Beiträge von MatzeRockt

    Zitat von "jenz"

    Sind denn die MP3s legal erworben, das heisst bei kostenpflichtigen Downloadportalen oder Kopien von Original Cds/Platten. Falls die Mp3s von P2P oder ähnlichem stammen -> forget it. Dann sind alleine schon dei Mp3s illegal, jegliche Nutzung, egal wie geartet somit auch.


    Für legale MP3s gibt es sehr wol die Möglichkeit sie öffentlich aufzuführen, das muss dann aber bei der Gema speziell angemeldet werden, denn das kostet um die 30% Aufpreis bei der Gema, dabei gilt, die Originale deiner MP3s müssen vorweisbar sein. wenn du den PC mit dem Hand vermietest is das ja nix anderes als ein DJ.


    Genaueres findest Du hier. http://www.gema.de Hier ist eigentlich alles sehr schön beschrieben was man darf und was nicht, auch gerade Sachen im Bezug auf DJ /MP3. Das dürfte alle Fragen klären


    Das stimmt nicht jenz!

    Woher die mp3 stammt ist völlig egal - wichtig ist diese der GEMA zu melden, damit du die zusätzlichen Vervielfältigungsrechte erwirbst. Du brauchst auch keinen Nachweis über die Originale erbringen. Und auch das herunterladen von p2p Netzen ist nicht verboten, lediglich das Bereitstellen solcher Downloads.


    Zitat von der Gema Seite:


    Darf ein DJ Sicherheitskopien oder eigene Sampler von CDs anfertigen und öffentlich einsetzen?


    Kopien von CDs sind für den privaten Gebrauch erlaubt. Werden allerdings solche Kopien oder selbst zusammengestellte Sampler öffentlich aufgeführt, z.B. in einer Diskothek, muss das Vervielfältigungsrecht der CD vom Veranstalter zusätzlich zum Wiedergaberecht erworben werden. In diesen Fällen erhöht sich der Tarif für die Wiedergabe um 30 Prozent.


    Darf ein DJ MP3-Dateien von der Festplatte oder von einer selbst gebrannten CD abspielen?


    Hier gilt das gleiche Prinzip wie beim Kopieren der Tonträger. Das Speichern stellt eine Vervielfältigung dar und ist nur für die private Nutzung erlaubt. Für die öffentliche Wiedergabe muss die Lizenz für die Vervielfältigung zusätzlich erworben werden.


    Grüße
    Matze

    Zitat von "jenz"

    Sind denn die MP3s legal erworben, das heisst bei kostenpflichtigen Downloadportalen oder Kopien von Original Cds/Platten. Falls die Mp3s von P2P oder ähnlichem stammen -> forget it. Dann sind alleine schon dei Mp3s illegal, jegliche Nutzung, egal wie geartet somit auch.


    Für legale MP3s gibt es sehr wol die Möglichkeit sie öffentlich aufzuführen, das muss dann aber bei der Gema speziell angemeldet werden, denn das kostet um die 30% Aufpreis bei der Gema, dabei gilt, die Originale deiner MP3s müssen vorweisbar sein. wenn du den PC mit dem Hand vermietest is das ja nix anderes als ein DJ.


    Genaueres findest Du hier. http://www.gema.de Hier ist eigentlich alles sehr schön beschrieben was man darf und was nicht, auch gerade Sachen im Bezug auf DJ /MP3. Das dürfte alle Fragen klären


    Das stimmt nicht jenz!

    Woher die mp3 stammt ist völlig egal - wichtig ist diese der GEMA zu melden, damit du die zusätzlichen Vervielfältigungsrechte erwirbst. Du brauchst auch keinen Nachweis über die Originale erbringen. Und auch das herunterladen von p2p Netzen ist nicht verboten, lediglich das Bereitstellen solcher Downloads.


    Zitat von der Gema Seite:


    Darf ein DJ Sicherheitskopien oder eigene Sampler von CDs anfertigen und öffentlich einsetzen?


    Kopien von CDs sind für den privaten Gebrauch erlaubt. Werden allerdings solche Kopien oder selbst zusammengestellte Sampler öffentlich aufgeführt, z.B. in einer Diskothek, muss das Vervielfältigungsrecht der CD vom Veranstalter zusätzlich zum Wiedergaberecht erworben werden. In diesen Fällen erhöht sich der Tarif für die Wiedergabe um 30 Prozent.


    Darf ein DJ MP3-Dateien von der Festplatte oder von einer selbst gebrannten CD abspielen?


    Hier gilt das gleiche Prinzip wie beim Kopieren der Tonträger. Das Speichern stellt eine Vervielfältigung dar und ist nur für die private Nutzung erlaubt. Für die öffentliche Wiedergabe muss die Lizenz für die Vervielfältigung zusätzlich erworben werden.


    Grüße
    Matze

    Kleiner Testbericht:


    1.: Der erste optische Eindruck war sehr gut. Solide verarbeitet, schön griffige Gummitasten, ein schickes blaues Display (was jedoch im Dunkeln nen leichten Hang zur Blendung mit sich bringt, unter starker Sonneneinstrahlung hab ich nicht getestet).


    2.: Die Bedienung ist schön logisch - besser als der Vorgänger - viele Funktionen lassen sich per "Schift" als 2.Belegung der Tasten erreichen. Das Jog-Wheel ist dabei fast immer zentrales Bedienteil.


    3.: Schratchen funktioniert diesmal sehr gut, ebenso solche Spielereien wie Back-Spin, Absaufen-Lassen, Rückwärts-Abspielen usw. Der Sampler ist funktionsreicher geworden, Tempo und Lautstärke lassen sich im Nachgang schnell ändern. Die Loop-Funktion geht diesmal schneidiger von der Hand, kann aber ein subjektives Empfinden sein. Die Effekte sind ganz brauchbar, klingen aber sehr "digital" und krachen beim Einschalten zu sehr ins Material, sprich man benötigt immer eine äusserst passende Stelle in der Musik wo man sie zu- und abschalten kann. Pitch-Bereiche wie beim Vorgänger +-8/+-16/+-32/+-100%. Tonhöhe bleibt diesmal auch beim Pitch-Bend erhalten (anders als beim Vorgänger). CD's werden allesamt schnell und ohne Klagen eingelesen, auch Scheiben bei denen ein Technics HiFi CD-Player (bekannt für Lesefreudigkeit) oder nen Pio CDJ100/CDJ500S versagt. Beim Abspielen war durch Erschütterung nicht aus der Ruhe zu bringen.


    4.: Das TT-M1 Zusatztool in Verbindung mit nem Plattenspieler funktioniert
    super - watn Spass mit dem Vinyl die CD zu steuern und sämtliche Funktionen zu übertragen(Scratch, Back-Spin,...).


    So - nun die schlechten Sachen:


    - Die Schwelle für den Auto-Cue ist diesmal werksseitig auf -54dB fest eingestellt, beim Vorgänger konnte man sie frei definieren, was imho Vorteile hatte.
    - Die Empfindlichkeit des Jog-Wheels ist sehr gewöhnungsbedürftig, auch lässt sich hier die Empfindlichkeit nicht mehr separat einstellen.
    - Auch bei diesem Gerät sind wie beim Vorgänger die Algorithmen zur Berechnung der Tonhöhenkorrektur (Key Original / Mastertempo) nicht gut gelungen. Das wiedergegebene Material weist beim Verlassen der 0,0% einen recht deutlichen Abfall der Höhen auf.


    und nun der Hammer: Beim Benutzen der Tonhöhenkorrektur (Key Original / Mastertempo) und verlassen des 0,0% Bereichen fängt der Player an Material zu verschlucken/zerhacken - er stolpert regelrecht vor sich hin. Bei ausgeschalteter Tonhöhenkorrektur gibts keine Probleme. Das sowas durch nen Beta-Test bei Tascam gekommen ist ist unglaublich. Der Entwicklungschef am Telefon meinte, dass das mehrere Wochen dauert bis ein Software-Update aus dem Stammhaus in Japan kommt.


    Fazit: geiler Player den ich aber durch dieses schwere Manko nicht nutzen kann/will - so hab ich meinem zum Händler zurückgegeben und ihm geraten die Geräte aus dem Programm zu nehmen bis sie nachweislich richtig funktionieren. Die Software ist stark überholungsbedürftig.


    Schade - es wäre als gute Alternative zu Denon/Pioneer zu schön gewesen.


    Grüße
    Matze

    Kleiner Testbericht:


    1.: Der erste optische Eindruck war sehr gut. Solide verarbeitet, schön griffige Gummitasten, ein schickes blaues Display (was jedoch im Dunkeln nen leichten Hang zur Blendung mit sich bringt, unter starker Sonneneinstrahlung hab ich nicht getestet).


    2.: Die Bedienung ist schön logisch - besser als der Vorgänger - viele Funktionen lassen sich per "Schift" als 2.Belegung der Tasten erreichen. Das Jog-Wheel ist dabei fast immer zentrales Bedienteil.


    3.: Schratchen funktioniert diesmal sehr gut, ebenso solche Spielereien wie Back-Spin, Absaufen-Lassen, Rückwärts-Abspielen usw. Der Sampler ist funktionsreicher geworden, Tempo und Lautstärke lassen sich im Nachgang schnell ändern. Die Loop-Funktion geht diesmal schneidiger von der Hand, kann aber ein subjektives Empfinden sein. Die Effekte sind ganz brauchbar, klingen aber sehr "digital" und krachen beim Einschalten zu sehr ins Material, sprich man benötigt immer eine äusserst passende Stelle in der Musik wo man sie zu- und abschalten kann. Pitch-Bereiche wie beim Vorgänger +-8/+-16/+-32/+-100%. Tonhöhe bleibt diesmal auch beim Pitch-Bend erhalten (anders als beim Vorgänger). CD's werden allesamt schnell und ohne Klagen eingelesen, auch Scheiben bei denen ein Technics HiFi CD-Player (bekannt für Lesefreudigkeit) oder nen Pio CDJ100/CDJ500S versagt. Beim Abspielen war durch Erschütterung nicht aus der Ruhe zu bringen.


    4.: Das TT-M1 Zusatztool in Verbindung mit nem Plattenspieler funktioniert
    super - watn Spass mit dem Vinyl die CD zu steuern und sämtliche Funktionen zu übertragen(Scratch, Back-Spin,...).


    So - nun die schlechten Sachen:


    - Die Schwelle für den Auto-Cue ist diesmal werksseitig auf -54dB fest eingestellt, beim Vorgänger konnte man sie frei definieren, was imho Vorteile hatte.
    - Die Empfindlichkeit des Jog-Wheels ist sehr gewöhnungsbedürftig, auch lässt sich hier die Empfindlichkeit nicht mehr separat einstellen.
    - Auch bei diesem Gerät sind wie beim Vorgänger die Algorithmen zur Berechnung der Tonhöhenkorrektur (Key Original / Mastertempo) nicht gut gelungen. Das wiedergegebene Material weist beim Verlassen der 0,0% einen recht deutlichen Abfall der Höhen auf.


    und nun der Hammer: Beim Benutzen der Tonhöhenkorrektur (Key Original / Mastertempo) und verlassen des 0,0% Bereichen fängt der Player an Material zu verschlucken/zerhacken - er stolpert regelrecht vor sich hin. Bei ausgeschalteter Tonhöhenkorrektur gibts keine Probleme. Das sowas durch nen Beta-Test bei Tascam gekommen ist ist unglaublich. Der Entwicklungschef am Telefon meinte, dass das mehrere Wochen dauert bis ein Software-Update aus dem Stammhaus in Japan kommt.


    Fazit: geiler Player den ich aber durch dieses schwere Manko nicht nutzen kann/will - so hab ich meinem zum Händler zurückgegeben und ihm geraten die Geräte aus dem Programm zu nehmen bis sie nachweislich richtig funktionieren. Die Software ist stark überholungsbedürftig.


    Schade - es wäre als gute Alternative zu Denon/Pioneer zu schön gewesen.


    Grüße
    Matze

    subkontrabob
    was soll ich da schreiben? Es ist dorch armselig sich auf "seine eine" Musikrichtungen zu beschränken und alles andere zu verteufeln. Ich liebe elektronische Musik in ihrer gesamten Bandbreite - das geht vom brettharten Technogeballer in irgendwelchen Luftschutzbunkern bis zu den verfrickelsten Ambient-Zeugs zu der man einfach nur chillt. Ich liebe Rockmusik von Hart bis Zart und nehme soviele Festivals und Konzerte mit wie es nur geht, ich mische jetzt des öffteren ne volkstümliche Blaskapelle - was soll ich sagen - geile Mukke. Im Auto höre ich viel Klassik oder auch DnB und wenn ich das Vinyl drehe gibts nichts besseres, als wenn ne Horde geiler Frauen zu RnB, Soul und HipHop Ihren Arsch bewegen. Ich liebe Musik. Ich liebe es mich mit Musik zu beschäftigen - darüber was zu lernen - Geschichte zu begreifen. Und da wird einem unwillkürlich klar, dass alles irgendwie zusammen hängt und Musik immer irgendetwas in mir bewegt, was nicht so einfach zu erklären ist.


    So - das klang jetzt bestimmt irgendwie bescheuert - is aber so.


    Grüße

    Zitat von "Pille666"

    vile DJ (auc profi DJ`s die wissen was sie machen) benutzen den gain regler als llautstärke regler! so kommen so einstellungen zu stande!


    Auch das Thema hatten wir hier schon ein paar mal - und auch das regeln der Lautstärke mit den Gainreglern hat seine Berechtigung/Sinn. Wenn dabei sowas wie oben zu sehen rauskommt dann ist es auch niemand der weiss was er macht.


    Grüße
    Matze

    Das liegt im Wesentlichen am Aufbau dieser Teile, billige Blitzer haben nur kleine billige Ladekondensatoren, bei denen passiert öfter was mit den Sicherungen, weil viel Energie im Blitzmoment ausm Netz gezogen wird. Höherwertige Teile haben riesige Kondensatorbatterien verbaut, da kommt soon Standard 1,5kW Blitzer mit 400Watt aus, über die Zeit gerechnet stimmt das dann auch.


    Grüße
    Matze

    Das liegt im Wesentlichen am Aufbau dieser Teile, billige Blitzer haben nur kleine billige Ladekondensatoren, bei denen passiert öfter was mit den Sicherungen, weil viel Energie im Blitzmoment ausm Netz gezogen wird. Höherwertige Teile haben riesige Kondensatorbatterien verbaut, da kommt soon Standard 1,5kW Blitzer mit 400Watt aus, über die Zeit gerechnet stimmt das dann auch.


    Grüße
    Matze

    Jörg Panzer - Konstruktion von Basslautsprechergehäusen - ISBN 3-7723-1965-3
    Jörg Panzer - Frequenzweichen für Lautsprecher - ISBN 3-7723-2363-4
    Vance Dickason - Lautsprecherbau - ISBN 3-89576-116-8
    Joseph D'Appolito - Lautsprechermesstechnik - ISBN 3-89576-090-0


    Der Panzer erfordert schon ein wenig Vorwissen - der Dickason ist besser für Einsteiger geeignet.


    Grüße
    Matze

    Wir sprachen die ganze Zeit vom SCLAT 100 bzw. SCLAT 200VS, und die haben ein konventionelles Netzteil mit dickem 50VA Ringkerntrafo und +-18V auf den internen Schienen. Natürlich hat die echte interne Betriebsspannung erstmal nichts mit der angelegten Spannung zu tun - nur beim SCLAT sinds halt +-18V intern.


    Grüße
    Matze

    Wir sprachen die ganze Zeit vom SCLAT 100 bzw. SCLAT 200VS, und die haben ein konventionelles Netzteil mit dickem 50VA Ringkerntrafo und +-18V auf den internen Schienen. Natürlich hat die echte interne Betriebsspannung erstmal nichts mit der angelegten Spannung zu tun - nur beim SCLAT sinds halt +-18V intern.


    Grüße
    Matze

    Zitat von "Arieba"

    ??? Weit vorne? der Pegelgewinn von 12 zu 18 Volt entspricht ca. 2dB :shock: Uii, das lohnt sich... Selbst wenn die netzspannung durch geschaltet werden würde...


    Ist doch völlig wurscht, mit welcher spannung das pult eingangsseitig arbeitet, ein spannungsdoppler ist schnell gebaut. Die meisten chips arbeiten aber nunmal gerne mit 15 Volt, die verbauten transistoren/opvs können dann trotzdem versorgt werden mit was sie wollen (kann eine Autoendstufe nur maximal 12 Volt hinten raus????) (=72 Watt /2Ohm)


    Absoluter Standard nach wie vor ist das DJM 600, mit seinen Vor- und nachteilen.
    Das XOne wird kommen, die ersten djs bestellen das ding schon (carl cox wollte z.b. das ding vor 3 Wochen haben), also auch eine gute alternative.
    Das Dynacord-, Vestax und ecler-gerödel ist undiskutabel. rideruntauglich, ersatzteilpreise zum davonlaufen, zum teil veraltete technik (dynacord M2/M1: kein mensch braucht 100mm Fader. Wir reden hier von einem DJ-Pult nicht von einem Entertainerpult mit Crossfader. An einem DJ-Pult wird gearbeitet (Arbeit=Kraft*weg), ich will doch kein marathon jede nacht zurücklegen :D )


    Der Pegelgewinn beträgt ca. 4dB - und die Grenze zwischen nem übersteuerungsfesten Pult und einem nicht übersteuerungsfesten liegt manchmal in genau solchen 4dB.


    ich verstehe die Analogie zur Autoendstufe nicht, oder meinst du, dass eine Autoendstufe intern mit 12V läuft? :roll:


    Die ECLER SCLAT sind ridertauglich, und die ganze HIPHOP Fraktion schwört auf VESTAX - von Dynacord redet überhaupt keiner.


    Matze