Beiträge von Wolfpack

    Neee, Gobogeek, da sagt dir keiner was!


    Die kassieren einfach nur die Kohle und drücken dir dann ein formloses Blatt namens Gewerbeschein in die Hand.


    Beratung und freundliche Worte gibt's wo anders, aber nicht im KVR! :D



    @ DJ Rider:


    Du solltest dir DRINGEND überlegen, von der USt-Ausweisung abzusehen, da in deinem Alter 3000,- Euro, die deine Eltern NICHT an Kindergeld bekommen und an Krankenversicherung zahlen, kein Pappenstiel sind!


    Ich bin jetzt 20 und studiere und versuche krampfhaft noch unter den 16400,- Umsatz zu bleiben, weil es sich einfach nicht lohnt!


    Es gibt da nämlich so eine Rechnung, dass du zwischen 15% und 20% von deinem Umsatz als Gewinn verbuchen kannst (je nach Branche). Bei der Umsatzgrenze sind das grad mal ca. 3000,- Euro. Macht 250,- Euro pro Monat. Kannst du mir sagen, wer davon leben will?!

    Also:


    1. Ja, aber die Zustimmung alleine reicht nicht aus. Du wirst dich hauptsächlich vor dem Vormundschaftsgericht verantworten müssen, die dich ausquetschen, wie es mit Sachen wie Kapitaleinlage/Kapitalrücklagen, fachlicher Kompetenz, Verantwortungsbewusstsein, geistiger Reife, usw. aussieht.


    Ich war damals 17 und bei mir hat das 3 Monate gedauert, bis ich dann den Wisch von denen in der Hand hatte. Beamte halt... ;)


    Es hilft immer, wenn du sagst, dass du die Schule nie vernachlässigen wirst und keinen Vollzeitjob draus machst und den Gewerbeschein brauchst, um auch für Schulen und Vereine rechtsgültige Rechnungen schreiben zu dürfen.



    2. Ab 16400,- UMSATZ im Jahr fällst du nicht mehr unter die Kleinunternehmerregelung, du musst/darfst dann Umsatzsteuer ausweisen und bist Vorsteuerabzugsberechtigt.
    Dafür dürfen deine Eltern für das ganze Jahr das Kindergeld zurückzahlen (!!!) und du bist nicht mehr bei deinen Eltern krankenversichert und musst dich um deine eigene Versicherung kümmern. Im Jahr kostet dich das mindestens 3000,- Euro mehr! Also gut überlegen!


    Ab 7000,- Euro GEWINN musst du deine Einnahmen versteuern. Alles was darunter ist, muss zwar angegeben, aber nicht versteuert werden.



    3. Die USt = Umsatzsteuer (MWST gibt es nicht mehr!!!) bekommst du nicht zurück, du darfst sie nur "weiterreichen": Angenommen du kaufst was für 116,- Euro ein (100,- Euro + 16% Steuer) und verkaufst es für 126,- Euro weiter. Dann musst du nicht noch einmal 16% auf die 126,- Euro ans Finanzamt abführen, sondern nur deinen "Gewinn", also 10,- Euro mit den 16% versteuern.


    Das angeben von UST entbindet dich aber von der Kleinunternehmerregelung und du darfst dich sofort ohne Kindergeld auf die Suche nach einer Krankenversicherung machen und verlierst evtl. später mal deinen Studentenstatus, wenn die Uni arg penibel ist.


    Werbung machen und Rechnungen schreiben darfst du natürlich dann auch. Pass aber auf, was du in deine Werbung schreibst, wenn sich da ein "Großer" irgendwie auf den Schlips getreten fühlt, schleppt er dich wegen Wettbewerbsverzerrung vor Gericht. Also keine Übertreibungen, unfundierte Vergleiche, etc.

    Es wird immer krasser, wie's bei uns in München zugeht...


    da hakt's doch irgendwo... bei einer Veranstaltung mit geschlossener Gesellschaft kommen dann nachts ein paar Leute zum Klauen vorbei und lassen sich nicht mal von den anwesenden Personen stören...


    Mann, Mann, so dreist muss man erstmal sein....


    und dann das ganze auch noch in Nymphenburg, wo man doch annehmen sollte, dass dort jeder lieber mit seinem Ferrari durch die Gegend fährt, als nachts Equipment zu linken...


    *Arme Welt*


    :(:(:(:(:(

    Hallo zusammen!


    Ich habe vor, mir meine LS-Kabel selbst zu konfektionieren und wollte, nachdem ich mit dem Durchmesser (im Vergleich zu meiner Anlage) mit 4x4mm² sowieso schon recht groß daherkommen, auch sonst alles an diesen Kabeln sauber machen.


    Deswegen meine Frage:


    Sollte man die Litzen vor dem Eindrehen mit den Schrauben im Speakon-Stecker noch verlöten oder wirkt sich das negativ aus?


    Ich bin kein Profi und hab irgendwo im Forum schon mal gelesen, dass man bei Stromkabeln (bzw. leistungsführenden Kabeln) nicht Löten sollte, da das einen Widerstand erzeugen kann und im schlimmsten Fall das Kabel in ein Barbeque verwandeln kann. Stimmt das? Trifft das auch auf LS-Kabel zu? Wann sollte man Löten bzw. welche Arten von Kabeln? Weches Lötzinn verwendet man am Besten?


    Ich bedanke mich schon mal im Voraus!

    Hallo zusammen!


    Ich habe vor, mir meine LS-Kabel selbst zu konfektionieren und wollte, nachdem ich mit dem Durchmesser (im Vergleich zu meiner Anlage) mit 4x4mm² sowieso schon recht groß daherkommen, auch sonst alles an diesen Kabeln sauber machen.


    Deswegen meine Frage:


    Sollte man die Litzen vor dem Eindrehen mit den Schrauben im Speakon-Stecker noch verlöten oder wirkt sich das negativ aus?


    Ich bin kein Profi und hab irgendwo im Forum schon mal gelesen, dass man bei Stromkabeln (bzw. leistungsführenden Kabeln) nicht Löten sollte, da das einen Widerstand erzeugen kann und im schlimmsten Fall das Kabel in ein Barbeque verwandeln kann. Stimmt das? Trifft das auch auf LS-Kabel zu? Wann sollte man Löten bzw. welche Arten von Kabeln? Weches Lötzinn verwendet man am Besten?


    Ich bedanke mich schon mal im Voraus!

    Ah... Hirn... wo bist du nur geblieben...


    Hatte ganz vergessen, dass XLR-Buchsen die gleichen Einbaumaße wie Speakon haben... und ich such mir den Ast ab und denk mir immer nur "ach mensch, nur XLR, nirgendwo Speakon!"


    Danke für den Wink mit dem Laternenpfahl!



    Zitat

    und dann diese Buche einschrauben oden nieten: http://www.netzmarkt.de/thomann/artikel-105219.html


    na ja, eine BUCHE wird nicht in mein Rack passen... ich werd lieber die Buchse nehmen! ;)

    Hallo zusammen!


    Ich bin verzweifelt auf der Suche nach einem 1HE 19" Speakon-Anschlussfeld um meine Endstufen auf vieradrige Kabel zu legen...


    d.h. ein Stück Blech mit 6 (oder mehr) Vorstanzungen für 4-polige Speakonstecker.


    Hab schon wild durch die Gegend gegoogelt, aber nichts ausser kompletten Racks gefunden.


    Danke schon mal im Voraus!

    also eine zeitlang konnte ich dem ganzen ja noch folgen, aber spätestens seit Jaguar seinen 2 Monsterbeiträgen hat mein Hirn auf Noob-Mode geschaltet...


    wie ist es jetzt im Konsens? In der Preisklasse unter 500,- Euro ist dieses Gerät doch anscheinend das beste, oder hab ich das falsch verstanden?

    Die kommen aus München, wo ich mich auch angesiedelt habe.


    War schon mal bei denen direkt im Laden drin! Machen alle nen kompetenten und netten Eindruck, die Ware die ich bekommen habe war auch 1A.


    Das einzige, was immer ein bisschen länger dauert(e) war der E-Mail-Kontakt.


    Ansonsten sehr zu empfehlen!

    Also ich hab den DJM-3000.


    Gekauft hab ich ihn, weil ich ihn zusammen mit einem Denon DN-2600F verwende, also einem 19"-Mixer... hätte ich Turntables oder Front/Top-Loader gehabt, wäre meine Wahl auf den 600er gefallen...


    mit dem Übersteuern beim 3000er wäre noch zu erwähnen, dass auf der Rückseite ein Schraub-Poti zum regeln des Ausgangspegels am Master ist... :) Damit sollte sich eigentlich dein Problem lösen!


    Was ich am 3000er geil finde, sind die über den Crossfader steuerbaren Zusatzeffekte. Auf die möchte ich manchmal echt nicht mehr verzichten!!!


    Also, mach deinen Kauf von deinen restlichen Geräten abhängig, wie schon weiter oben gesagt wurde!!!

    Hallo zusammen!


    Ich hätte eine Frage zur Bestückung von Endstufen.


    Und zwar hab ich neulich eine StageLine STA-1600 aufgeschraubt, um XLR-Ausgänge durch Speakon-Buchsen zu ersetzen und dabei ist mir aufgefallen, dass die Kabel die von der Platine zu den Buchsen-Kontakten führten höchstens einen 0,75er bis 1,5er Querschnitt hatten.


    Dabei habe ich mich dann echt gefragt, ob sowas nicht Leistung killt?!
    Es heisst ja immer, Boxenkabel sollen einen möglichst großen Querschnitt haben, um den Widerstand gering zu halten und den Dämpfungsfaktor der Endstufe zu unterstützen.


    Wie ist es da innerhalb der Endstufe? Ist es da aufgrund der kurzen Distanzen egal oder würde es auch hier einen positiven Effekt bringen, die Kabel durch einen größeren Querschnitt zu ersetzen?


    Ich weiß, die meisten werden beim Begriff StageLine das Lachen anfangen, aber mich würde es trotzdem interessieren, auch wie bei preislich höheren Endstufen die Technik aussieht!


    Thx!

    Hallo zusammen!


    Ich hätte eine Frage zur Bestückung von Endstufen.


    Und zwar hab ich neulich eine StageLine STA-1600 aufgeschraubt, um XLR-Ausgänge durch Speakon-Buchsen zu ersetzen und dabei ist mir aufgefallen, dass die Kabel die von der Platine zu den Buchsen-Kontakten führten höchstens einen 0,75er bis 1,5er Querschnitt hatten.


    Dabei habe ich mich dann echt gefragt, ob sowas nicht Leistung killt?!
    Es heisst ja immer, Boxenkabel sollen einen möglichst großen Querschnitt haben, um den Widerstand gering zu halten und den Dämpfungsfaktor der Endstufe zu unterstützen.


    Wie ist es da innerhalb der Endstufe? Ist es da aufgrund der kurzen Distanzen egal oder würde es auch hier einen positiven Effekt bringen, die Kabel durch einen größeren Querschnitt zu ersetzen?


    Ich weiß, die meisten werden beim Begriff StageLine das Lachen anfangen, aber mich würde es trotzdem interessieren, auch wie bei preislich höheren Endstufen die Technik aussieht!


    Thx!