Beiträge von Nemesis

    Nun, für die Variante 16/8er Stagebox spricht, dass bereits im letzen Firmwareupdate genau dafür Änderungen an der IO-Konfiguration eingeflossen sind und auch auf der PLS hat man die Frage nach einer 16/8er Stagebox nicht dementiert.


    Aber lassen wir uns einfach überraschen.


    Also, evtl. habe ich es missverstanden beim schnellen Überfliegen des Threads, aber sowohl auf der GLD als auch im Editor gibt es den "Meters"-Screen, auf dem ich alle Kanäle nebeneinander sehen kann, die Gain-Reduction des Kompressors eines jeden Kanals und auch, ob das Gate zumacht oder nicht.
    Wahlweise kann man sich auch nur die interessierenden Channels selbst in einem individuellen Meters-Screen zusammenstellen...

    Zitat

    was mich im moment ein wenig irritiert:
    wenn ich auf GLD112 schalte, werden trotzdem nur zwei faderbänke angezeigt...?


    Da ist das Handbuch zum Editor eigentlich recht ergiebig:


    Zitat

    The Fader Banks – Editor presents two banks of faders. The GLD-80 mixer has two
    banks. If you are working with the larger GLD-112 then a Bank Select button appears
    with the right hand bank of 8 faders. Select Bank 2 for the GLD-112 middle bank, and
    Bank 3 for the right bank.

    Eine gute Nachricht, die hier nicht untergehen sollte für die GLD-Besitzer und solche Kollegen, die damit in Berührung kommen werden:
    In der aktuellen Broschüre ist im Rahmen der "GLD-Family" auch (endlich) ein Offline-Editor aufgeführt, der dann demnächst auch veröffentlicht werden dürfte.

    Hallo zusammen,


    hat schon jemand gerüchteweise was zum neuen DTS max Movinglight gehört? Technische Daten? Wash? Spot? Zoombereich? Soll wohl zum 10. April auf der PLS Messe vorgestellt werden.


    Ankündigung gibts unter anderem direkt auf der Homepage von DTS oder bei Lightpower.

    Um nochmal zur "Tastatur-Problematik" zurückzukommen:


    Mit einem "Microsoft Keyboard 200" funktioniert _nicht_:

      die Kanalbeschriftung der Inputs


      die Beschriftung von Scenes/Shows


    Was hingegen funktioniert, ist während des Bootvorgangs ins BIOS zu gehen. Dort funktioniert die Tastatur ohne Probleme.


    Softwareversion ist auch die 1.02.
    Evtl. sind die GLDs mit unterschiedlicher "OS-Version" ausgestattet, die entweder support für eine angeschlossene Tastatur bietet oder nicht. Prinzipiell sollte das kein Problem darstellen, sofern A&H dazu gewillt ist.


    Grüße
    Mathias

    Das ist in der Tat ein "gewichtiges" Argument. Das Case alleine schleppen und aufbauen zu können und ggfs. auch alleine zu verladen - damit wird es definitiv auch für die kleineren Jobs noch interessanter, wo sonst kein weiteres Personal vor Ort ist.


    btw., vielen Dank für die Casebilder - jetzt fehlt ja nur noch das Pult ;)

    Vielen Dank für die Beiträge und Infos.


    Soweit ich am MA-Stand gehört habe, ist Ende Sommer diesen Jahres geplant, einen Faderwing im Stil des commandWings herauszubringen.


    Ob allerdings die existierende Faderextension für die Consolen auch für die onPC funktioniert weiß ich nicht.

    Hallo!


    Die PL&S ist ja nun rum und es dürften einige mehr einen Blick auf den onPC commandWing geworfen haben als noch vor drei Monaten. Evtl. ist ja auch der ein oder andere hier, der bereits Erfahrungen im "richtigen" Einsatz mit dem Wing sammlen konnte.


    Daran anknüpfend würden mich eure Erfahrungen mit dem Gerät interessieren.
    Wie schlägt es sich "on the road"?
    Gibt es Features/Tasten, die ihr vermisst?
    Wie beurteilt ihr die Verarbeitungsqualität?


    Auf dem Messestand wurden ausschließlich ELO-Touchscreens mit "IntelliTouch" verwendet. Gibt es darüber hinaus noch Erfahrungen mit anderen Geräten?
    Welche PC/Laptop-Hardware ist empfehlenswert? Hat jemand evtl. schon Erfahrung mit der externen Matrox TripleHead Grafikkarte gesammelt?

    Hersteller: Hearsafe
    Stand: Halle 5.1._6.1. Stand A09


    mehr auch unter http://www.meineohren.de


    Da habe ich mir letztes Jahr auch Ohrschützer fertigen lassen mit Abdrucknahme, ca. 3 Wochen später waren die im Briefkasten.
    Kann ich nur empfehlen, bin super zufrieden. Gibt auch schon einiges im Forum dazu, die Suche ist dein Freund (Stichwort u.a. "Elacin").
    Zumindest letztes Jahr gab's auf der Messe auch einen Sonderpreis.

    Vielleicht auch noch einen Blick wert sind die "Lutin" von Robert Juliat.


    Ich habe persönlich leider noch keine Praxiserfahrung damit sammeln können, habe mir aber vor zwei Jahren auf der PLS die 1kW Linse näher angeschaut. Hat einen sehr durchdachten Eindruck gemacht und das bei einem vernünftigen Preis-/Leistungsverhältnis afair.


    Streulicht konnte ich aber aufgrund des Umgebungslichts nicht wirklich beurteilen. Evtl. einfach mal anschauen, ob's in Frage kommt. Lightpower hat den Vertrieb für Deutschland.

    Über RFID in der Lagerverwaltung habe ich auch schonmal nachgedacht.
    Alle Kabel und Geräte mit einem entsprechenden RFID-Etikett auszustatten, sollte kein unüberwindbares Problem sein.
    Wenn wir allerdings über RFID-Gates sprechen, die dann die Lagertür "bewachen", so stellt sich mir die Frage nach der Reichweite.
    Da die Transponder im genannten Preisbereich passiv sind, d.h. ohne eigene Stromversorgung auskommen, ist die Reichweite dementsprechend nicht sehr hoch.
    Den Wikipedia-Artikel über RFID zu Rate gezogen komme ich da auf auf die Angabe 3-15m bei Verwendung des UHF-Frequenzbereichs.
    Entsprechende Gates dürften sich preislich schon in einer Liga befinden, die nur bei entsprechendem Umsatz und Durchsatz im Lager noch rentabel ist.


    Oder kennt jemand ein bezahlbares RFID-Gate, welches die mit passivem Transponder ausgestatteten Kabel im Packcase noch zuverlässig erkennt, wenn das Case aus dem Lager herausrollt?

    Zitat

    Naja, aber wer mit einem Scensetter nicht klar kommt der sollte sich wirklich überlegen ob er dann wirklich Licht machen möchte


    Jein...Also ohne Handbuch/Einweisung kommt man wirklich nicht weit, es sei denn, man nennt die Tastenkombis 1668 o.ä. intuitiv bedienbar...


    Aber zum Thema: Einfach zu bedienen ist auch noch die Zero88 Juggler. Allerdings wohl auch nicht im Preisrahmen. Die Verarbeitung ist aber um Längen besser als bei Botex und Konsorten.

    Mit ein wenig Glück bekommst du gebraucht mittlerweile eine Sennheiser EW 100 G1 Funke für diesen Kurs. Schau dich mal ein wenig um. Das ist dann auch definitiv was Vernünftiges und es stellt keiner mehr Fragen. Die meisten dieser Funken bekommt man im Frequenzband "D" 790-822MHz.
    Einziger größerer Nachteil: Die Handsender arbeiten mit 9V-Blöcken. Bei täglichem Einsatz kann sowas schnell ins Geld gehen...

    Hallo Leute,


    hier eine Frage, die nur indirekt mit den "Signalquellen" zu tun hat, aber doch immens wichtig für das Endergebnis ist.
    Szenario: (Laien-)Schauspieler bei einer Theateraufführung, Mikrofonierung u.a. mit MKE2-Lavaliers an ew-Funkstrecken.


    Meine Frage ist nun: wie schminke ich so ein Lavaliermikrofon an und damit zusammenhängend: welche Positionen sind vorteilhaft bzw. zu vermeiden? Als (akustisch) optimale Position wird oft mittig auf der Stirn genannt, allerdings hat man hier natürlich das Problem, dass das ganze nicht wirklich sehr dezent ist.
    Andere und von uns u.U. bevorzugte Möglichkeit wäre die "Befestigung" an der Wange.


    Jetzt aber zur Kernfrage:
    Wie befestigt ihr (bzw. die Maske) so ein Mikrofon sinnvoll?
    Welches Klebeband wird hier benutzt? Imho gibt es ja spezielles Hautklebeband.
    (Ich meine mich da an ein Produkt eines Herstellers von Medizinprodukten zu erinnern, komme aber leider nicht genau auf den Namen...)
    Welche Maßnahmen ergreift ihr zum Schutz der Kapsel vor Feuchtigkeit und Schminke?
    (MKE-Schminkschutz ist bekannt, es geht mehr um den Schutz während der Auftrittssituation)
    Liegt die Kapsel direkt auf der Haut auf, kommt ein Pfalster drunter?


    Ich habe schon ein wenig gesucht, bin aber leider nicht fündig geworden, obwohl ich weiß, dass zumindest zu der Sache mit dem Klebeband schonmal einige Tips hier im Forum gegeben wurden.


    Vielen Dank für Eure Anregungen
    Mathias

    Da muss ich jetzt mal ein wenig OT werden:

    Zitat

    Nach Auskunft von Sennheiser sind die G2 und G3 Geräte auch kostengünstig umzurüsten, je nachdem was die Bundesnetzagentur nach 2015 treibt.


    Gibt's dazu Quellenangaben bzw. mehr Details? Denn bisher hieß es immer (z.B. auf dem Sennheiser-Stand auf der Prolight-Sound dieses Jahr in FFM), dass das ganze nach der Umstellung der Frequenzverteilung durch die Bundesnetzagentur teurer Elektroschrott wäre - ein Umrüstung sei zwar technisch möglich, jedoch nicht wirtschaftlich.


    Ist zwar alles noch Hellseherei, solange sich die Bundesnetzagentur nicht zweifelsfrei auslässt, aber gut, man will ja schonmal Szenarien planen bzw. seinen Kunden entsprechende Hinweise geben.