Beiträge von KPC

    Hallo!
    Hast Du schon ne Endstufe, die Dir 800W/Ohm liefert, oder warum bist Du so auf diese Leistungsangabe fixiert? Interessanter ist es sicherlich einen Bass zu konstruieren, der die ihm zugeführte Leistung optimal in Schallenergie umsetzt. Was nützen die 800 Watt, wenn Du damit nur dein Zimmer aufheizt.
    Der Wirkungsgrad/Effizienz eines Lautsprechers ist viel wichtiger als seine elektrische Leistungsfähigkeit. Ist doch super (wirtschaftlich), wenn man mit 100watt den gleichen Output erzielt wie mit nem "schlechten" Konstrukt bei 1000Watt.


    gruß peter

    Hat das Gerät wirklich keiner in Gebrauch? Das Teil wird beim Store doch riesig beworben. Dann muss das doch schon mal jemand gekauft haben. Oder ist diese Schlussfolgerung falsch???
    Über ein kurzes Statement wäre ich sehr dankbar.

    Hab für kleine Sachen bzw. Anlagen die am WE ohne "Personal" rausgehen mit gemischtem Kabelsortiment (Schuko,XLR,Triblocks,1Klinke,2-Pol Speakon, Chinch etc.)vorgepackte Cases. Die sind doch relativ flexibel einsetzbar und man braucht sich nicht immer neu Gedanken zu machen, was man alles für ne Hochzeit an Verkabelung braucht. Für größere und nicht standartisierte Jobs gibts Case-Truhen mit rausnehmbaren Teilern. Hatte auch mal nur ein Schuko- Set (Verlängerungen/ Triblocks) mit ca. 300 Metern vorgepackt, hat sich aber irgendwie recht nicht gelohnt.

    Hallo, mir ist eine Fame MSV-50 V Funke vom Music-Store recht günstig angeboten worden. Ist wohl fast noch neu.
    Hat jemand Erfahrung damit?Ich erwarte keine Wunder. Eingesetzt werden soll sie nur für DJ- Moderation u. vielleicht mal ne kleine Rede. Also auf Hochzeitsjobs etc. Für Gesang hab ich schon was anderes. Also für kleine Jobs mit begrenztem Budget.
    Ich will eigendlich nur wissen, ob ob man da generell die Finger davon läßt oder ob's o.g. Ansprüchen genügt. Wäre ja noch annähernd die volle Gewährleistung drauf. Und nach zwei Jahren ist sie längst abgeschrieben.


    Danke!
    KPC

    Danke Manuela!


    Bei der Endstufe handelt es sich konkret um eine Renkforce HVA 6060 deren Schaltplan vermutlich sehr große Ähnlichkeit bis Übereinstimmung mit dem der weiter unten diskutierten Wangine WPA 600 besitzt. So sind nicht nur die Endstufentransitoren gleich. Auch Siebung ( Elkos mit "Wangine " beschriftet)etc....
    Hatte für den Austausch da an folgende Elkos aus dem Conrad Programm gedacht:Best Nr. 471240-99 ( 50V 10000yF EUR 6,16). Anstatt der 2x 15000yF dann 6x 10000yF.
    Was sagt der Fachmann zu dieser Überlegung?


    Vielen Dank!

    Hallo!
    Kann ich generell die Netzteil Elkos bei einer Amp (Hifi/PA) ohne weitere Veränderungen durch solche mit größerer Kapazität ersetzen (Spannungsfestigkeit wird nat. beachtet)? Oder macht es Sinn einfach zu den vorhandenen zusätzliche parallel zu schalten? Ich möchte das nicht ins Irrsinnige treiben. Ich hab so an die doppelte Kapazität wie vorhanden (2x 15000yF) gedacht. (In meinem Fall handelt es sich um eine HiFi- Entstufe die einen etwas potenteren Home-Cinema-Sub antreiben soll, und einfach etwas mehr Strom Reserven brauchen könnte.Ich denke der Trafo( 500VA) wäre ausreichend dimensioniert.)Sie soll also einfach ein weing "Bass-optimiert" werden. Und die Investition würde auch im Rahmen bleiben.


    MfG Peter

    Hallo!
    Hatte auch mal solche Chassis im Einsatz. Hatte sie im geschlossenen Gehäuse mit so um die 100-120 Liter untergebracht, nachdem sie im BR Gehäuse mechanisch sehr schnell an ihre Grenzen kammen (fehlende Dämpfung). Ist sicher ein guter Hifi- Bass bis max. 500Hz. Für jegliche PA Anwendung würde ich ihn aber niemals einsetzen (schlechter Wirkungsgrad, extrem weiche Aufhängung). Der gehört ins Wohnzimmer oder evtl. in einen Home-Cinema Sub. Wird hier aber sicher sehr sauber und tief (Resonzfreq. 27Hz)spielen.
    Mfg peter

    Danke, hab ich schon. Das Ding ist zwar ähnlich von der Konstruktion, aber doch nicht gleich in z.B. den Maßen; bei SA: 66x125x77
    Bei dem Bauplan: 100x90x70
    Mich interessiert eigendlich nur ob ein LSP mit einem Gesamt Q (QTS) von 0,64 prinzipiell in dem Gehäuse eine Chance hat zu funktionieren. Wenn nicht, wird die Idee gar nicht weiter verfolgt.
    In der SA ist der SA 1513LF verbaut , über den ich leider keine genauen Daten finden konnte, vielleicht hat die jemand greifbar. dann kann man zumindest abschätzen.
    Bei Dynacord ist meines Wissens der EVX180B verbaut, der in der normalen Version einen QTS von 0,266 hat, also ganz weit weg von meinem Chassis. Kann natürlich auch ein Oem verbaut sein, dessen Daten man nicht bekommen wird. Die Dynacord wird aber auch bis auf das Prinzip nicht viel mit der SA oder dem Bauplan zu tun haben.
    Danke für Eure Hilfe,


    Peter.

    Vielen Dank Dirk!


    Hat das Ding schon mal jemand getestet? Welcher LSP könnte darin funktioniern? Bzw. was fürn QTS etc. sollte er haben? Vielleicht hat jemand nen Tip? Muss der LSP eher Horn geeignet sein oder Bandpass. Ist ja eigendlich BP aber bei Dynacord wird so ein Konstrukt Horn genannt.


    Gruß Peter

    Hallo zusammen!


    Vielleicht erinnert sich noch jemand genauer als ich: Es gab mal irgendwo einen Plan eines Dynacord PWH Horns berechnet für doppel 15" Bestückung.
    War auf irgendeiner Selbstbau Seite (Speakerplans etc.) Ich kann das Ding leider trotz intesiver Suche nicht mehr finden. Vielleicht hat den Plan noch jemand. Vielen Dank


    Peter

    Hi!
    Bei Ulysses kannst Du, wenn Dir die Direktschallverteilung auf den Hörerflächen reicht, auch auf ner Flächen ohne "Wände" simulieren. Brauchst Du auch den Totalschall, STI, Alcons etc. würde ich einfach mein zu simulierendes Freifeld eingeben und mir dadrum ne imaginäre Halle errichten. Alle Wände und Decken, die in der Realität nicht vorhanden sind, würde ich als 100% absorbierend belassen. Oder wenn 100% Deiner Meinung nicht hinkommt, kann man ja auch nur z.B. 80% Absorbtion diesen imaginären Hilfsflächen zuordnen. So sollte das eigendlich relativ realitätsnah funktionieren. Die tatsächliche Realität sieht ja immer ein wenig anders aus, da ein Simu- Programm kaum alle Parameter in ihrer Komplexheit berücksichtigen kann. Im Ease siehts meines Wissens ähnlich aus. Alle Berechnungen sind nur im geschlossenen Raummodel möglich. Also auf offener Fläche ist glaub ich auch nur Direktschallverteilung möglich. Bei allen Parametern zu deren Ermittlung das Programm eine Nachhallzeit berücksichtigt, z.B. RT60, muss der Raum zumindest annähernd geschlossen sein, da die Nachhallzeit mit in die Berechnung das Raumvolumen einfliesst. (siehe auch Berechnungsformel zB. für RT60) Eine offenen Fläche hat halt kein Volumen.
    MfG peter

    Schon mal bei Dynacord geschaut?
    CPS 820: Wirklich sehr schöne 100Watt Schallzeile mit 8 Stk. 5"ern und dem bekannten Dynacord Katottenhorn(das weiße; war auch in div. PA-LSP im Einsatz) Klingen aus meiner Erfahrung für ne Schallzeile sehr gut und auch unterrum warm.
    Würd ich mal anschauen.


    Mfg peter

    Passt zwar auf den ersten Blick nicht in die Materie, soll aber in einen Schaltraum einer Beschallungsanlage (ELA) eingebaut werden. Suche einen Hersteller, der einen Thermoschalter im Programm hat, der folgende Eigenschaften mitbringen muss:
    Auslösetemperatur die zu einer Stromkreisunterbrechung führt: 50-60 Grad.
    Das ganze soll wie eine Art Sicherungsautomat funktioniern, den man nur per Hand wieder aktivieren bzw. rücksetzen kann, der aber im Unterschied zu einem Sicherungsautomat nur auf die Umgebungstemeratur reagiert und nicht auf den Strom.


    Kontaktbelastbarkeit sollte bei ca 10 Ampere bei 230 Volt liegen oder aber sollte er einen Steuerausgang für ein entsprechendes Relais haben.


    Technischer Aufbau sollte möglichst simpel und unanfällig sein.


    Gehäusebauform (Hutschiene etc.) ist erstmal zweitrangig.


    Habe bisher leider nur solche, die sich selber rückstellen gefunden, oder mit komplizierter Schaltungen (Conrad).
    Preis ist erst einmal zweitrangig, wichtig ist, ob es sowas überhaupt gibt, bzw. in welchem Gewerk man noch suchen könnte.
    Vielen Dank
    Peter

    Hi!
    Möchte nicht extra ein neues Thema aufmachen:


    Hat jemand Erfahrung mit Lötpistolen der Firma Engel? (Engel-Löter) Suche momentan eine neue Lötpistole für die Werkzeugkiste und bin über o.g. Produkte gestolpert? Die anderen: Weller Ersa etc. kenne ich. Was ist von den Engel Teilen zu halten??
    Bin für jede Info dankbar.

    Schau Dir mal bei GAD (http://www.german-acoustic-design.com) die Delta Modelle an. Hab die auf der Messe frankfurt gehört, war für diese Gerätegattung überzeugend in Klang (auch ziemlich laut)und Qualität. In meinen Augen ein durchdachtes Konzept. Nur 1000 Mtr. Funkreichweite haben die natürlich nicht. Ohne aufwendige Stützantennen glaub ich geht das eh nicht. Vorallem wirds dann teuer.
    Mfg peter

    Ich verstehe zwar auch die Fragestellung nicht so recht; aber hier meine Meinung zur 802 die ich selber im Einsatz habe:
    Das Konzept hat sicherlich gerade für Sprachübertragung (oder vielleicht Backgroundbeschallung) seine Daseinsberechtigung, da die Breitbänder hier abgesehen vom Phasenverhalten im 8ter Rudel gutmütig arbeiten. Für Musikübertragungen wo höherer Pegel gefordert wird ist der gewonnene Output im Verhältnis zur zugeführten Leistung inakzeptabel gering. Hier gibt es bessere Alternativen. (das Konzept 802 ist aus den 70ern)
    Aus rein klanglicher Betrachtung kann zumindest die Serie I u. II auch mit dem dazugehörigen Controller heute nicht mehr überzeugen. Schau Dir mal eine mit dem Controller korriegierte Frequenzgangmessung an. Die Schwächen vorallem im HF Bereich in Verbindung mit Musik sind nicht zu überhören. Wenn ich meine 802 einsetze habe ich grundsätzlich immer zusätzlich nen parametrischen Eq am Start.
    Wie es um die Serie III steht kann ich allerdings nicht beurteilen.


    Klar im Vorteil ist die 802 im Einsatz unter freiem Himmel auch über längere Zeiträume. Ausserdem steckt sie , wenn man sie im TT- Bereich entlastet unglaubliche Leistungen weg. Betreibe sie regelmässig an 750 Watt 8Ohm pro Stk. und hatte noch keine Probleme. Auch wenn davon leider nicht allzuviel in Schallenergie umgesetzt wird.
    Für 1000Eur Stk. bekommst Du aber nach meinem Kenntnisstand schon eher ne neue Serie III beim Händler. Soviel würde ich für ne gebrauchte niemals zahlen. (Und neu würd ich mir die auch niemals kaufen.Preis/Leistung)
    MfG peter