beyer klingt unaufdringlicher in den Mitten (AT im Bereich von 1-2kHz lauter). Scheint einen kleinen Tick leiser als das AT (kommt aber eher daher, dass das Beyer linearer ist, weils im o.g. Bereich nicht so aufdringlich klingt). Das AT klingt klingt trotzdem noch ganz passabel, das MCE allemal.
    Hab meine zwei MCE530 für 177,00 gekauft (für Overhead, Ambience für Gottesdienstmitschnitte), wie stehen da zwei Opus53?
    Die MCEs nehm ich jetzt lieber als die AT37Pros...


    MfG stepu

    Guten Abend,


    habe folgende Frage:
    Welches Gerät würdet ihr eher für o.g. Aufgabe verwenden, einen Digitalcontroller (Frage bei mir Ultradrive)
    oder lieber nen EQ (wie Ultracurve oder Yamaha YDG2031/2006)?
    Zum Problem: Habe des Öfteren Infills oder Delays aufzustellen und möchte diese, da ich sie na klar seperat steuere,
    auch seperat von der PA einstellen (mit EQ, Delay, HP usw.).
    Macht ihr das lieber mit nem einfachen EQ (der auch delayen kann wie die YDGs z.B.)?
    Oder steuert ihr den Krams auch noch über den Digicontroller der PA an
    (wenn der noch Ausgänge frei hat z.B.)? Oder über nur über ein seperates Gerät?
    Bin am überlegen, mir einen Ultradrive ins Driverack für eben diese Nebenbeschallungen einzubauen.
    Aber ein Ultracurve genügt ja auch, der ist nen tick billiger.
    Aber wie stehts da mit dem Klang? Ist der alte Ultracurve8024 hörbar schlechter als der neue (PRO) oder der UltradrivePRO?


    Danke für Eure Weihnachtspost!
    Gesegnete Weihnachten und ruhiges Fest.


    MfG stepu

    Hi,
    bin selber VT 212/118 sowie PR112 User und mach das wie folgt:


    1x VT212 + 4xHL118 pro Seite als PA


    2x PR112 als Infill vorne da das VT Top nur 60 Grad macht!


    2x PR112 als Delay


    PR klingt zwar bescheiden, aber wenn nichts anderes da ist...
    Sonst lieber LP112 oder was mit mindestens 1Zoeller als Fill und Delaz dayu, dann klafft nicht so ein meilenweiter Unterschied zur VT212 dazwischen.


    MfG stepu

    Ebend! - Behringer Autoquad ist in Ordnung, kann man mit arbeiten.
    Vorteile:
    - Preis (ebay...)
    - HP und TP integriert
    - 4x auf 1HE
    =Butter&Brot-Gerät


    Nachteile:
    - evtl. Name B...


    Du wolltest aber ein preiswertes, funktionierendes Gate, das ist es alle mal! Hab ich schon mit gearbeitet.


    MfG stepu

    Hat da schon wer Erfahrungen mit bestimmten Headsets? Danach war ja auch gefragt...
    Ich habe letzet Woche die AKG C444 Headsets (Kondensator) bei einem Theaterstück im Gottesdienst am Start gehabt. Endlich mal ein geiles Headset! Vor 650 Leuten kam endlich mal was raus ohne das die Darsteller extra laut gesprochen haben. Kostenpunkt einzeln: 89,00 bei T. Dazu würde ich dann die bereits mehrfach erwähnte AT1400 Strecke mit Taschensender empfehlen. Oder wie ist das dazugehörige Headset von AT?
    Das Shure WH20 Headset (ist bei der UT-Serie dabei...) kannst Du getrost sein lassen! Klingt wie 17 Paar Omas Wollsocken über die Kapsel gestülpt (ist dynamisch)! Außerdem sind mehrere Shure UT Strecken zusammen immer kritisch, die streuen gegenseitig ineinander ein (meine Erfahrung...).
    Kennt jemand das Sennheiser-Headset, welches bei den ew-Systemen mitgeliefert wird?
    Alternative: Komplett AKG mit AKG WMS80 PT C444-Set. Praktisch ohne Ende (15 Kanäle, true diversity, UHF, Batterieanzeige am Empfänger, Kosten zw. AT und Sennheiser). Kann allerdings nichts über deren Zuverlässigkeit sagen!
    Fazit: Die Funkstrecke ist das eine - das andere ist das richtige Headset!


    MfG stepu

    Bell CHA-OS? Was will man denn mehr? Preis-Leistung 1-2, für 100 Öros super. Wenn Du für den anderen Tester das doppelte (400deemm) oder sogar 400€ ausgeben sollst, dann glaub ich kaum, daß der 2x oder 4x so gut ist. Kenn den CHA-OS nur aus der Soundcheck. Aber wenn der heile bleibt und nicht nach dem ersten Angucken auseinanderfällt: Kaufen!


    MfG stepu

    Hallo zusammen,


    ich habe bisher bescheidenere Erfahrungen mit LAs gesammelt. Dennoch
    kann ich zum Thema Materialschlacht nur sagen, daß das nur bedingt zutrifft. Es gibt mittlerweile LAs auf dem Markt, die äußerst handlich sind, kompakter als einige herkömmliche Cluster-PAs. Aufgebaut habe ich schon das LA LAS2 von PSE, in dem 1x12" und 2x1,5" verbaut sind. Diese Lautsprecher sind sehr serh kompakt. Auf der "herkömmlichen" Cluster-PA-Variante habe ich schon des Öfteren das AD32 System erlebt. Da wiegt das Top (2x12"+2", 30x60 Grad) schon seine 72kg, nicht zu sprechen von den 4x15"er Subs... .
    das OpenAir mit dem LA von PSE klang etwas "spitz,scharf" abgemixt, aber klar und deutlich. Der Aufbau ging releativ fix voran, wobei endlich mal die LA Techs den anderen lange Zeit im Weg standen, weil das ganze Mat auf der Bühne stand und nun das LA zuerst aufgehängt werden musste.
    Im Gesamt erschien mir der Aufbau keineswegs schwieriger oder anspruchsvoller. Es war ein lockeres Arbeiten. Praxistechnisches kann ich da nicht zustimmen, das ein LA IMMER schwieriger zu händeln ist als eine ordentlich ausgerichtete, aus noch mehr Lautsprechern bestehenden Cluster-Pa.
    Desweiteren finde ich den Begriff "SPEZIALWERKZEUG" für ein LA aber sehr angebracht, denn meine bisherigen erfahrungen mit LAs beziehen sich nur auf OpenAirs. Indoor werden Reflektionen sicherlich LAs das Leben schwerer machen als herkömmlichen PAs!


    MfG stepu

    Hi Werner!


    Ich kann mich chris216 nur anschließen. Das 01Vwerdet ihr wohl auch sicher aus Platzgünden angeschaut haben, ich meine solch ein 32Kanal M2000 ist schon so groß wir 6 01Vs... aber Scherz beiseite:


    Für da 01V spricht:
    - eingebaute Dynamics (Compressoren, Gates, ...)
    - "KEIN mit alles drin"
    - speicherbar (Gottesdienst, Band groß/Klein, ...)
    - 2 eingebaute Effekte ala Rev500
    - zusätzliche 4 Auxwege


    Dagegen:
    - nur 12 Mickanäle + 2 Stereokanäle (das reicht nicht fürs ganze Drumset + Redner + Instrumente + Zuspieler, die jeweils stereo sind!!!)
    - reichen die Ausspielwege (Stereomittschnitt, Saalmischung, Monitorwege mind. 2x)?
    - Ich kenne die Dynamicprozessoren in dem 01V nicht (sind die passabel?), aber Du kannst nichts zusätzlich inserten (also keine externen Geräte einschleifbar)!


    Ich würde da eher ein analoges 24er oder 32er Pult kaufen, das sollte reichen. So könnt ihr auch schon den bestehenden Effektgerätepark weiterbenutzen.


    Noch eins:
    Das die Szenenspeicher ein Vorteil sind, glaube ich nie.
    Wenn man meint, mann könnte mal Mr. Irgendjemand hinter das Pult stellen, weil grad mal kein versierter Tech der Gemeinde da ist, und Mr.
    Irgendjemand "muss ja nur Programm XY aufrufen", der täuscht sich. Entweder da sitzt ein Techniker hinter dem Pult, der sich auskennt, oder nach dem nächsten Gottesdienst gibt es viel Gerede, wie komissch der Sound heute war, das war doch sonst nie so...!


    Ich habe selber in meiner gemeinde angefangen, die Tontechnik zu Betreuen, aber mittlerweile (nach 5 Jahren Selbstständigkeit und NUR Gemeinde- und Kirchenveranstaltungen von 20 bis regelmässig 700 Besuchern) bin ich desillusioniert, auch die in der emeinde meken, wer da hinter dem Pult arbeitet!
    Falls Du mal Hilfe brauchst, kannst Dich gerne melden (Infos auf HP, eMail, ...)


    MfG stepu

    Moin, ich muss ja noch antworten, tschuldige bitte.
    So denn:


    Jaja, du nimmst also beides mono auf. Dann kannst Du hinterher natürlich die Audiospur zu dem Video mono haben. Der Vorteil liegt ja aber auf der and, Du kannst beim Schneiden wählen, wieviel ATMOsphäre (also Raumaufnahme) Du zusätzlich zum eingespielten Lied mischen möchtest. der zweite Vorteil war ja wie gesagt, dass sich die Tanzgruppe so auf dem Video exakt zum Lied bewegt und sich nie verzögert bewegt.


    MfG stepu