Beiträge von cyraxx

    Zitat von "Schrumpeln"

    Auch nett: Eine Band die ich betreuen durfte hat vom Laptop Playbackergänzungen und Viedioprojektionen gemacht. Einmal kahm wärend des Konzertes eine nette Ansage einer liebliche Frauenstimme: "Ihr Akku ist jetzt voll geladen!"


    Und deshalb gibt es bei uns den Grundsatz: Bei jedem Rechner, der ans Pult kommt, werden sämtliche Systemsounds abgeschaltet. Ein Windows-Fehlermeldungs-Ton, weil man sich mal vertippt hat, kommt auch nicht so gut auf der PA.

    Zitat von "MatzePA"

    das hässlichste Case: Mac 2000 - ich kriegs nie hin diese ollen schweren Dinger da richtig reinzuwuppen...
    Aussehen geht - aber die Funktionalität lässt arg zu wünschen übrig


    :?: Ich finde die super.


    Wo wir bei Case-Anekdoten sind...
    Ich stand mal vor einem auf dem Boden liegenden Genie-Case, mache die Butterflies auf der einen Seite auf und klappe den Deckel wie gewohnt hoch - da gibt es großes Rumpeln, der Deckel fällt runter und mir fällt auf, dass auf der anderen Seite gar keine Scharniere waren, sondern auch Butterflies :oops:

    Zitat von "Sven M"

    ..oder wenns mal kalt ist.


    Habe ich so ähnlich mal gemacht - es war Winter und die Heizung kaputt.
    Allerdings waren es keine PARs, sondern 5 Baufluter auf Stativen.

    Eingänge... 4 Kameras, 2 MAZ, mehr war da wohl nicht. Ich weiß noch, dass sie eines Tages die vierte Kamera eingeführt haben und dafür irgendeinen Eingang nehmen mussten, der eigentlich für was anderes gedacht war. Das Gerät war also wohl am Limit.


    Der SEG2000 war es nicht, aber das Design der T-Bar kommt hin.
    Zusammengestückelt könnte aber gut sein, das Studio war eh sehr gemischt. Es gab zum Beispiel vernünftige Triax-Kamerazüge mit CCUs, aber der Textgenerator war ungefähr 500 Jahre alt...


    Ob Composite oder sonstwas, davon hatte ich damals noch keine Ahnung. Ich habe aber irgendwann mal mit einem BNC-T-Adapter hantiert, also könnte Composite gut hinkommen :)


    Inzwischen ist das Studio dichtgemacht oder zumindest unter anderer Leitung, jedenfalls kommt man an keine Infos mehr.

    Immerhin, eine Antwort! :wink:


    Es waren definitiv nur zwei Reihen. Downstream Key war fest auf einen Eingang eingestellt und Chroma Key lief über ein Extragerät.


    Ein Sony war es höchstwahrscheinlich nicht: Das Gerät fürs Keying war nämlich von Sony und wenn der Mischer vom selben Hersteller gewesen wäre, hätte ich mir das wohl gemerkt.


    Es KÖNNTE sein, dass ich auf der Mischereinheit (also nicht dem Bedienteil) Panasonic gelesen habe. Zu denen würde auch das mit den zwei Reihen passen.

    Moin,


    ich saß vor einigen Jahren in einem kleinen Fernsehstudio zum ersten Mal vor einem Bildmischer. Dabei habe ich mir aber nicht gemerkt, welches Modell oder welcher Hersteller es war, und jetzt frage ich mich halt, was das wohl für einer gewesen sein mag :D


    Der Mischer hatte ein abgesetztes Bedienteil, das ganz klassisch aufgebaut war mit zwei Tastenreihen zur Eingangswahl und daneben T-Bar und Mix/Wipe-Tasten. Die Auswahltasten für Wipe-Muster waren irgendwo oben links, dadrüber ein kleiner Joystick. Das Bedienteil war sehr robust gebaut, nicht aus Plastik.


    Bis hierhin könnte das fast jeder Mischer sein, aber ich habe noch zwei Tasten in Erinnerung, die ich sonst auf keinem gesehen habe: Oben rechts war eine Taste namens SHIFT 1, mit der man bei Wipe-Übergängen verschiedene Modi umschalten konnte. Und ganz unten rechts war eine Taste, mit der man den Downstream Key (der sich bei dem Gerät DSP nannte) ein- und ausblenden konnte.


    Kann mit dieser Beschreibung irgendjemand was anfangen? :)

    Ich habe sie vor Ewigkeiten mal auf dem FTP-Server von martin.dk entdeckt, irgendwo unter "beta" oder so. Keine Ahnung, ob sie da noch ist.


    Wüsste allerdings auch nicht, wofür man die brauchen sollte, außer für DLL-Schweinereien.

    Eine befreundete Firma hat das halbe Lager voll RJ45-Kabel zwischen 5m und 75m, Anzahl irgendwas im dreistelligen Bereich.


    Die werden verlegt und gesteckt und ausgesteckt und aufgerollt und verlegt und gesteckt und ausgesteckt und aufgerollt.... Und halten erstaunlich lange.


    Das sind ganz normale Consumerkabel aus China und sie werden in ganz normale Buchsen gesteckt (kein Neutrik etc). Dass da mal eins kaputt ist, ist selten, und wenn doch: weg damit und eins der Sparekabel nehmen. Kosten ja nix.

    Komisch, ich habe irgendwann mal (ist schon lange her, dürften mehrere Jahre sein) im Martin-Forum gelesen, dass Martin weiß, dass Leute so etwas machen und es toleriert, aber - selbstverständlich - keinerlei Support für solche Fälle gibt.


    Bei allen diesen LJ-"Cracks", von denen ich bisher gehört habe, lief das so ab, dass eine Treiber-DLL, die von Martin mitgeliefert wird, aber nicht von Martin entwickelt wurde, komplett gegen eine neue ausgetauscht wird. Ob das noch als Manipulation das LJ-Programmcodes gilt - keine Ahnung.


    Natürlich werde ich hier auch keine weiteren Details dazu veröffentlichen, wie man so eine Manipulation umsetzen könnte :roll:

    Google mal nach "Go-Pod", das ist eine kostenlose kleine Software, die die Lautstärkebeschränkung der Europäischen iPods aufhebt.
    Hätte ich den Pod nicht im Büro liegengelassen, hätte ich das Programm auch schon mal ausprobiert :wink:


    Ansonsten hat das bei mir aber vor Kurzem problemlos geklappt mit dem ("beschränkten") iPod an zwei Line-Eingängen vom 02R.

    Zitat von "Georg_Koeln"

    Ach ja, noch was: Ich habe bei Neutrik einen Adapterstecker gefunden, dessen Sinn mir sich irgendwie verschließt: den NA3FM. Das ist ein kurzes Rohr mit einem XLR weiblich an einem und einem XLR männlich am anderen Ende. Wenn das Ding wenigstens noch die Pins 2 und 3 über Kreuz verbunden hätte, dann könnte man es ja noch als Phasendreher verstehen, aber die Pins sind 1:1 durchverbunden. Weiss einer, wozu das gut sein soll? (Neutrik selber bezeichnet es mit "extension"... Hä?) Da kann ich ja gleich ein normales NF-Patchkabel nehmen...


    Das habe ich mich auch schon gefragt!


    Aber ich habe mal folgendes gesehen: Ein Mischpult (DJ-Mischpult oder so), wo jemand ein Mikro (kein Schwanenhalsmikro!) direkt auf eine XLR-Buchse am Pult gesteckt hat. Und weil das normalerweise nicht passt, braucht man dafür wohl so einen Adapter, wenn man das machen will...


    Bloß: Wer macht sowas schon? Einen anderen Anwendungsfall für diesen Adapter kann ich mir aber auch nicht denken. Doch, einen noch: Wenn das gerade mühsam verlegte Kabel trotz Reißen und Zerren 3 cm zu kurz ist :wink:

    Ich hatte neulich zum ersten Mal Probleme mit dem DEQ830:


    Auf einmal ging ein analoger Eingang nicht mehr. Also die Kiste mal aufgeschraubt und geguckt, welche ICs daran denn schuld sein könnten, und ob man sie zwecks Austausch gut besorgen kann.
    Um dann genaueres rauszufinden, habe ich ihn wieder angeschlossen und wollte mal durchmessen. Und siehe da: Ohne dass ich was verändert hätte, tuts plötzlich wieder :shock:


    Seitdem vertraue ich dem Gerät nicht mehr so ganz für den Live-Einsatz.


    Übrigens: Solange Power angesteckt ist, läuft die Elektronik (zumindest anhand der Erwärmung zu urteilen), auch wenn das Gerät ausgeschaltet ist.

    Zitat von "Apostoli"

    sorry cyraxx aber deine lösung ist nicht wirklich tourtauglich. für den gelegentlichen selbst-transport mit nem Sprinter geht das noch, sobald die kiste aber von fremden helfern transportiert wird ist feierabend....


    Das ist nicht meine Lösung :wink:
    Hätte ich es gebaut und es wäre für den häufigen Einsatz gedacht, hätte es mit Sicherheit auch ein hübsches Polstercase gekriegt. Aber da musste es halt billig sein.


    Bei mir stehen irgendwann dieses Jahr Cases mit mehreren Servern an, die auch in den Verleih gehen sollen - mal sehen, was für Kisten es dann werden.

    Zitat von "Apostoli"

    sorry cyraxx aber deine lösung ist nicht wirklich tourtauglich. für den gelegentlichen selbst-transport mit nem Sprinter geht das noch, sobald die kiste aber von fremden helfern transportiert wird ist feierabend....


    Das ist nicht meine Lösung :wink:
    Hätte ich es gebaut und es wäre für den häufigen Einsatz gedacht, hätte es mit Sicherheit auch ein hübsches Polstercase gekriegt. Aber da musste es halt billig sein.


    Bei mir stehen irgendwann dieses Jahr Cases mit mehreren Servern an, die auch in den Verleih gehen sollen - mal sehen, was für Kisten es dann werden.